[49] Der Sturm vor dem Sturm

[jet2space]

So schön ruhig wäre es, keine Meldungen in die Zentrale wären da nicht.. weitere Reitereinheiten aufseiten von Korea!


Zunächst prüfe ich wie schnell die Mauer in Novgorod bei Umbelegung stehen könnte bei maximalem Produktionsoutput.


Der fertige HAndwerker marschiert gleich dorthin zum holzen, für St.Petersburg wird ein weiterer gekauft.



Während der Bogi den Barbspeeri killt kann der Handwerker nächst Runde unbehelligt in den Wald zwecks Rodung und mit etwas Glück danach sogar das Lager räumen.

[jet2space]

Dann wird in Absprache mit Buktu noch dieser nervige Späher gekillt eher der Ärger macht.


In Moskau tauschen die Einheiten noch Platz, der Speeri verschanzt sich mal.


Dann ein nerviger Bug der Buktu schon bekannt gewesen sein dürfte: Obwohl ich nur nach 25 Gold für den Reiterkauf anfrage..


springt die Anzeige immer zurück auf 100.


Marchueff der mit einem Reiter in der Nähe ist pflastere ich zu mit dem Weg nach Novgorod bzw. die Position der FEindeinheiten.

[jet2space]

Dasselbe dann auch im Süden.


Team 2 scheint mit diesem Krieg wirklich alles auf eine Karte zu setzen. Erstmals rutschen sie sogar auf Platz 3 ab in der Punktewertung was wohl der Rüstung geschuldet ist.

Gut gemacht, denn ich denke wir hätten da sonst wirklich gut buildern können in der Phase. Spannend!

[Buktu]

Runde 49:

Ich kann die Produktion in Ulundi weiter steigern. Nicht nur durch die Mine auf dem Quecksilber...



...sondern auch durch den 1. Gesandten in Karthago. Damit kann ich dauerhaft Reiter im 2 Rundentakt bauen mit der Karte
Außerdem ist der nächste mongolische Reiter zu sehen, der uns zur Hilfe eilt.



Ich nehme dann schnell das Angebot von jet an. Anscheinend war es nur ein Bug bei ihm, dass die Goldzahl nicht von der 100 abweichen wollte.



Marc möchte mit seinen Reitern vor Ulundi blocken. Ich mache ihm mal das Feld frei, schreibe aber gleich dazu, dass ich gut klar komme und jet eher Hilfe bräuchte.
Ich fange mit der Verlegung von Truppen nach Russland an. Die 2 Krieger und der Bogi im Westen sollen jet als erstes Helfen. Ich hoffe, dass ich die Krieger auch in seinem Gebiet upgraden kann, da wir ja verbündet sind. Das wäre dann in 2 Runden möglich.



Die Punkte.

[Buktu]

Und die Rankings. Leider weiter verbuggt CRoy hat wohl den Adler nachgebaut, den ich ihm weggeschossen habe.

[jet2space]

Moskau hat einen schweren Stand. Während "Söldner" eine Inspiration erfährt, sind nun bereits 4 Reiter im Anmarsch!


Mit dem Mongolen wird einerseits die Freundschaft verlängert und offene Grenzen angeboten.


Aufgegeben wird trotzdem erst wenns vorbei ist, also läuft der Handwerker weiter zum Rodungswald - vielleicht geschehen ja Wunder und die Stadt steht nächste Runde noch.


Hier werden jedenfalls mal MAuern gerodet..


so wie hier in St. Petersburg, wo sie auch instant stehen -> Heureka für Maschinenbau.

[jet2space]

Der Westen: St. Petersburg baut als nächstes das Lager zu Ende, in Astrachan wo ein Bogi fertig geworden ist folgt ein Speer.


Nun zu Moskau: Der KRieger zieht aus der Stadt, der Speer hinein um die Stadtstärke zu erhöhen. Dann greifen reihum Bogi - Speer - Krieger an, wobei der Reiter überlebt ebenso wie mein Krieger (ultraknapp) und der Speer, der nun eine BEförderung frei hätte.


