Eigenartig! Mir fällt nur dazu "Inserter Overhaul", welche langarmige Greifern entfernt, dafür kann man normale Greifer auch als Langarm konfigurieren.
"Inserter Overhaul" ist bei mir deaktiviert.
Mein kleines Setup zur Herstellung der braunen Katalysatoren, um damit dann Eisenerz katalytisch sortieren zu können.
Schlacke wird mittels Schwefelsäure verflüssigt, das Ergebnis dann gefiltert und dann schließlich zu den Katalysatoren verarbeitet. Da dieser Prozess Schwefelsäure benötigt und ich noch keines herstelle, und auch zu faul bin, mir Schwefelabwasser auf anderen Wegen zu gewinnen (z.B. über Koks), lasse ich Bleierz schmelzen. Dabei entsteht als Nebenprodukt Schwefeldioxid, welches zu Schwefelsäure verarbeitet wird. Durch das Filtern entsteht wieder Schwefelabwasser, welches dann für Schwefelsäure wieder verwendet werden kann. Man erhält sogar mehr Schwefelabwasser als benötigt wird, sofern Kohlefilter verwendet werden. Mit Keramikfiltern muss man zusätzliche Schwefelsäure beisteuern, dafür wird keine Kohle verbraucht und es werden weniger Filtermaschinen benönigt.
Das katalytische Sortieren von Eisenerz benötigt nicht nur Saphirit, sondern auch Jivolit. Hat eine doppelt so hohe Abbaudauer.
Mein Setup zur Eisenerzproduktion. Ist für rote Fließbänder ausgelegt, hier aber noch gelb.
Neue Schmelzstraßen für Eisenplatten. Daneben soll eine für Stahl kommen.
Das nächste Forschungsziel ist es, die Produktion von Eisenplatten weiter zu erhöhen, indem der Verbrauch an Eisenerz reduziert wird.
In dieser Angelsversion ist es noch recht aufwendig dahinzukommen. In der aktuellen Fassung wurden die produktionssteigenden Rezepte (z.B. die Verhüttung) von den erweiterten Gießereimöglichkeiten (z.B. Eisen + Silizium) getrennt und früher verfügbar gemacht.
Stahl. Benötigt noch Sauerstoff, wird hier vor Ort erzeugt.
Da ich mehr Zinn brauche, unter anderem für Bronze, stelle ich Zinnerz auch katalytisch her. Die normale Sortierung wollte ich vermeiden, um ein unnötiges Anhäufen von Quarz zu verhindern. Was aber eigentlich bescheuert war. Schließlich kann ich Silizium zusammen mit Eisen verschmelzen, um so den überschüssigen Quarz wegzubekommen. Zwar noch nicht jetzt, aber etwas später. Ich will ja eh die Eisenverhüttung erforschen, was die Kombimöglichkeit auch mit freischaltet.
Total sinnfrei die Aktion hier.
Bronze brauche ich für die roten Fließbänder. Und diese brauche ich in Massen.
Die Verhüttung von Eisenerz. Beim Stahl begonnen, wird bei den anderen Eisenschmelzen ebenfalls eingesetzt. Braucht zusätzlich Koks, aber das kann man einfach mit Kohle ersetzten und hat gleichzeitig einen Brennstoff.
Nebenbei habe ich begonnen, die gelben Fließbänder durch ihre roten Kollegen zu ersetzen.
Derzeit ist meine Forschung auf 600 Kelche/min begrenzt, da noch die grauen Montagemaschinen verwendet wurden. Diese wurden jetzt aber durch die gelben ersetzt, was die Produktion um 50% erhöht. Dann werden auch bald die 900/min geknackt.
Dann ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Wer sieht was passiert ist?
Fast 900/min erreicht.
Meine bisherige Basis. Im Norden die Erzproduktion samt Schmelzen, im Süden der Forschungskomplex, im Osten die Chipsherstellung.
Die Montagefabriken für die blauen Kelche wurden platziert, ebenso wie die erste Planung für Züge. Geplant ist hier die roten Chips herzustellen und die Motoren, dass benötigte Zeug (Schwefel, Natriumhydrooxyd, Kohlenstoff usw) soll ganz im Norden produziert werden und per Züge hierher transportiert werden.
Plastik brauche ich natürlich auch, dass will ich aus Wasserstoff und Kohlendioxid herstellen. Dazu brauche ich natürlich vielmehr Kohle, welches viel weiter nördlich abgebaut wird.
