Leichtes Schlammwasser -> verdünntes Schlammwasser...
Aus verdünnten Schlammwasser und Wasser erhält man Salz. Fehlt noch Kalk.
Für Kalkstein braucht man leichtes Schlammwasser und Wasser.
Im Hochofen wird Kalkstein zu Kalk gebrannt. Ein Nebenprodukt davon ist Kohlenstoffdioxid, welches ich für die Produktion von Kohlenstoff verwenden kann.
Aus Lehm, Sand und Kalk erhält man erstmal ungebrannte Lehmziegel. In normalen Stein (bzw. hier Stahlöfen) brennt man diese zu Lehmziegeln.
Irgendwie total
anderseits klingt das wirklich spaßig
Freedom's just another word for nothing left to lose
Der zerkleinerte Stein, welcher beim Zerkleinern aller Erze entsteht (sowie aus Schlacke), ist weiterhin ein Problem. Das ist mein erster Versuch, zerkleinerten Stein (automatisch) loszuwerden.
In Chemiefabriken kann zerkleinerter Stein mit Hilfe von Schwefelsäure zu Schlackenaufschlämmung verarbeitet werden. Daraus kann man dann theoretisch Erze gewinnen. Da bin ich noch nicht so weit, aber für Flüssigkeiten gibt es brauchbare Alternativen.
Um Schwefelsäure zu produzieren zu können gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine die mir zur Zeit offen steht ist gereinigtes Wasser. Das erhält man einfach aus normalen Wasser. Nebenprodukt ist Salzwasser. Da weis ich noch nicht, wie man es am besten Verwenden kann.
Aus gereinigtem Wasser und Schwefeldioxid kann man Schwefelsäure gewinnen. Schwefeldioxid entsteht bei der Verarbeitung von Blei. Leider produziere ich zu wenig Blei um genug Schwefeldioxid zu produzieren. Damit kann ich zerkleinerte Steine nur in ungenügender Anzahl verarbeiten. Alternativen sind nötig.
Hat man Schlackenaufschlämmung, so kann man das in der Kläranlage verschwinden lassen, wie die meisten Flüssigkeiten. Später kann man daraus noch Erze filtern, im Tausch gegen Kohle.
Die nächste Generation von Chips kann erforscht werden. Bis ich die Dinger aber auch Herstellen kann wird noch eine sehr lange Zeit vergehen.
Erstmal errichte ich eine Fertigung für Bronzeplatten. Aus Kupfer- und Zinnbarren wird Bronze geschmolzen und daraus erhält man dann die Platten.
Bronzeplatten werden u.a. für die schnellen Greifer benötigt.
Der zerkleinerte Stein blockt die Erzverarbeitung. Ich muss dringend was dagegen tun.
Zum Glück gibt es doch eine einfache Möglichkeit, zerkleinerten Stein loszuwerden. Man kann aus diesen Stein und Wasser mineralisiertes Wasser herstellen, was ich dann in der Kläranlage verarbeiten kann.
Gesagt, getan. Endlich kann ich zerkleinerten Stein los werden.
Das Verarbeiten von Schlacke zu zerkleinertem Stein baue ich aus. Die MK2 Erzbrecher haben eine Herstellungsgeschwindigkeit von 2 statt 1,5. Und benötigen Lehmziegel.
Als näcstes muss ich meine Eisenplattenproduktion ausbauen. D.h. ich brauche mehr/bessere Minen, die Zerkleinerung muss optimiert werden, ebenso wie die Sortierung. Dazu brauche ich auch schneller Fließbänder. Die habe ich bislang per Hand hergestellt, aber ich brauche einfach zu viele solcher Fließbänder als das es ausreicht. Daher wird es einfach automatisiert, was zu Glück nicht kompliziert ist.
Kopfzerbrechen bereiten mir die Aliens. Panzerbrechende Munition reicht alleine nicht mehr aus.
Zum Glück gibt es Scharfschützentürme. Die haben eine erheblich größere Reichweite und verursachen hohen Schaden, haben aber eine geringe Feuergeschwindigkeit.
Zur Erforschung brauche ich die grauen Kelche, die ich noch nicht automatisiert produzieren lasse. Wegen Eisenplattenmangel habe ich auch das noch nicht vor. Stattdessen produziere ich sie per Hand. Ich brauche nur 50 Granaten, Munition und Mauern habe ich ja schon.
Die Scharfschützentürme werde ich nach und nach bei den Brennpunkten einsetzen, um dort für mehr Feuerkraft zu sorgen. Die brauche ich auch, um die blauen Aliens bekämpfen zu können.
Ich brauche mehr Kläranlagen für die Entfernung von zerleinerten Stein.
Die Förderung von Saphirerz (für Eisenerz) wurde verstärkt. Die meisten Minen wurden aufgerüstet, ebenfalls werden jetzt gelbe Fließbänder eingesetzt.
