Hab auch nochmal die Eurasia XL Karte angespielt noch mit 6.2.x, ist also wohl die etwas ältere Version, läuft aber gut. Die Gegner scheinen zumindest die Hauptstädte deutlich größer hinzubekommen. Die Germanischen und Keltischen Völker sind allerdings immer noch langsam, also die bei denen viele Wälder und wenig Nahrungsressourcen am Anfang sind. Der Brite hat zumindest an der Hauptstädt mehrere Ressourcen verbreitet, der Vandale, den ich erobert hab, war sehr unausgebaut. Da gehen gerade massive Mengen an Karren und Arbeitern zur Entwicklungshilfe hin, damit ich mit den neuen Einnahmen den Gallier in die Knie zwingen kann.
Die Gegner sind auch recht motiviert mit dem Erobern für ihre Verhältnisse.
Der Südspanier ist fast weg:
Der Römer ist einmal quer durch Griechenland und die Türkei marschiert und hat zwei Städte des Hittiters erobert, der hat sich dann dem Griechen an den Hals geworfen
Der Perser wird vom Babylonier aufgemischt:
Insgesamt würde ich sagen einige Gegner sind erstaunlich stark, andere erstaunlich schwach. Den krassen Techvorsprung der Römer und Griechen vor den anderen find ich schwer zu erklären, weil die aktuell eigentlich noch keinen Gebäudevorteil haben und ich vor allem den Startpunkt des Griechen garnich mal so krass finde. Wie das letzte Mal auch ist der Sabäer sehr stark vor allem mit der Hauptstadt und auch der Brite kann ruhig vor sich hin siedeln.
Ich hab auch schon die XXl mal angespielt, aber ich denke ich hab gerade mehr Lust meine Germanen weiterzuspielen. Mit ist dort nur aufgefallen, dass die Startpunkte sehr krass Qualitativ auseinanderliegen, ist das bewusst um manche Völker zu bevorteilen? Geht so von 2 bis 5 Ressourcen bei der Hautpstadt, das kann echt viel ausmachen.
*edit:
Oh, kann mir kurz wer erklären inwiefern die Berechnungen dafür sorgen, dass Vasallen mich Geld kosten? Ich vergess das manchmal... Hab so gemütlich den Illyrer aufgenommen, weil ich dachte, dass er ne tolle Pufferzone is und Zack häng ich im Minus...