[GS] Die ersten Schritte in den Sturm

[Simflaive]

Das läuft ja wirklich gut (bis auf den Siedler der Makedonen)

Ich finde es wirklich interessant wie die KI gegen oder für etwas stimmt. Bei der Abstimmung die du ausgelöst hast, scheinen Allianz Partner ja gar nicht mitreden zu können oder zu wollen, während scheinbar freundlich gesinnte KIs auch eher für dich stimmen.

Bei der Enthaltung von Shaka bin ich überraschter, schließlich mag er dich nicht, kann es sein dass er den Spanier nicht kennt? Oder mag er ihn vielleicht noch weniger als dich, dass es ihm egal ist? Scheint alles jedenfalls wirklich gut umgesetzt zu sein!

Macht Spaß mit zu lesen!

[Buktu]

Ausgehend davon, wo der Zulu sein Reich hat, bin ich eigentlich recht sicher, dass die beiden sich kennen. Vielleicht liegt es auch daran, dass er einfach nicht am Notfall teilnehmen möchte, da die Stadt für ihn aus am falschen eine meine Reichs liegt? Wäre zumindest für HIs sicherlich ein Grund gewesen

[Simflaive]

Das kann es natürlich auch sein, wäre ja wirklich schön wenn die KI wirklich nachvollziehbar mit abstimmt.

[Buktu]

Auf zu neuen Taten. Mit an unserer Seite: Alex. Die Allianz mit ihm trägt ordentlich Früchte, da verzeih ich ihm auch mal großmütig das Wegschnappen des Siedlungslands.



Auch die Polin steht weiter zu uns. Allerdings wird dies die letzte Allinaz mit ihr werden. Mehr dazu gibt es in ca 15 Runden sprich im nächsten Set.



Auch die Beziehungen zu Kupe werden intensiviert.



Passend dazu stellen wir die ersten Beamten für den diplomatischen Dienst ein.



In Spanien hat Phillip seine besten Truppen über das Meer in die Stadt gebracht. Damit sind die Mauern für uns nur noch unter höchsten Verlusten zu erstürmen. Alternativen werden gesucht.

[Buktu]

Da Phillip seine Truppen hauptsächlich über Meer verschiebt, aber der Toledo über diesen Weg sehr weit ist, bereiten wir eine Kriegslist vor. Die mobilen Mandekalueinheiten zeigen sich haufenweise vor Madrid. Phillip soll denken, das sei die Hauptangriffsrichtung!



Nebenbei verkaufen wir nicht genutze Ressourcen an Alex, der gut zahlt.



Shaka bekommt hingegen nichts von dem gerade erst entdeckten Salpeter. Zudem ist er nicht bereit viel zu zahlen.



Nachdem wir Phillip hinter seinen Mauern in Sicherheit gewogen haben drehen die Mandekalureiter einfach ab und schwenken auf Toledo. Die Stadt hat keine Mauern und ist nur leicht bewacht.



Fernab der Front wird Kangaba gegründet.

[Buktu]

Australien arbeitet weiter eng mit uns zusammen und wir tauschen Botschaften aus.



In Toledo macht sich das fehlen von schützenden Mauern bemerkbar. In nur eine Schlacht werden fast alle Verteidiger der Stadt vernichtet.



Phillip redet ja gerne davon, dass er von Gottes Gnaden regiert. Aber wie lässt sich die Dürre bei Madrid damit verbinden? Es zeigt sich klar und deutlich, dass er nicht von Gott eingesetzt wurde. Dieses Ereignis gibt den Truppen neuen Mut für die nächste Belagerung von Madrid.



Zuerst wird aber noch Toledo vollständig unter meine Kontrolle gebracht. Die Verstärkung von Phillip kommt zu spät.



Um die Kontrolle über Toledo zu festigen und die Stadt besser verteidigen zu können schicken wir Viktor, den Verteidigungsexperten, als Gouverneur.

[Buktu]

Um unseren Ruf in aller Welt hoch halten zu können, engagieren wir uns weiter bei den Stadtstaaten.



Ein Madekalu späht den Rest von Spanien aus und findet die neben Madrid letzte nennenswerte Ansiedlung im Land.



Der Handel mit dem australischen Reich entwickelt sich prächtig und die Erträge sind dementsprechend hoch.



Die Wissenschaftler der Reiches entdecken eine neuartige Waffentechnik. Sie meine sie sei so fortschrittlich, dass sie eine neue Ära einleitet. Ich bin gespannt, wie sich die Waffen in der Schlacht schlagen werden.



Deshalb rüste ich sofort die ersten Truppen mit den neuartigen Waffen aus. Außerdem habe ich eine Kampagne gegen die anhaltende Ketzerei der Polen ins Leben gerufen.

[Buktu]

Auch mit Alexander tauschen wir Botschaften aus.



Den Mandekalu gelingt es einen Handwerkertrupp dazu zu überreden, dass es ihm bei den Mali viel besser geht als im fallenden Spanien.



Mit den neuratigen Waffen ausgerüstet erzielen wir endlich wieder einige Erfolge gegen die Mauern in Madrid.



Es gelingt sogar, sie vollständig in Schutt und Asche zu legen. Damit können wir endlich damit beginnen die Stadt selbst anzugreifen.



