Finde ich auch
Finde ich auch
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Ich habe mich bis jetzt noch nicht getraut die Diplo zu lesen? Lass mich raten, Pöbelei gegen AQ und Baumkult ist toll?
Ein bisschen Pöbelei gegen AQ, ja.
Habe nie gesagt Baumkult wäre besser als Turmkirche. Habe nur gesagt, tolerant ist besser als Progrome.
Habe Gulaschkanone gesagt, er soll öffentlich sagen, dass er nicht einmarschieren will, und die Truppen von der Grenze abziehen. Selbst mein Adel bietet schon an zu mobilisieren.
Der erste Teil meiner Diplo zur Kaiserwahl:
Wir möchten uns trotz unserer Aufgaben und Verpflichtungen persönlich an das Volk von Theresh und all unsere Anhänger wenden.
Die vergangene Wahl war ein Tiefpunkt für die Fürstenrunde von Theresh und die Vorkommnisse zwangen uns eine Entscheidung zu treffen. Nachdem, was geschehen ist, wurde uns klar, dass wir im Falle unserer Kandidatur und eines Sieges im neuen Wahlgang nicht gleichzeitig die Armeen in Lardissa und das Reich führen können. Die aufgeheizte Stimmung, die Vielzahl an Intrigen und die Drohungen mehrerer Reichsfürsten sich abzuspalten, hätten es im Falle unserer Wahl notwendig gemacht, dass wir unseren Posten als Heerführer verlassen, um uns persönlich um die inneren Probleme des Reiches zu kümmern. Die Probleme sind so schwerwiegend, dass es die direkte Autorität eines Kaisers vor Ort, in der Heimat benötigt.
Und so sehr wir es als unsere Pflicht ansahen, das Vermächtnis unseres Vaters fortzuführen, umso mehr sehen wir es in diesen Tagen als unsere heilige Pflicht an, es gegen die Nqetu persönlich im Feld zu verteidigen. Unser Platz ist an der Front in Lardissa. Und den werden wir nicht verlassen, wenngleich dies unweigerlich bedeutet auf die Kaiserkrone von Theresh zu verzichten.
Wie gesagt war dies eine schwere Entscheidung, aber die Bereitschaft des Großfürsten Alexis aus dem Hause Volykos zur Kandidatur, erleichterte sie uns. Für Jahrhunderte diente sein Haus den vielen Kaisern aus dem Hause Komnenos treu und half unseren Vorfahren das Reich zusammenzuhalten und zu Ruhm und wahrer Größe zu führen. Großfürst Alexis stand felsenfest zu unserem Vater und hielt an der Freundschaft zu Nord Taebrien fest, auch nachdem die Krone auf Bar Talif überging. Nun ist die Zeit gekommen, da das Haus Komnenos die Treue der Vergangenheit mit Treue in der Gegenwart vergelten wird.
Wir unterstützen Großfürst Alexis‘ Kandidatur und werden, so er gewählt wird, ihm unser Schwert und unseren Rat zur Verfügung stellen, sofern er beides wünscht. Dasselbe gilt selbstverständlich auch, falls der ehrenwerte Fürst von An Tarh die Wahl gewinnt.
Auch unsere Anhänger, denen wir sehr dankbar sind, wie den treuen Adligen Ordom-Kedals, rufen wir an dieser Stelle dazu auf, dem nächsten gewählten Kaiser von Theresh ebenfalls treu Folge zu leisten. So wie sie es uns gegenüber getan hätten.
Mit Erleichterung vernehmen wir überdies die Einigung im Nordosten. Der geschickten Diplomatie des Königs von Ekot Emer ist es mit zu verdanken, dass ein blutiger Religionskrieg abgewendet und der Gerechtigkeit Genüge getan wurde.
Wir können verstehen, wenn Einige es als gerecht empfunden hätten, Sacricul hinzurichten oder wegzusperren und deswegen unzufrieden sind, aber durch unsere Zeit an der Front betrachten wir diese Dinge mittlerweile aus einer anderen Perspektive: Es ist ebenso gerecht, wenn er als erweiterte Buße für seine Taten sein verbliebenes Leben dem Kampf gegen den Nqetismus widmet und seine Fähigkeiten fortan in den Dienste der Sache der Menschheit stellt. So kann Sacricul Wiedergutmachung leisten und mithelfen den schlimmsten aller Feinde zu bezwingen.
Die Turmkirche und der Rat der 5 haben dies in ihrer Weisheit erkannt und somit wahre Größe bewiesen, als sie die Interessen Gesamt-Thereshs an erste Stelle setzten und nicht nach einer Genugtuung in Form einer Hinrichtung trachteten.
Nord Taebrien als Königreich, dessen Sicherheit und Existenz als Bruchstaat auch von der inneren Stabilität und dem Zusammenhalt Thereshs abhängig sind, wird der Turmkirche ihren Beitrag hierzu nicht vergessen und treu an ihrer Seite stehen, wenn sie dafür angegriffen wird!
Ebenso zeigte der Kaiser von Halak wahre Größe, als er die vergangenen schweren Verfehlungen zugab und die Betroffenen um Verzeihung bat. Es scheint, während in der Reichshauptstadt sich Schändliches zutrug, dass zugleich Andere – Fürsten und gekrönte Häupter, Kirchenväter, Adel und auch einfaches Volk über sich hinauswachsen und vergangene Gräben hinter sich lassen. Die Annäherung zwischen dem Seebund, der Liga und dem Kaiserreich Halak gibt nicht nur dem Osten, sondern allen in Freiheit stehenden Teile Thereshs Hoffnung.
