[EU4] Das Phantomland an der Grenze

[Ghaldak]

Bei einem geht es um einen unabhängig gewordenen ex-kastilischen Streifen Kalifornien. Er wird beseitigt.



Marokko verliert fast ganz Iberien an Nordspanien.



Böhmen verliert Böhmen und die Slowakei, Preußen Ostpreußen.



Damit besitze ich nun die komplette deutsche Region - und die Hälfte Schlesiens.



Der Name "Ungarn-Polen" deutet an, was ich für diese Region plane.

[Ghaldak]

Auch der Kongo verliert seine Handelshaus-Küste. Am Inland fehlt mir das Interesse.



Anschließend erscheine ich in Südostasien.



Ich erhalte Böttger...



... und mein Zeitalter endet. (Die Südküste Borneos wurde von mir kolonialisiert, die Ostküste erobere ich nun.)



Anschließend lässt mich Portugal Australien erreichen.



Die gute, alte Handelshaussammelei.

[Ghaldak]

Ich akzeptiere Tschechisch...



..., stürze mich in den nächsten Krieg mit Frankreich und sehe Australiens Entstehen.



Frankreich verliert fast alles.



Ich beschließe die Abschaffung der Sklaverei, schließe die Qualitätsideen ab und überfalle Böhmen. Das bringt mir Restschlesien ein, während auch Ungarn-Polen wächst.



Der nächste Krieg halbiert den Papststaat zu Mailands Gunsten.



Der geht es auch wieder gegen Portugal.

[Ghaldak]

Zagreb entstand als venezianische Handelsstadt, doch eroberte es sich eine zweite Provinz und entwickelte sich zur Handelsrepublik weiter. Nun wird es gemeinsam mit Malta ein Teil Mailands.



Es hinterlässt keine Spuren - fast schon traurig.



Portugal wird seiner Inseln beraubt...



... und ich stehe vor einem anderen Problem: Meine Handelsschiffflotten lassen von meinem Matrosenvorrat nichts übrig. So bin ich gezwungen, mit einer einzigen Kampf- und Transportflotte zu agieren, was bei Rebellionen auf verstreuten Inseln nicht immer schön ist. (In den größeren Gebieten stehen jeweils eigene Armeen.)



Ich erobere auch Handelshaus-Jolof.



Auf die Inlandprovinzen verzichte ich absichtlich.

[Ghaldak]

Der nächste Feldzug beendet Frankreich sowie die Revolution.



Ich übernehme Land für 99 Prozent Überdehnung in Nordwestindien.



Da geschieht (wieder einmal in einer Story) das Malheur: Ich verliere die Azoren an Portugal. (Meine Flottenproblematik schilderte ich.)



Ungarn-Polen wächst, Preußen verschwindet.



Der Kern existiert nicht mehr und...



... Portugal, dieser Feigling, suchte genau wie ein erschreckend großer Teil Südostasiens Schutz bei den Ming.

[Ghaldak]

Ich umgehe die Situation, indem ich Kastilien angreife und Portugal damit hereinziehe.



Ungarn-Polen übernimmt den Rest Böhmens.



Da löst sich Man aus Ulster. Aus irgendwelchen Gründen haben die durchgehend mit Rebellen zu kämpfen.



Ich beende Kastilien und, soweit ich weiß, auch Portugal. Die Azoren überlasse ich nun Nordspanien, schließlich besitzen diese die passende Kultur.



Dann endet auch Man.



Meine Flotte war ja in der Gegend.

[Ghaldak]

Ich führe Krieg gegen das mächtige Bahmanis, welches fast ganz Indien beherrscht und mir Truppenmassen entgegenschleudern kann, aber auch drei Technologien zurückliegt.



Dann füttere ich noch meine Untertanen (außer Mailand) mit Subventionen, um ihnen Stabilität zu verleihen. Ich kann es mir ja leisten.



Ich überfalle den Kirchenstaat und übernehme dabei selbst Rom (reichlich spät, könnte man sagen), während der nicht-sardinische Rest an Mailand fällt.



Ich wähle als letzte Ideengruppe Humanistisch,...



... gebe Innovativ auf und nehme auch noch Plutokratie. Mein Kernproblem besteht nämlich gerade in den Aufständen und ich wünsche mir die Mittel zur Unruhesenkung.



Leider verliere ich dadurch meine Belagerungspolitik und einen meiner Diplomaten. Man kann also sicher darüber streiten, ob es das wert ist.

[Ghaldak]

Nach der Kernprovinz in Rom erleichtere ich Bahrain um eine Küste und ein Labyrinth zu Handelszentren.



Da ruft mich Schweden in einen Krieg gegen die Osmanen.



Alaska entsteht, weitgehend von mir selbst kolonialisiert. (Inzwischen werden die möglichen Kolonialziele rar.)



