Also die Spielregeln mitten im Turnier zu ändern finde ich nicht gut, vor allem das es für den Organisator ( Marky ) ein entsprechender Mehraufwand ist. Man müsste nämlich hierzu auch das ganze Matchfinding ändern, eine zufällige Zuordnung der Civs wäre dann mMn nicht mehr möglich. Der Vorteil, den man mit zwei zugeordneten Kriegstreiber-Civs ( in meinem Fall Ungarn und Zulu gegen England und Kongo ) erhält, wäre durch den ständigen Krieg nicht mehr wett zu machen. Eventuell könnte man überlegen, die Kriegszeiten zu verlängern, zudem dann auch die Friedenszeiten. Das würde mir jetzt als kurzfristige Lösung einfallen. Vielleicht sollte man dann überlegen das nächste Turnier als Always War zu organisieren, was ja mit dem Fall der Kriegsregeln fast schon so ist.
Zu deinem beschriebenem Fall würde ich sagen, das der Gegner eine Menge in den Wiederaufbau stecken muss, zudem muss er ja auch weiter Einheiten ausheben. Diese Produktion kannst du anders einsetzen, mit zivilem Ausbau einen Tech und Kulturvorsprung erarbeiten, Siedler bauen oder massiv Einheiten bauen, was dir im nächsten Krieg ja zusätzliche Vorteile bringt. Also ganz nutzlos ist der Krieg ja dann nicht gewesen.
Ja nach 20 Runden muss aktuell Frieden geschlossen werden, danach 10 Runden Frieden, denunzieren und nach 15 R kann wieder der Krieg erklärt werden.