Phillip schickt deshalb ein Angebot für Frieden. Allerdings kann ich einen solchen weder vor den Truppen, die für den Angriff auf diese Stadt viel Blut vergossen haben, rechtfertigen noch vor mir selbst. Denn Gott selbst hat ja ein Zeichen geschickt, dass Phillip der falsche Herrscher in Madrid ist.

[Buktu]

Raja Todar Mal spricht am Hof in Niani vor und berichtet über seine Ideen die Handelswege im Inland effizienter zu machen.



Bei Madrid treffen weiter Truppen zur Verteidigung ein. Allerdings sind Piken gegen unsere neuen Musketen macht los. Jeden Tag rücken wir einige Blocks Richtung Palast vor.



Ohne schwimmendes Gerät können wir zwar den Belagerungsring nicht komplett schließen, aber das hält uns nicht davon ab, weiter anzugreifen. Und das erfolgreich, der Palast kommt endlich in Sichtweite.



Damit sind die 10 Runden auch schon wieder rum. Das Schicksal Madrids wird also erst im nächsten Set final geklärt werden können. Außerdem die Frage, wie es danach weiter geht? Frieden? Oder doch weiter Krieg?

[Buktu]

So auf in die nächsten 10.
Dirket zum Start kann Madrid endlich eingenommen werden. Phillip hat sich aber leider kurz vor dem Ende noch aus dem Staub machen können.



Kupe möchte eine neue Reitergarde und ein wenig Luxus. Den Preis finde ich noch ok, vorallem die Gunst ist super



Kurz darauf versucht Phillip einen Notfall aus dem Verlust Madrids zu machen. Da kommt uns die Gunst direkt zu gute.



Denn Kupe stimmt bei der Abstimmung dagegen und gemeinsam schaffen wir es Phillips Vorschlag scheitern zu lassen.



Die Mandekalueinheiten ziehen nach A Coruna weiter. Die Stadt ist schon belagert, aber noch fehlt der Rammbock.

[Buktu]

Durch das Zögern ermutigt wagen die Verteidiger einen Ausfall. Die Musketen bringen den aber direkt zum stehen und vernichten die Piken.



John freut sich, dass wir so viel Glauben produzieren.



Die Ramme trifft bei A Coruna ein. Kaum ist sie da, zerstören die Truppen die Mauern.



Ohne die ist es ein leichtes die Stadt zu besetzten und Phillip endlich zu ergreifen. Sein Prunkschwert ist sowieso nur Zierde und nicht für den eigentlichen Kampf zu gebrauchen.



Da Spanien damit endgültig geschlagen ist können wir den Fokus auf die nächste Etappe legen. Die Polen haben ja ein Versprechen gegen mich gebrochen und waren in der Zeit des Spanienkriegs weiter fleißig dabei Mali zu missionoeren. Das können wir natürlich nicht vernachlässigen. Wie praktisch, dass Polen direkt an Ex-Spanien grenzt

[Buktu]

Der Zulu, eigentlich selbst ein Kriegstreiber, beschwert sich über unsere Erfolge bei Phillip. Da spricht sicher nur der Neid.



Spione am Hof von Shaka berichten, dass der Groll über die Vernichtung zwar groß war, sich aber inzwischen zu legen beginnt.



Hier haben wir einen Blick über das Land der Polen, soweit es bekannt ist. Gdansk und Krakow sind beide nicht sehr stark verteidigt im Vergleich mit den spanischen Städten. Zudem haben wir in Madrid die Marinebasis der Spanier übernommen und können bald die ersten Schiffe mitkämpfen lassen. Krakow liegt ja am Meer.



Allerdings müssen wir noch ein wenig warten, denn die Allianz mit Polen läuft noch. Danach soll ein Zwischenfall provoziert werden und zwar möchte ich Jadwiga wieder das Versprechen abnehmen meine Städte nicht mehr zu bekehren. Wenn sie es dann wieder tut, schlagen wir zu. Eine kleine Denunzierung voher wäre auch angebracht, damit wir direkt anstelle des Überraschungskriegs einen Vorwand für die weitere Expansion haben. Das lässt uns im Rest der Welt besser aussehen.



Das ist auch bitter nötig, denn inzwischen ist auch Kupe uns nicht mehr freundlich gesinnt.

[Buktu]

Hier ist die Flut von Aposteln zu sehen, die Jadwiga durch Mali schickt - und die ganzen Städte, die sie schon bekehrt haben.



Immerhin steht uns unser treuer Freund John weiter zur Seite.



Und auch die wissenschaftliche Zusammenarbeit wird weiter fortgeführt.



Unser Späher trifft auf einen kleinen, dicklichen Mann mit komischen Hut. Er stellt sich selbst als Qin Shi Huang vor. Noch so ein unsterblicher Sohn des Himmles, das erinnert doch stark an Phillip.



Das erste was wir von seinem Reich sehen ist ein ehemaliger Stadtstaat. Also ist auch schon im Rest der Welt einiges an Krieg geführt worden.

[Buktu]

Zum Abschluss des Sets werfen wir nocheinmal einen Blick auf die malisch-polnische Grenze. Dort sammeln sich die malischen Truppen unter dem Vorwand gegen aufständige Phillipinisten den Frieden zu sichern und warten auf ihren Marschbefehl.

[slowcar]

Das mit den Grievances scheint ja ganz gut zu funktionieren, Vorwände für Kriege zu generieren ist doch witzig.