[GS] Die ersten Schritte in den Sturm

[Buktu]

Trotz der Befestigung geht der Vorarsch auf Valencia voran.



Phillip entscheidet sich dann dafür seine Truppen für einen Gegenangriff zu nutzen. Das schwächt zwar die Verteidigung von Valencia stark, dafür ist Sevilla bedroht



Bei der Verteidigung kann sich die Armbrust ihren 4. Orden verdienen und ist damit die höchstdekorierte Einheit der ganzen Armee.



Der Späher sammelt beim Makedonen fleißig weiter Infos.



Im Eiltempo wird die Mauer in Sevilla errichtet.

[Buktu]

Der Mauer haben die Spanier dann vorerst nichts mehr entgegenzusetzten. Anders sieht es bei Valencia aus, wo die Truppen schon schwer zugange sind die Mauern zu zerstören.



Unsere Spezialeinheit, die Mandekalu Kav, ist jetzt mit dabei und kann hoffentlich die Entscheidung bei Valencia bringen.



Vorerst gelingt es aber den Schwertern die letzten Reste der Mauern zu beseitigen. Doch der Preis ist hoch, alle Trupps haben nur noch ca 50% ihrer Sollstärke.



Pingala hat gut gedient und kann daher befördert werden. Nun zieht er auch große Persönlichkeiten zu der Stadt, in der er verweilt. Das ergänzt sich in Niani wunderbar mit dem Orakel.



Shaka lässt sich nicht lumpen und zahlt einen stolzen Preis

[Buktu]

Die Mandeluken kommen derweil bei Valencia an. Dort herrscht nach den herben Verlusten gerade eine kleine Kampfpause, um Nachschub heranzuführen.



Der Fluss bei Kirina tritt über die Ufer und beschädigt einen Bauernhof



Die Schlacht um Valencia wird zu einem wahren Blutbad, die Reihen meiner Schwertkämpfer lichten sich bedenklich.



Dann treffen wir auf Kupe von den Maori.



Mit Reyna stellen wir eine weitere Gouverneurin ein. Sie wird nach Timbuktu geschickt um den Handel dort zu fördern.



Und damit sind wir wieder am Ende der 10 Runden angelangt. Dieses Mal gab es leider enttäuschend wenig Fortschritte, da die Schwertis gegen eine 40+ Stadt nicht mehr so stark sind. Madrid hat aktuell noch 58 das kann also auch nochmal spaßig werden ^^

[slowcar]

Der verzögerte Aufbau und frühe Kriege scheinen sich nicht so recht zu vertragen. Und die Gegner kommen ja anscheinend ganz gut mit, trotz "nur" SG6.

[Sir Lunchalot]

Der verzögerte Aufbau und frühe Kriege scheinen sich nicht so recht zu vertragen. Und die Gegner kommen ja anscheinend ganz gut mit, trotz "nur" SG6.

Hab ich mir auch gedacht.

Wobei ich denke, dass du Valencia wohl noch klein kriegen wirst. Aber bei Madrid wird das jetzige Material wahrscheinlich nicht genug sein.

[Porzellanfritte]

Ich fürchte, dass Madrid wohl den Polen zum Opfer fallen wird. Da war auf einem Bild eine sehr schwer angeschlagene Stadt des Spaniers zu sehen. Ich vermute also, die beiden befinden sich auch im Krieg, weil die Polin ein bisschen "Restepicken" will? Oder war das nur eine krasse Flut, die die Stadtverteidigung weggespült hat?

[Buktu]

Es geht eigentlich, die Stadt ist nur so stark, weil da viel zusammenkommt. In der Stadt sind halt Mauern, Viktor, Palastwachen, 3 Bezirke... Das macht zusammen schon 17 . Eine Karavelle als stärkste Einheit beim Spanier ist jetzt nicht so die Wucht gegen meine Spezialeinheit (50 vs 49 ). Vom Forschungs- und Kulturoutput liege ich derzeit an 2. oder 3. Stelle knapp hinter den ersten. Das ist eigentlich ganz passabel, wenn man bedenkt, dass die ganzen eroberten Städte erst noch richtig produktiv werden.

[King Kolrabi]

Schöne und gut geschriebene Story.
Besonders der vorangehende Vorarsch...

[Buktu]

Schöne und gut geschriebene Story.
Besonders der vorangehende Vorarsch...

Arsch voran stürzen wir uns auf die Gegner ;D

[Buktu]

Dann mal weiter. Als erstes tausche ich mit John Curtin Offene Grenzen.



Dann erklären wir auch noch die Freundschaft.



Beim Polen steht der Vesuv. Der ist schon einge Male ausgebrochen und hat (hier nicht zu sehen) wirklich nette Felder drum herum.