@Chris: Die Diplo zur Kirche schreibe ich wohl erst so um Mitternacht.
Geändert von Oberst Klink (02. Juli 2019 um 23:13 Uhr)
Kein Stress Klink.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Jetzt habe ich mal das Gesamtpaket:
Wir möchten uns trotz unserer Aufgaben und Verpflichtungen persönlich an das Volk von Theresh und all unsere Anhänger wenden.
Die vergangene Wahl war ein Tiefpunkt für die Fürstenrunde von Theresh und die Vorkommnisse zwangen uns eine Entscheidung zu treffen. Nachdem, was geschehen ist, wurde uns klar, dass wir im Falle unserer Kandidatur und eines Sieges im neuen Wahlgang nicht gleichzeitig die Armeen in Lardissa und das Reich führen können. Die aufgeheizte Stimmung, die Vielzahl an Intrigen und die Drohungen mehrerer Reichsfürsten sich abzuspalten, hätten es im Falle unserer Wahl notwendig gemacht, dass wir unseren Posten als Heerführer verlassen, um uns persönlich um die inneren Probleme des Reiches zu kümmern. Die Probleme sind so schwerwiegend, dass es die direkte Autorität eines Kaisers vor Ort, in der Heimat benötigt.
Und so sehr wir es als unsere Pflicht ansahen, das Vermächtnis unseres Vaters fortzuführen, umso mehr sehen wir es in diesen Tagen als unsere heilige Pflicht an, es gegen die Nqetu persönlich im Feld zu verteidigen. Unser Platz ist an der Front in Lardissa. Und den werden wir nicht verlassen, wenngleich dies unweigerlich bedeutet auf die Kaiserkrone von Theresh zu verzichten.
Wie gesagt war dies eine schwere Entscheidung, aber die Bereitschaft des Großfürsten Alexis aus dem Hause Volykos zur Kandidatur, erleichterte sie uns. Für Jahrhunderte diente sein Haus den vielen Kaisern aus dem Hause Komnenos treu und half unseren Vorfahren das Reich zusammenzuhalten und zu Ruhm und wahrer Größe zu führen. Großfürst Alexis stand felsenfest zu unserem Vater und hielt an der Freundschaft zu Nord Taebrien fest, auch nachdem die Krone auf Bar Talif überging. Nun ist die Zeit gekommen, da das Haus Komnenos die Treue der Vergangenheit mit Treue in der Gegenwart vergelten wird.
Wir unterstützen Großfürst Alexis‘ Kandidatur und werden, so er gewählt wird, ihm unser Schwert und unseren Rat zur Verfügung stellen, sofern er beides wünscht. Dasselbe gilt selbstverständlich auch, falls der ehrenwerte Fürst von An Tarh die Wahl gewinnt.
Auch unsere Anhänger, denen wir sehr dankbar sind, wie den treuen Adligen Ordom-Kedals, rufen wir an dieser Stelle dazu auf, dem nächsten gewählten Kaiser von Theresh ebenfalls treu Folge zu leisten. So wie sie es uns gegenüber getan hätten.
Mit Erleichterung vernehmen wir überdies die Einigung im Nordosten. Der geschickten Diplomatie des Königs von Ekot Emer ist es mit zu verdanken, dass ein blutiger Religionskrieg abgewendet und der Gerechtigkeit Genüge getan wurde.
Wir können verstehen, wenn Einige es als gerecht empfunden hätten, Sacricul hinzurichten oder wegzusperren und deswegen unzufrieden sind, aber durch unsere Zeit an der Front betrachten wir diese Dinge mittlerweile aus einer anderen Perspektive: Es ist ebenso gerecht, wenn er als erweiterte Buße für seine Taten sein verbliebenes Leben dem Kampf gegen den Nqetismus widmet und seine Fähigkeiten fortan in den Dienste der Sache der Menschheit stellt. So kann Sacricul Wiedergutmachung leisten und mithelfen den schlimmsten aller Feinde zu bezwingen.
Die Turmkirche und der Rat der 5 haben dies in ihrer Weisheit erkannt und somit wahre Größe bewiesen, als sie die Interessen Gesamt-Thereshs an erste Stelle setzten und nicht nach einer Genugtuung in Form einer Hinrichtung trachteten.
Nord Taebrien als Königreich, dessen Sicherheit und Existenz als Bruchstaat auch von der inneren Stabilität und dem Zusammenhalt Thereshs abhängig sind, wird der Turmkirche ihren Beitrag hierzu nicht vergessen und treu an ihrer Seite stehen, wenn sie dafür angegriffen wird!
Ebenso zeigte der Kaiser von Halak wahre Größe, als er die vergangenen schweren Verfehlungen zugab und die Betroffenen um Verzeihung bat. Es scheint, während in der Reichshauptstadt sich Schändliches zutrug, dass zugleich Andere – Fürsten und gekrönte Häupter, Kirchenväter, Adel und auch einfaches Volk über sich hinauswachsen und vergangene Gräben hinter sich lassen. Die Annäherung zwischen dem Seebund, der Liga und dem Kaiserreich Halak gibt nicht nur dem Osten, sondern allen in Freiheit stehenden Teile Thereshs Hoffnung.
Geändert von Brabrax (03. Juli 2019 um 11:51 Uhr)
Ne das wars. Alles ist aus. Haben sie toll gemacht die Jungs.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Tja, zeigt sich, dass Basse Recht hatte in Bezug zur Zerschlagung AQ.