Viel Munition wird ebenfalls benötigt. Aber die ist vorhanden.
Kämpfe im hohen Norden. Die Alienbasen werden zunehmend größer. Und anstrengender.
Der Panzer gerät zunehmend an seine Grenzen. Uranmunition wäre sehr hilfreich. Aber davon bin ich noch weit entfernt.
Es ist ein einziger Krampf.
Das Logistiksystem wird unterdessen erforscht. Viel werde ich damit noch nicht anfangen können. Ich plane, meine Fabrik auf diesem System aufzubauen, aber mein Forschungskomplex wird davon unberührt bleiben.
An der Uranmunition wird geforscht. Vorallem gegen die grünen Aliens wird das benötigt. Grün gegen grün!
Einer der Patches hat eine Statisik zur Umweltverschmutzung mitgebracht. Man sieht jetzt welche Gebäude am meisten zur Umweltverschutzung beitragen und was absorbiert wird.
Man sieht jetzt auch in der Gebäudeinfo die Luftverschmutzung pro Sekunde. Hier wurden die Werte angepasst um kleiner Zahlen zu bekommen, die bisherigen Relationen sollten gleich bleiben. Nur hat man bei der Migration von alten Spielständen eine Kleinigkeit vergessen: nämlich das auch die Evolutionsgeschwindigkeit entsprechend angepasst werden musste.
Jedenfalls war die Wirkung, dass die Evolutionsgeschwindigkeit etwa 16x schneller als normal. Das hat sich so ausgewirkt, dass der Sprung von 80% zu 90% binnen 1-2 Stunden stattfand. Das dauert normalerweise etliche Stunden länger.
Bei mir hat das zum Glück kaum Auswirkungen, ich habe bereits eine stabile Abwehr, die auch mit grünen Aliens einigermaßen klar kommen wird. Je nach Spielsituation kann das aber fatal sein, z.B. wenn blaue Aliens sehr viel früher kommen und man nur die normale Munition hat (und noch nicht mal Öl). Vom Deathworld-Szenario gar nicht mal zu sprechen.
Die östlichen Ölquellen verwende ich für die Verteidigung mit Flammenwerfern. Und schütze die mit ein paar Lasern. Hier sollten noch keine Angriffe stattfinden, aber man weis ja nie.
Zuerst wird die östliche Mauer nördlich des großen Sees gebaut.
Weil ich Fließbänder und Rohre nicht am See vorbei platzieren will und somit einen Umweg in Kauf nehmen will baue ich einen Pfad durch den See.
Auch der zweite Teil der Nordmauer steht.
Und die ersten grünen Aliens greifen an.
Auch der südöstliche Teil wurde abgeschirmt.
Hier plane ich meine Fabrik zu bauen. Hier habe ich alles an Ressourcen zur Verfügung (und weiter nördlich Uran und Öl), ohne auf Züge angewiesen zu sein.
Vorher muss ich aber noch die lilanen Kelche automatisieren. Bei derem Rezept hat sich viel getan. Elektrische Motoren werden nicht mehr gebraucht, stattdessen Produktivmodule und Schienen.
Hier bin ich dabei, die Fabriken für die lilanen Kelche zu bauen. Ich hatte schon 4 errichtet und wollte diese kopieren, damit ich Geister platzieren kann. Nur dummerweise hatte ich den Abbauplaner gewählt...
Glücklicherweise kam der undo-Befehl neu hinzu.
Damit wird das einfach rückgängig gemacht.
Die 21 Fabriken stehen. Fehlt noch der Rest.
Das sieht jetzt im großen und ganzen gut aus. Aber: finde den Fehler!
Die Produktion an roten Chips stockt, Plastikmangel ist das Problem. Doch eigentlich habe ich genug Chemiefabriken für Plastik, auch an Öl herrscht kein Mangel.
Kohle ist das Problem. Aber leicht zu lösen: einfach mehr Kohleförder.
Auch dieses Problem wurde gefixt. Warum auch immer ich der Meinung war, dass eine Fabrik für Schienen ausreichen würde - jetzt sind genug Fabriken da.
Mein Laborkomplex habe ich erweitert und mit Produktivmodulen I versehen. Sind zwar nur 8% Produktivität pro Labor, lohnt sich aber dennoch bei 6 Wissenschaftspaketen. Und die Stufe I Module sind verhältnismäßig sehr billig.
Jetzt ist es an der Zeit, die Fabrik im Osten aufzubauen. Die Schmelzstraßen sind hier gebaut: 4 Kupfer, 4 Eisen, 2 Stahl und 2 Stein.
Die Kohle wird von hier gefördert und wird in den Steinöfen eingesetzt.
Ich hätte natürlich auch die Wahl gehabt, elektrische Schmelzöfen einzusetzen. Dann hätte aber meine Stromversorgung stark beansprucht und ich müsste viel mehr Dampfmaschinen errichten. Andererseits kann ich mit elektrischen Öfen zurzeit nichts anfangen. Module bringen noch nicht viel bzw. dafür habe ich noch gar nicht die Mittel (für Stufe 3 Module). Und wenn ich schon Kohle in direkter Nähe habe kann ich diese auch gleich für die Steinöfen verwenden.
Kupfererz für die Schmelzen.
Eisen für die Schmelzen. Und laufende Steinschmelzen.
Meine Lasergeschütze sind hart am arbeiten, das macht sich beim Strom bemerkbar. Eigentlich habe ich mehr als genug Strom zu Verfügung. Doch die Stromspitzen bedingt durch Laserfeuer bringt den Strombalken regelmäßig in den gelben Bereich, die Lichter flackern andauern. Also noch mehr Kraftwerke.
