So, die Klassik steht an.
Wir stürzen uns in ein normales Zeitalter, alle unsere Nachbarn sind Golden.
Bei der Widmung gehe ich auf Freie Forschung.
Grade die Mali werden jetzt vielleicht etwas nervig. Ein hoher Glaubensoutput, gepaart mit vergünstigten Käufen lässt Siedler nur so sprießen. In meinen Testspielen war hier sogar in der Klassik bereits ab und an ein Siedler mit Goldkauf drin.
Wie vermutet findet unsere Grenzstadt Chuchuito das nicht ganz so toll. Aktuell -4,5 Loyalität. Jedoch wächst die Stadt nächste Runde und auch die Hauptstadt wächst in drei Runden.
Trotzdem wechsle ich das Bauvorhaben vom Bogenschützen auf das Monument.
Im Süden entsteht eine Maorische Stadt. Er hat sich das Reisfeld gekauft was vollkommen in Ordnung ist. Aktuell ist mir nur das Feld für das Lager noch wichtig. Nahrung habe ich über die restlichen Felder sonst vorerst genug.
Cusco hat den Handwerker fertig, welcher Richtung Grenze zieht. Der Siedler wagt sich alleine erneut ein Schritt vor. Denn der Bogenschütze hat den Barbaren der dort letzte Runde noch stand erledigt, trotzdem ist das vorankommen dort unschön..
In Cusco entsteht dann noch eine Runde ein Krieger. Nächste Runde beginne ich mit Reitern, die Boni Karte kommt in drei Runden dazu.
Ich denke aktuell darüber nach in Chuchuito das Trüffelfeld zu kaufen, bevor der Mali dort siedelt und es mir weg kauft. Wäre ärgerlich wenn das noch mal passiert und auch wenn ich eigentlich lieber das Campus Feld kaufen würde und auch müsste, werde ich das wohl nächste Runde tun..
Anderer Punkt über den ich nun nachdenke: Möglicherweise wäre es nicht verkehrt die Stadt östlich zu gründen, vor der Stadt im Norden. Das würde bei der Loyalität helfen.. Ich würde mich aber tierisch ärgern die Stadt im Norden vielleicht nicht gründen zu können weil mir jemand zuvor kommt. Der weitere Siedlerbau verlangsamt sich ja doch etwas, da die Hauptstadt erst einmal zwei Reiter bauen wird..