Bei 2/3 habt ihr keinen starken Kaiser sondern eine Marionette
Bei 2/3 habt ihr keinen starken Kaiser sondern eine Marionette
Achso und bei einer zusammengebastelten einfachen Mehrheit ohne Rechtsgrundlage unter fragwürdiger Anwendung der Ausnahme haben wir einen Ritter in glänzender Rüstung der das Reich einigt und uns alle rettet
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Soweit ich den Vertragstext im Kopf habe stimmt das nur eingeschränkt.
Soweit ich die Übereinkunft von damals im Kopf habe darf Ekot mitstimmen, bindet sich in dem Moment aber an das Ergebnis. Wie das auf die Kaiserwahl zu übertragen ist, ist der nächste juristische Witz. Stimmt es nicht ab, ist es also nicht an das Ergebnis der Wahl gebunden? Stimmt es ab, gilt dann die Ausnahmeregelung mit Ekot-Emer? Eigentlich nicht, denn der Wortlaut sagt, dass es nur zählt wenn der Vertrag aufgehoben wird, was aber widerrum dem Sinn der großen 5 bei einer Abstimmung unterläuft. Also der Wortlaut des neuen Gesetzes zur einfachen Mehrheit schafft es Probleme über Probleme zu erzeugen und ist offensichtlich nicht für die Kaiserwahl gemacht.
Also mit demokratischen Entscheidungen hat es das Kaiserreich echt nicht
Ich wollte mich eigentlich raushalten, aber warum sollte denn das neueste Gesetz über Abstimmungen nicht gelten?
klink,stell mal den stimmschlüssel in den ersten post.
ansonsten boah meine fresse,wie hier mit fadenscheinigsten argumenten mal wieder stress geschoben wird (vor allem die sinnfremde anwendung von "juristisch" tut einem ja beim lesen körperlich weh). der kaiser wird von den versammelten reichsfürsten gewählt,mit den selben stimmen wie bei einer normalen reichstagsabstimmung,mit der genannten ausnahme des vorherigen kaiserstellers. sieger ist wer die meisten stimmen hat. es muss immer einen kaiser geben,und das so schnell wie möglich ohne jede umwege. jeder der hier anfängt mit irgendwelchen quoren zu argumentieren soll sich gefälligst zurück in seinen elfenbeinturm trollen und echte fürsten wie zu althergebrachter zeit dafür sorgen lassen,dass das reich auch geführt wird.
Sehr sachlich und freundlich. Tut mir leid, dass ich einen vernünftigen Ablauf haben möchte, wo vorher klar ist welche Regeln greifen und welche nicht. Wir können natürlich auch einfach fröhlich drauf losstimmen, nur wenn dann absurde Ergebnisse herauskommen oder einzelne Rechte umgangen werden wird uns das im nachhinein mehr wehtun als ein klärendes Gespräch am Anfang.
Offensichtlich bestehen ja sogar schon beim Thema "Wer darf abstimmen" Zweifel.
der kaiser ist tot,und arrizwa beginnt statt mit einer diskussion wer das reich in dieser schweren zeit nun am besten führen könne,nun mit obskuren diskussionen welche selbst alte und tattrige gelehrte einschlafen lassen. dann konkretisiert es den eindruck,dass ihm die derzeitige kritische lage gar nicht bewusst ist,mit der gerade absurden aussage das reich brauche gar keinen kaiser um den bruch zu schützen. also nein,es ist ganz bewusst und offen nicht "sachlich und freundlich",sondern soll den werten fürsten im norden mit dem minimal ihm zustehendne respekt deutlich machen in welchem maße er sich gerade vor seinen standesgenossen entehrt und ihn damit hoffentlich zum umdenken anregen.