Der Kern der Fabrik steht größtenteils. Basiert vollständig auf Logistikroboter. Früher habe ich auch gerne Fließbänder als Kreissystem eigesetzt, diesmal wollte ich Logistikroboter.
Fließbänder werden endlich komplett automatisiert hergestellt.
Die grünen Aliens machen sich immer mehr bemerkbar. Eigentlich würden sie erst später erscheinen.
Das macht sich auch bei den Verlusten bemerkbar. Immer öfter werden Mauern durchbrochen (zum Glück habe ich ja eine Doppelreihe).
Ich muss aber auch sagen, das ich viele Geschütztürme nicht aufmunitioniert habe. Da war ich dann doch zu faul. Und es funktioniert ja auch so.
Ich beginne mit der Uranförderung. Ich will langsam mit der Produktion von Uranmunition beginnen. Auch grüne Energie wird zunehmend benötigt.
Hier sieht man eine logistische Meisterleistung in Aktion. War hier zu faul für Logistikkisten...
Strom bleibt ein Problem, wenn zuviele Lasertürme feuern. Grüne Energie ist dringend nötig.
Und da ist sie endlich. Zwar erstmal nur rudimentär, erfüllt aber seinen Zweck.
Uranmunition wird für meine Geschütztürme hergestellt.
Ebenso für meinen Panzer. Und Artilleriemunition wird produziert.
Der Kovarex-Prozess ist im Gang.
So langsam will ich Raketen bauen. Das wird aber noch dauern. Erst muss ich meine Produktion erhöhen, dazu brauche ich mehr Kupferquellen, und dazu müssen Aliens weichen.
Falls man das nicht richtig erkennt: das sind zwei Artilleriewagen. Der Einsatzzweck sollte umso klarer sein.
Obigen Artilleriezug habe ich eingesetzt, um den Norden etwas von Aliens zu befreien, zumindest jene, die zu dicht an den Mauern waren. Letztlich habe ich Artillerie nicht viel eingesetzt.
Weltraumforschung ist an der Reihe. Auch neu.
Bei meinen Bemühungen, überall meine Geschützttürme automatisch mit Munition zu versorgen, ist mir ein kleiner Fehler passiert.
Ich hatte einen Weg durch den See gebaut, wegen der Fließbänder. Ich wollte keinen Umweg.
Nur leider habe ich versehentlich eine kleine Landbrücke geschaffen. Den habe ich jetzt versperrt.
Der Munitionskreislauf ist geschlossen. Wieder quer durch den großen See.
Um den hohen Kupferbedarf zu befriedigen habe ich südlich gelegende Kupfervorkommen gesichert. War ja direkt nebenan.
Jetzt ist auch Zeitpunkt gekommen, erste Schritte für ein kleines Schienennetz zu legen und verstärkt auf Züge zu setzen.
Am Anfang wird erstmal ein Bauzug eingerichtet. Der soll diverse Sachen vorrätig haben.
Der Anfang des Schienennetzes ist gelegt, die Kupfermine im Süden muss noch angeschlossen. Aber der Grundstein ist schon mal gelegt.
Allzuviel umbauen musste ich für die Gleise nicht. Platz dafür habe ich ja gelassen.
Der Minenaußenposten im komplett. Ich werde für Minen jetzt immer die blauen Fließbänder verwenden, auch wenn es eigentlich nicht zwingend wäre.
Beim Zuginterface hat sich auch viel getan. Hier stelle ich gerade den Kupferzug ein.
Die Kupferentladestation ist in Betrieb. Dieses Kupfer ist für die roten Chips und das Baumaterial gedacht.
Links daneben ist die Entladestation für Eisen. Wird erst später in Betrieb genommen.
In der Zwischenzeit habe ich die Plastikproduktion erhöht, und ebenso die Produktion von blauen Chips. Doch wie üblich mangelt es an grünen Chips. Bislang habe ich nur 4 gelbe Fließbänder mit grünen Chips, das reicht halt nicht aus. Wenn ich die Produktion verdoppeln will brauche ich auch mehr Eisen und Kupfer. Meine bisherigen Erzvorkommen reichen nicht aus. Mehr Quellen sind nötig.
Daher werde ich den Nordosten befreien und sichern. Die vielen Erzvorkommen warten nur darauf erbeutet zu werden. Kohle werde ich früher oder später auch mehr brauchen, wegen Plastik.
Zuerst müssen aber die Aliens weg.
Wegen der Entfernung sind lange Fließbänder und Untergrundrohre eher nicht zu empfehlen. Deswegen wird ein Versorgungszug eingerichtet.
Der obere Westen wurde gesichert. Das war wieder ein Krampf.
Die Haltestelle für die Versorgung soll nur dann aktiv werden, wenn Munition oder Leichtöl gebraucht wird. Der Versorgungszug soll nicht andauernd vorbei kommen, nur wenn er wirklich gebraucht wird.
Den Norden habe ich auch gesichert. Ich wollte nocht weiter nach Norden, aber die Aliendichte war zu hoch. Und diese Grenze reicht auch erstmal völlig aus.
Ich hatte keinen Bock mehr, den mittleren Norden zu säubern. Vorallem weil ich noch im Südwesten werden muss.
Der Westen ist gesichert. Eine extra Versorgungsstation habe ich nicht errichtet, dieser Abschnitt wird von der weiter nördlich gelegenden Station versorgt.
Als letztes wurde noch der Südwesten gesichert. Damit ist die Westerweiterung abgeschlossen.
Eisen geht zur Neige, der Eisenbedarf kann kaum gedeckt werden. Sind auch noch gelbe Fließbänder.
Das nördliche Eisenfeld wurde erschlossen. Das lag noch innerhalb meiner alten Grenzen, hätte ich also früher anschließen können. Doch ich war erstmal mit der Westerweiterung beschäftigt.