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14. April 2022, 08:48
#916
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16. April 2022, 11:40
#917
Registrierter Benutzer
Wenn ich mich nicht täusche, sollte das Weihnachtsfest in Griechenland ja erst am 06. Januar gefeiert werden, jedenfalls bevor der gregorianische Kalender übernommen wurde. Spielt auch keine große Rolle, aber ich möchte das Fest für eine Friedensbotschaft nutzen. Die Kirche sollte für einen gerechten Frieden eintreten und sich damit zur Pax Mongolia und der mongolischen Toleranz bekennen.
Intern möchte ich den Archonten und Senaten mitgeben, dass einige Orden eine gefährliche eigene Agenda verfolgen, die jenseits der unseren Ideale von Toleranz und Frieden liegen. Erkennbar ist für den Außenstehenden, dass auch der Heilige Vater dieser Kräfte nicht mehr Herr zu sein scheint. Die Kräfte die unsere christlichen Händler für den eigenen Profit verbrannten in Frankreich verbünden sich nun mit diesen Orden. Sie machen kein Halt vor Christen, ja noch nicht einmal anderen Orden. Wir müssen daher beginnen vor Ort genau festzustellen welche Orden auf der guten Seite stehen (Pax Mongolia, Toleranz, Papst) und welche Orden als Kriegsgewinnler und Kreuzzügler den eigenen Profit in den Fokus stellen. Wir müssen wissen welche Bedrohung in unserem Land vorliegt und wie viele Kräfte ihnen zur Verfügung stehen. Die Informationen müssen vertraulich erhoben werden.
Ist das so in Ordnung? Oder ist die Stimmung schon reif für eine Enteignung mit Entschädigung?
Geändert von Caporegime (18. April 2022 um 11:35 Uhr)
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18. April 2022, 18:25
#918
Man hat das jetzt einmal weitergegeben. Die Senatoren und Archonten wissen also zumindest Bescheid.
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06. September 2023, 08:58
#919
Registrierter Benutzer
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06. September 2023, 13:18
#920
Registrierter Benutzer
Eine kurze Meldung zum diplomatischen Status Quo mit den benachbarten Satrapen bzw. zum mongolischen Block allgemein wäre toll!
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07. September 2023, 10:40
#921
Im Augenblick ist man in einer nicht ganz klaren Situation, geht aber davon aus, dass der Großkhan Hellas offiziell bestätigen würde, wenn man ihn darum bittet. In Dagomys scheint man vor allem an der Seeverbindung durchs Mittelmeer interessiert zu sein und wäre vielleicht sogar froh, wenn man sich auch künftig nicht um Mittelgriechenland, die Peloponnes und das Festland Süditaliens kümmern müsste.
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