Aber das kleinste Schiff kostet ja 800A und ich weiß immer noch nicht wie lang der Bau dauert.
Wie groß sind denn die Fischereieinnahmen in der Gegend?
Aber das kleinste Schiff kostet ja 800A und ich weiß immer noch nicht wie lang der Bau dauert.
Wie groß sind denn die Fischereieinnahmen in der Gegend?
Ähm naja die Schaffen im Jahr fünf. Das wird ja jährlich ausgewertet. Wahrscheinlich hast du einfach fünf Bauslots und die brauchen jeweils zum Bau ein Jahr, denke ich.
Super. Helfe gern.
Wie lange weiß noch niemand. Ist ja eine Erkundungsmission, ob die Ameisen auch im Westen angreifen. Wenn die Luft rein ist, komme ich auf dem Rückweg bei dir vorbei.
Da spricht ja prinzipiell nichts dagegen, oder? Oder stößt das meinen Leuten sauer auf?
Das kommt drauf an was die wollen und wie du darauf reagierst
Zumal das ja nicht der (ungeliebte) König ist.
Ich nehm das mal als ein: Ja, lass mal rein!
Die Jungs haben gemerkt, dass es unbequem sein kann wenn man bei allen Nachbarn unbeliebt ist und wollten auf der unteren Ebene mal anfragen in wie weit man in Gohar helfen würde den Handel entlang des Mechtels und in Salar anzukurbeln.
Am Ende wird man wohl den König auch mit an Bord nehmen müssen aber der Vorschlag wäre wenn man in Gohar darauf verzichtet bei Waren die man in Gohar nun definitiv nicht nachfragt (zb weil man selber genug davon hat) oder die sonst schnell schlecht werden vom Stapelrecht abzusehen und das Zeug durchzuwinken. Dafür würden sie dir eine jährliche Fixsumme bezahlen um den möglichen Schaden zu kompensieren.
Sehr schön, die sind mir sympathisch.
Prinzipiell stimmt Gohar dem zu.
Bedingung wäre allerdings, dass die Schiffe zumindest kurz an einer bestimmten Stelle anlanden, damit dann sporadisch (ca 10%) eine kurze Kontrolle durchgeführt werden kann, ob die entsprechenden Waren auch geführt werden.
Bei den verderblichen Waren wäre vllt eine gemeinschaftliche Lösung, dass die Stadt einen Teil abkauft und das dann selbst verkauft an einem festen Stand und die restliche Ware schnell weiter kann. Das wären jetzt meine Gedanken dazu
Ansonsten (sollte da von Beraterseite nichts dagegensprechen) kann man der Gilde (ich nehme mal an, die vertreten die Händler) auch wenn möglich mit einem festen Sitz oder so entgegenkommen, um deren Ansiedeln zu begünstigen und den Handel zu fördern.
Wenn die Delegation bereit ist, würde man auch gerne weiter mit ihr beraten, wie man an einem langfristigen Frieden der Region und besserer Zusammenarbeit arbeiten könnte. Eine Idee wäre meinerseits ein Abkommen, dass man im Kriegsfall den Heeren keine Unterstützung bietet und auch nichts verkauft. Das würde ich aber auch zuerst mit meinem Rat abklären
Abkommen die so weit gehen wie die Frage nach Verkäufen in Kriegszeiten müsstest du tatsächlich direkt mit dem König klären. Das übersteigt die Kompetenzen der Gilde dann doch deutlich. Auch falls du mittelfristig ein Handelsabkommen oder so abschließen willst mit AQ ist das der Fall.
Es ging tatsächlich um das übliche Tagesgeschäft von ein- aus- umladen und Details was das Liegerecht angeht. Aber da wäre man eben bereit sich friedlich und konstruktiv einigen wollen.
Deine Berater deuten an, dass die Händler uU auch die Sorge haben, dass sie im Süden ähnlcih geschnitten werden könnten wie im Norden und der Mechtel eben die Lebensader ist und die zufälligerweise durch Gohar fließt. Auch deutet man an, dass man es positiv aufnehmen würde wenn man sich einigt aber man empfiehlt es nicht gänzlich am König vorbei zu machen - der könnte das übel aufnehmen.
Meine Idee wäre eher, dass die Händler sagen, sie unterstützen den König nicht, falls er Krieg gegen Gohar führt.
Könnte man dann aufnehmen, dass man sich wünschen würde, dass man die Lage meiner Händler weiter im Norden im Gegenzug verbessert? Was sagt die Delegation dazu?Deine Berater deuten an, dass die Händler uU auch die Sorge haben, dass sie im Süden ähnlcih geschnitten werden könnten wie im Norden und der Mechtel eben die Lebensader ist und die zufälligerweise durch Gohar fließt. Auch deutet man an, dass man es positiv aufnehmen würde wenn man sich einigt aber man empfiehlt es nicht gänzlich am König vorbei zu machen - der könnte das übel aufnehmen.
Also im Sinne einer Depesche „Spricht da etwas dagegen, das so zu machen?“ auch wenn ich noch nicht ganz verstehe, warum der König miteinbezogen werden muss, wenn ich den Händlern da entgegenkomme.
Achja, verlange im Austausch, dass die Händler endlich die Grenzen Gohars respektieren und die Zölle etc zahlen. Im Jahr 53 haben die sich noch aufgeführt wie die Russen auf der Krim und mit privaten Truppen meinen Grenzschutz beim Eintreiben des Geldes teilweise sogar verprügelt.