In der aktuellen Angel-Version habe sie vor allem die Rezeptur für Silber verändert:
es werden nur noch Stiratite- und Bobmonium-Klumpen plus grüne Katalysatoren benötigt. Alles, was man zu Beginn verfügbar hat. Die roten Schaltkreise kann man nun haufenweise herstellen. 👍🏼
Ich habe mal gespielt und bin inzwischen bei den blauen Kelchen und baue mir eine zweite Fabrik auf. Forschungskomplex wurde an anderer Stelle neu aufgebaut, jedoch provisorisch, da der endgültige Standort noch aussteht. Weitere Komplexe sind Erzverarbeitungs- und Hochofenkomplexe. Nur das metallurgische Komplex muss an geeigneter Stelle aufgebaut werden, wofür mir noch einige Schmelzrezepte fehlen. Dorthin werden die Metallbarren angeliefert und passend zusammengeschmolzen.
Da geht es richtig los mit der Herausforderung:
- Schwefel
- Kristallschlamm
Kristallschlamm ist einfach dank Geoden. Ich zermahle die Geoden und mache daraus den Kristallschlamm. Filtriert und kristallisiert erhält man grüne Katalysatoren. Immerhin kann man die Geoden auch auswaschen, so daß ihre Menge unbegrenzt ist.
Komplexer wird es mit Schwefel für die Schwefelsäure. Hier gibt es viele Quellen. Die meisten sind auf Dauer nicht befriedigend, da man sie von zig verschiedenen Stellen zusammenführen muss, will man die Schwefelproduktion zwecks erleichterter Erweiterung zentralisieren, schon allein wegen der nötigen Sauerstoff. Eine Möglichkeit wären Gaskugeln, aber die brauchen Thermalwasser, etwas, was bei mir noch außerhalb der Reichweite ist (muss das Gebiet vorher von niedlichen Freunden säubern).
Am einfachsten ist die Schwefelgewinnung wohl durch die Herstellung von Koks, also das zweite Rezept zu Koks. Stellt zwar langsamer Koks her, dafür aber zusätzlich Schwefelabwasser. Und Koks hat viele Anwendungsgebiete, vorallem wegen Kohlenstoff. Und man kann es einfach als Brennmaterial verwenden.
Was auch gut geht das Schwefelabwasser durch Flutation von Saphirit, Stiratit und Bobmonium zu gewinnen. Saphirit ist zwar etwas blöd wegen Nickel, kann man aber erstmal mit leben. Besser sind aber Stiratit und Bobmonium (vorallem mit der aktuellen Sortierung), beide geben brauchbare Erze. Zink kann man für Lötmittelverwenden anstatt Blei. Schwefel ist damit dann kein Problem mehr.
Die Geoden kann man mit Schwefelsäure verflüssigen und loswerden. Oder zusammen mit mineralisiertem Wasser braune Katalysatoren herstellen. Oder grüne.
Im letzten Durchgang (noch vor den Neuerungen bei der Sortierung) habe ich verstärkt auf Flotation gesetzt, um die zahlreichen Erze bekommen. Ist ja einzige Weg, um Silbererz zu bekommen, wenn man noch kein Silber hat. Habe für Saphirit, Stiratit, Jivolit und Crotonnium jeweils 80 Flotationszellen gebaut. Per Hand. Mache ich auch nie wieder, nur noch mit (zu diesem Zeitpunkt) Nanobots.
Zum Thema Sortierung: Ich denke, ich werde im nächsten Durchgang verstärkt auf Fallbacklösungen setzen. Also jede Stufe der Sortierung. Falls die höheren Stufen blocken, sind wenigstens noch die unteren Stufen verfügbar.
Zurzeit bin ich im Kreativmodus unterwegs und baue endlich mal Blaupausen zusammen. Will nicht jedesmal das Rad neu erfinden. Insbesondere will ich eine "Einkaufsstraße".
Bei Angel (und auch bei MadClown) muss man wohl andere Wege gehen, was die Metallverhüttung betrifft:
Räumliche Trennung von der Erzverhüttung und der Schmelzöfen. Würde man alles nahe beieinander aufbauen, bekäme man Schwierigkeiten mit dem Metallvielfalt. Von all den Metallen wird man nicht alles brauchen. Kann man zB schnelle Bänder ohne Vorversionen bauen, so braucht man kaum Zinn dafür und kann stattdessen auf Nickel und Titan setzen (Nitinol). Das vereinfacht die Produktionsketten.
Ich gehe nun dazu über, Metall in Barrenform an Orten zu versenden, wo sie gebraucht werden. Der weitere Ausbau wäre flexibler möglich.