Das Saphirerz wird von Erzbrechern MK2 zerkleinert. Auch hier überall gelbe Fließbänder.
Der Transport von zerkleinertem Stein musste ebenfalls optimiert werden. Ein gelbes Fließband reicht nicht aus.
Die Produktivität der Minen wird erhöht.
Die Sortieranlagen wurden verbessert. Hier kommen auch die schnellen filternden Greifer zum Einsatz und ersetzen viele Teilerfließbänder.
Das wird später noch lustig wenn mehre Erzarten produziert werden. Das können bis zu 8 sein.
Die Produktionsanlagen für die Eisenplattenherstellung wird auch aufgerüstet.
So, ich hab mir jetzt Factorio geholt, das Tutorial durchgespielt und nun mal deine Mods kopiert.
Das wird bestimmt spaßig
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...also, wenn du gerade das Tutorial durch hast, spiel nicht Angel/Bob. Das ist zu krass. Würde das erste Spiel tatsächlich Vanilla spielen, das Spiel ist auch vanilla schon richtig gut und gebalanced und hat Langzeitspaß.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Wenn du wirklich Angel/Bob spielen willst dann am besten ohne Aliens oder zumindest im friedlichen Modus. Angel/Bob ist sehr komplex, die Anzahl der Rezepte ist sehr groß und man verliert sehr leicht den Überblick.Zitat von Frozen
So, ich hab mir jetzt Factorio geholt, das Tutorial durchgespielt und nun mal deine Mods kopiert.
Das wird bestimmt spaßig
Das normale Factorio reicht völlig aus.
Okay, ihr habt mich überzeugt
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Die Fertigung von grauen und gelben Fließbändern wurde ermöglicht. Nicht nur von den Fließbändern selbst, sondern auch von Tunneln und Teilern.
Das selbe gilt für Greifer. Die normalen und schnellen Greifer sowie deren Filterversionen werden automatisch produziert. Bisher habe ich auch das per Hand gemacht, damit ist jetzt Schluss.
Lampen und Strommasten werden hergestellt. Etwas später sind auch die normalen Geschütztürme dazugekommen.
So langsam ist es an der Zeit, die Produktion von blauen Kelchen anzugehen. Eine wesentliche Komponente ist die erweiterter Schaltung. Für diese brauche ich unter anderem Platinen. Das hier ist die Produktionskette.
Platinen benötigen Kupfer- und Zinnplatten, welche ich bereits herstellen lasse. Phenolplatten werden aus Holz und Harz hergestellt.
Die Eisen(III)-Chloridlösung benötigt Eisenerz und Chlorwasserstoff.
Für Chlorwasserstoff braucht man Chlor und Wasserstoff.
Chlor bekommt man durch Salzwasser, welches ein Nebenprodukt bei der Herstellung von gereinigtem Wasser ist (Wasser -> gereinigtes Wasser + Salzwasser).
Dieser Prozess liefert praktischerweise gleich Wasserstoff, welches ich aber auch bei der Herstellung von Sauerstoff bekomme. Und ich erhalte Natriumhydroxid, welches ich für die blauen Kelche brauche.
Für die Produktion von Platinen und erweiterten Schaltkreisen benötige ich viel Holz. Daher muss ich die Holzverarbeitung ausweiten. Ich habe hier eine weitere Reihe Gewächshäuser errichtet, vorher wurde nur eine Seite des Fließbandes befüllt. Massenproduktion von Holz, sowas sieht man im Grundspiel nicht oft.
Auch die Mauern haben stärkere Versionen. Stahl will ich aber nicht unbedingt für Mauern ausgeben. Lieber baue ich mehr Reihen normaler Mauern.
Ein weiterer Meilenstein ist erreicht: ich kann erweiterte Schaltkreise herstellen, und verwende den ersten Schwung für die Modulrüstung. Vergrößert wie gewohnt auch das Inventar, daher ganz nett.
Für die erweiterten Schaltkreise braucht es Widerstände, Lötzinn, Platinen und Transistoren. Die ersten drei sind nichts mehr Neues, Widerstände und Lötzinn braucht man auch für die einfachen Platinen.
Der Transistor benötigt verzinntes Kupferkabel, was auch nichts mehr Neues ist. Dafür sind Kunstoffstangen und Siliziumwafer neu. Und benötigen eigene Produktionsketten.
Widmen wir uns erstmal dem Siliziumwafer. Dieser benötigt im wesentlichen Silizium.
Hier hat man die Siliziumkette. Gebraucht wird neben Stickstoff...
auch Kohlenstoff und natürlich Quarz. Beides habe ich schon produzieren gelassen.
Stickstoff wird aus Druckluft hergestellt. Für Druckluft braucht man nichts, das ist kostenlos.
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