Der Krieg zieht sich. Während ich den Balkan besetzen kann, erscheinen überlegene Osmanentruppen in Indien und löschen mir eine Armee aus.



Letztendlich schlägt Schweden zu und füttert Mailand.



Tja...

[Ghaldak]

Ich ziele auf die Philippinen und nehme dafür einen Krieg mit den Ming inkauf. (Schweden wird ebenfalls hereingezogen.)



In der Ferne entstehen die Kalmücken. Es ist nach Malta eine weitere seltene Nation.



Bei beschäftigten Ming sammele ich erneut Portugal ein.



Die Ming besitzen Massen und sind technologisch gleichauf. In Südostasien werde ich überrannt...



..., doch darum geht es nicht. Derweil kassiere ich das Mitkriegsziel in einem Separatfrieden ein.



Die Ming mögen auf dem Festland überlegen sein, doch führe ich einen Inselkrieg.

[Ghaldak]

Portugal wird gefressen.



Ich gewinne einen Großteil der Philippinen - passend zu meinen eigenen Kolonien dort.



Das Parlament hilft mir bei meiner Matrosenknappheit.



Marokko gibt mit Lissabon eine seiner beiden iberischen Provinzen her (natürlich verlange ich erst diejenige mit Küste), die an Nordspanien fällt. Ich kämpfe derweil einen Indianerkrieg, um mittelfristig auch ein Louisiana zu erschaffen.



Nachdem Bahmanis weiß herausgekauft wurden konnte, kann ich auch meine Basis in Südindien verstärken.



Das sind alles große und teure Lande.

[Ghaldak]

Der nächste Indianerkrieg, derselbe Grund. (Eigentlich hatte ich vor, mich aus dem Imperialismus herauszuhalten oder zumindest die Indianerjagd auszusitzen, aber...)



In Teneriffa revoltierte Portugal aus Marokko heraus. Ich nehme mich dessen an.



Schweden führt einen erfolgreichen, gierigen Krieg gegen Litauen.



Ich erhalte meine Kolonialnation.



Dann verschwindet Ayutthaya, eines der selten gewordenen weichen Ziele.



Die meisten Unabhängigen in dieser Region bezahlen die Ming für Schutz.

[Ghaldak]

Ich greife die Osmanen an, denen gerade das Wasser bis zum Hals steht,...



... und sichere mir dafür Schwedens Hilfe. Dieses erreichte inzwischen auf breiter Front den Ural.



Derweil schließe ich meine Ideen ab.



Osmanenverbündete erlauben mir, in Ostafrika weiter zu expandieren.



Die Osmanen selbst müssen leiden.



Serbien fällt an Mailand, der Rest an Ungarn-Polen.

[Ghaldak]

Marokko gibt seine letzte iberische Provinz freiwillig her. Ich nutze derweil den Umstand, dass Kotte den Einprovinzler Vijayanagar als Tributstaat annahm, um beiden zu schaden.



Ich muss von Hand vorgehen, um Louisiana/Lotharingia die benötigte Provinzzahl zuzuschustern. Das...



... geschieht.



Sie füllen letztlich einen Spalt aus. (Die roten Kolonien entstanden noch zu Limburger Zeiten, die grauen sind deutsch.)



Wie süß.



Ich kaufte mir einen Stabilitätspunkt von Hand hinzu.

[Ghaldak]

Bahmanis muss auch seine Ostküste hergeben.



Litauen, inzwischen mit den Osmanen verbündet, tritt nach deren weißen Frieden Land an Ungarn-Polen ab.



Inzwischen habe ich jedoch sehr damit zu kämpfen, dass meine Untertanen zu stark werden.



Dieser Umstand lässt weitere Expansionen in Europa wenig ratsam erscheinen, auch wenn Osmanien und Litauen förmlich darum betteln.



Mein eigenes Reich sehe ich als saturiert an. Ich ließ lediglich einen Staatenplatz offen, um zwischen Schonen und Aquitanien entscheiden zu können.



Soll heißen: Wenn mich Schweden noch verrät, dann wird es Schonen, andernfalls bleibe ich der Handelsregion treu.

[Ghaldak]

Während Polen-Ungarn unter Rebellen leidet und ich dieses bockende Balg allein damit klarkommen lasse, führt mich ein Krieg weit nach Asien.



Da sorgt Schweden für einen Endkampf,...



... denn ich beschließe, dass meine Präsenz in Indien zu markant wurde, um sie den Horden zu überlassen.



Also ziehe ich Truppen zusammen. Mit meinen klassischen 38er-Allzweck-Armeen (24/2/12), das weiß ich, sehe ich gegen technologisch gleichwertige Chinesen kein Land, doch schließe ich zwei davon zusammen, dann sieht es gleich anders aus.



Ich schlage einige von ihnen. Leider kommt die vordere Festung in Vientiane gerade einmal auf Stufe 2...



... und ich kann das erst mit der Kernprovinz ändern.