In Jaffa wartet man sehnsüchtig auf die Genesung des Khans, eine Abtretung irgendwelcher Provinzen ist solange aber auf keinen Fall zu erwarten. Mehmed war da sehr klar, solange er noch sprechen konnte.
In Jaffa wartet man sehnsüchtig auf die Genesung des Khans, eine Abtretung irgendwelcher Provinzen ist solange aber auf keinen Fall zu erwarten. Mehmed war da sehr klar, solange er noch sprechen konnte.
Und warum kommuniziert man das nicht? Aktuell muss ich mich ja als Gierschlund bezeichnen lassen weil ich das Khanat verteidige, gegen die, die es bereitwillig aufteilen. Ich will Südanatolien nicht, aber wenn ich es verteidigen soll wäre Rückendeckung toll. In der aktuellen Debatte tun nämlich alle so als wäre deine obige Feststellung ein Fantasieprodukt meinerseits.
Das können sie machen, nur scheinen sie auch die Regentschaft Saavik Malias nicht anerkennen zu wollen. Auch hier hat der Khan ja eine klare Regelung getroffen.
Na dann werden sie wohl die Gebiete verlieren. Was bringt ein Regent der sein Land nicht verteidigen kann oder will.
Werden sie meine Truppen auslösen oder sollen wir gleich Izmir und Papst alles übergeben zum Annektieren?
Geändert von Caporegime (06. Oktober 2019 um 15:11 Uhr)
Kurz herzlich gelacht.
Ja, also ich möchte dem Gouverneur von Rhodos etwas mitteilen. Wenn er wünscht, dass man die Insel dem Sultanat dahinschenkt und auf Order des Papstes nun auch noch dieses Gebiet verliert, so wie auch schon Zypern, das er annektierte und Südanatolien, was er anderen zusprach, die Cyraneika, die man nicht vernünftig verteidigte usw. dann wird man die Truppen abziehen.
Wenn man dann nun aber langsam zur Vernunft gekommen ist und merkt, wer hier das ägyptische Khanat fortlaufend verkauft und verrät, dann wird man Hand in Hand einer Übergabe an das Sultanat im Wege stehen. Ich möchte auch dass die Gefolgschaft um den ägyptischen Khan herum folgendes weiß:
-die Prinzessin stellt die Herrschaft des Khans nicht in Frage
-die Prinzessin stellt die Thronfolge des Khans nicht in Frage
-man wird aber in der Regentschaftsfrage eine Lösung finden müssen, welche auch ein Rat sein kann, in der die Prinzessin involviert ist, aber der aktuelle Kurs, wird dazu führen, dass man als Khanat alles verliert.
Beide mögen über meine Worte nachdenken.
Man gibt es mal an den Gouverneur weiter. Die Getreuen des Khans sind hingegen im Augenblick nicht umzustimmen oder von etwas zu überzeugen, weil dessen Krankheit ja rein spielexterne Gründe hat. Egal ob Zeri sich nun meldet oder nicht: Es wäre für das Spiel von Nachteil und unfair einem prinzipiell noch aktiven Spieler gegenüber, wenn Mehmed plötzlich ganz allein dastünde oder seine Leute ohne dessen Zustimmung Fakten schaffen würden.
Dann Gouverneur
Der Gouverneur fragt, was genau denn die "Hilfsaktion" ausgelöst haben soll? Weshalb wurde sie nicht mit dem Khanat oder ihm selbst abgesprochen?
Der Kreuzzug und die daraus resultierende Notsituation mit ablaufen der Handlungsoptionen. Wäre nur der Papst auf der Insel gewesen, wäre sie nun vermutlich schon beim Sultanat. Im dem Fall gibt mir die Geschichte durchaus recht.
Hellas will keinen feindlichen Flottenstptzpunkt vor der Tür und man will auch nicht dabei zusehen wie andere das Khanat zerstückeln. Jedes Zögern oder um Erlaubnisbitten hätte doch alles gefährdet und wäre eh abgelehnt worden durch den Papst, der sein politisches Machtspiel spielt.
Interessanterweise hat der Papst aber die hellenische Expedition ausdrücklich gebilligt. Man hat in der Stadt auch nicht den Eindruck, dass Kreuzfahrer und hellenische Söldner sich als Feinde begegnen würden.
Wie passt diese Ansicht mit der päpstlichen Verurteilung Hellas zusammen? (Gar nicht)
Wenn der Papst nicht der Papst wäre und diese starke Rückendeckung hätte, wäre ich da auch offensiver. Aber sind wir doch mal ehrlich. Ohne Hellas, Marine und Söldner ist Rhodos sicher verloren. Der Mann kann sich überlegen ob seine Heimat unterworfen wird oder verteidigt wird. Ist doch recht simpel.
Geändert von Caporegime (10. Oktober 2019 um 23:24 Uhr)
Der Gouverneur kann nur sagen, was ihm auffällt: Öffentlich erklären sowohl Papst wie hellenischer Khan, im Interesse Ägyptens zu handeln. Bislang haben beide aber nur Gebiete besetzt, die treu zu Mehmed Khan stehen. Auf Rhodos scheinen sie sogar einen Modus gefunden haben, jeweils einen Teil der Insel zu besetzen.
Wobei ja weggelassen wird, dass der Papst diplomatisch seine Annektionswünsche bereits geäußert hat + eine Verurteilung Hellas usw. Was soll man denn machen auf Rhodos, den Papst angreifen? Der Papst wird Rhodos verlassen und man wird das auch durchgehen lassen, weil man es sich schlicht nicht leisten kann gegen ihn zu kämpfen.
Es ist ja aber nun nicht Hellas, dass Rhodos Zugehörigkeit zum Khanat angezweifelt hat, während der Papst es sogar durch einen Vertrag dem Sultanat zuschreibt.
Wir drehen uns im Kreis. Was will dieser Mann? Mit seiner Miliz auf der Insel hocken bis der Sultan kommt?
Was die Gesandtschaft angeht sprichst du ein sehr gutes Thema an. Ich war da leider doch recht enttäuscht von den Wirkungen, im Prinzip hatte ich keinen sichtbaren Vorteil. Wenn du sagst, dass sich das nun ändert werde ich sie wohl noch belassen - meine Vorstellung wäre dass der Großkhan beeinflusst werden soll Hellas als Ordnungsmacht über Rhodos und Zypern zu bestellen, um den Papst in seine Schranken zu weisen. Meine Gesandtschaft sollte ja die Verhältnisse um den Khan nun recht gut kennen und in diese Richtung arbeiten können?
Geändert von Caporegime (11. Oktober 2019 um 17:24 Uhr)
Ach und ich benötige einen Kredit um die ~300.000S, bitte langfristig
Das Problem ist, dass ihr hier einerseits durch die Interaktion zwischen den Spielern die meisten Informationen einfach so bekommt und die Wirkung der Gesandtschaften extrem langfristig angelegt ist. Der Prestigewert wirkt etwas anders, also mehr im Sinne der Bekanntheit eines Landes, was sich etwa bei Handelsströmen und vor allem der Hofhaltung bemerkbar macht.Zitat von Caporegime
Ich suche dir einen Kredit raus!
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