Endstand:

[Buktu]

Runde 50:

Ich biete dem Mongolen auch weiter Freundschaft an.



Dann stelle ich den nächsten Reiter ein.



Leider hat CRoy Karthago übernommen. Damit kann ich leider nicht dauerhaft in 2 Runden bauen Außerdem müssen wir auch mit einigen Einheiten die Flanke schützen.



Marc zieht wie erhofft Richtung Russland weiter.



Ich hole mir Eisen von jet, denn nächste Runde kann ich damit die Krieger uppen.

[Buktu]

Bei den Punkten fliegen wir von Rang 1



Der Araber macht ordentlich Wissenschaft

[jet2space]

Diese Runde ist nachgespielt (so wie die letzte) da sie auf einem Laptop unterwegs aufgenommen wurden und ich da keine gscheiten Fotos und Doku zamkriege.

Fängt eigentlich mit einer guten Geschichte an!


Die Reiterei ist fertig, weiter geht`s zu den Schwertis.


Ja wie befürchtet von Moskau ist nichts mehr da, die Stadt wurde abgerissen.

Die Werte für den Glaubenseinkommen sinken dramatisch.

Den Händler nach St. Petersburg zu schicken war mir zu riskant, daher verlege ich ihn nach Astrachan wo er nach St. PEtersburg Straße bauen soll, außerdem hat diese Stadt im Moment das meiste Potential.


Die Oligarchie wird eingeführt, und damit alle Karten zur Beschleunigung von Militäreinheitenbau.

[jet2space]

Das Lager bei Novgorod ist leider wieder voll, trotzdem rode ich diesen Wald für die instant-Fertigstellung der Mauern.

Novgorod baut als nächstes einen Reiter in 4R.

St. Petersburg bekommt eine super Eisenmine dazu.


Ich muss ein bisschen umbelegen damit der Bau des Lagers bei 1R verbleibt, ka wieso die Prod da abgefallen ist.


Ich schicke Buktu das gewünschte Eisen.


Dann habe ich in Novgorod noch einenReiter gekauft, die Stadtstärke stieg damit auf 34. also wenn er die Stadt ins Visier nimmt sollte es diesmal etwas schwieriger werden.

[Buktu]

Vorallem hatten auch die Koreaner keine Ramme dabei. Damit sind Mauern schon ein echter Brocken.

[Buktu]

Runde 51:

Ich kann endlich Schwertis haben



Dazu verlängere ich die Freundschaft mit dem Araber bzw biete es an.



Der Mongole hat den ersten Reiter bei Novogrod Dazu ist CRoy weiter im Grenzgebiet zwischen Zulureich und Azteken.



Aufwerte in jets Gebiet geht leider nicht :/ Dafür müssen wir wohl erst eine ingame Allinaz haben.



Dafür können die beiden anderen Krieger mit neuen Waffen ausgerüstet werden. Sogar als weltweit erste.

[Buktu]

Auch Kumasi macht gemeinsame Sache mit Korea. Nunja, jet wollte die Stadt ja irgendwann eh mal erobern.



Die Punkte. Durch den Verlust sind wir ein wenig zurück gefallen.



CRoy hat weiter gerüstet.

[jet2space]

Inspiration! Die Militärausbildung hat durch die Lagerfertigstellung große Fortschritte gemacht.


Die Koreanischen Reiter formieren sich zum weiteren Angriff und plündern mir ein Eisenvorkommen - das andere südlich von St. PEtersburg muss um jeden Preis verteidigt werden! Im Norden kommt ein weiterer Feindreiter daher. Aber auch verbündete Einheiten im Anmarsch!


Ein Freund, ein guter Freund, ist das beste was es gibt auf der Welt..


St. Petersburg beginnt nun seinerseits mit dem Reiterbau.


Eine wichtige Handelsroute wird etabliert.