Vor Valencia ist endlich der Belagerungsring geschlossen



Leider ist die Galeere eine spanischen Karavelle (die selbst von der Armbrust aus Kumasi ersenkt wurde) zum Opfer gefallen. Das war aber genug Ablenkung, damit der Rest der Armee Valencia erstürmen konnte :v:

[Buktu]

Damit gucken wir einmal Richtung Madrid. Hier sind kaum spanische Truppen zu sehen, allerdings bin ich auch schwach aufgestellt. Die Armee vor Valencia muss auf jeden Fall erstmal ausheilen.



Wir bauen die Beziehungen zu John Curtain aus. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Wissenschaften.



Der erbeutete Siedler muss leider umdrehen, denn der Makedone hat den angedachten Spot blockiert



Shaka beschwert sich über Barbaren in meinem Land. Meint er vielleicht die Spanier? Sonst wäre ich mir keiner Barbaren bewusst



Vor Sevilla feiern die Mandekalureiter ihren ersten Sieg über einen spanischen Pikenier. Ganze 41 gibt der Kill

[Buktu]

Es wird ein Notfall gegen uns gefordert. Wir lassen unsere Beziehungen spielen, damit wir weiter freie Hand haben.



Und dabei sind wir sehr erfolgreich. Nur der Spanier ist weiter für eine Militärallianz gegen uns Mali.



Um den Fokus weiter auf den Krieg legen zu können entschließe ich mich ein neues Regierungssystem zu testen. Die besten Theoretiker Malis haben festgestellt, dass sich in diesem mehr militärische Reformen einfafcher durchsetzten lassen.



Wir begrüßen ganz herzlich Sir Isaac Newton bei uns Auf seinen Ideen basierend werden die Struckturen an unseren Universitäten verändern und effizienter gemacht. Dadurch geht die technische Entwicklung im Land deutlich schneller voran



Derweil setze ich die Vorhut gen Madrid in Marsch. Noch sieht das Gelände frei aus.

[Buktu]

Wir haben inzwischen gute Kentnisse über das Reich unserer australischen Freunde erlangt.



Phillip setzt einige seiner verbleibenden Truppen in Marsch, um einen Gegenangriff zu starten. Mit ihren langen Piken können sie unseren Reitern durchaus gefährlich werden.



Um Phillip zu überraschen lassen wir die Piken Piken sein und ziehen weiter gen Madrid.



Außerdem hat unser Siedler endlich einen Platz gefunden. Der Örtlichkeit wird Jenne getauft.



Phillip zu verwirren hat anscheinend gut geklappt. Ein Teil seiner Truppen führt seinen eigenen Angriff fort wähernd der Rest nach Madrid zurück eilt. So kann ich meine zahlenmäßige Überlegenheit ausnutzen und an allen Fronten Spaniens Einheiten unter Druck setzten.

[Buktu]

Auf der aktuellesten Sitzung des Weltkongress wird wieder über viele Themen diskutiert. Dabei stellen die Gesandten der Mali die Forderung, dass das Land um Bezirke ihrer Städte automatisch auch zum Reich der Mali gehören soll.
Außerdem schlagen sie eine Senkung der Rüstungskosten vor.



Nachdem unserem ersten Vorschlag stattgegeben wird haben wir aber leider nicht mehr genug Stimmen zur Verfügung um auch das zweite Vorhaben durch zu bekommen. Trotzdem bin ich mit dem Ausgang der Wahl zufrieden.



Das nächste Zeitalter bricht an. Als Widmung wählen wir dieses mal den Fokus auf Handelswege. Davon haben wir ja schon einige.



Ein weiterer Händler schließt sich uns an und trägt zum Wohlstand im Reich bei.



Da die Polen die Golden Religion stetig unter Druck setzten werden neue Lehrern eingeführt, die dazu beitragen sollen den wahren Glauben zu sichern. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Lehren nicht nur im nahen sonder auch dem fernen Umland zu verbreiten, damit alle Welt davon erfahren kann.

[Buktu]

Kupe von den Maori gefällt nicht, wie ich mit meinem Land umgehe... Der gute hat gut Reden, immerhin sitzt er nicht mitten in der Wüste und braucht nicht jeden Vorteil nutzen, nur um zu überleben.



In Spanien sind derweil die letzten regulären Truppen aufgerieben worden. Die Städte werden inzwischen fast nur noch von den Bürgern selbst geschützt. Daher haben wir sogar die ersten Teile der Mauern um Madird in Schutt und Asche legen können.



Das waren schon wieder 10 Runden. Insgesamt ist die Story dann schon bei 100 Kommt mir beim Schreiben und Spielen ehrlich gesagt gar nicht so viel vor