Gulasch, wie wärs, du lässt erstmal die Finger von den tiefgreifenden Eingriffen, du hast schon ein Land abgefackelt und dann weggeworfen, weil du überhastet irgendner vermeintlich guten Idee gefolgt bist.
Gulasch, wie wärs, du lässt erstmal die Finger von den tiefgreifenden Eingriffen, du hast schon ein Land abgefackelt und dann weggeworfen, weil du überhastet irgendner vermeintlich guten Idee gefolgt bist.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Es endet selten gut, wenn man gleich zu Beginn tiefgreifende Veränderungen anstrebt. Nutz die ersten Runden dazu, zunächst ein Spielgefühl für den Pope und dessen Möglichkeiten zu entwickeln. Dann kannst du dich an die Umsetzung von Reformen machen.
Auf eine Ökumene von Islam und Katholischer Kirche hinarbeiten? Klar klappt das nicht in einer Runde, aber es gibt offensichtlich Spannungen zum Beispiel in Spanien, da könnte eine beginnende Versöhnung der Söhne Abrahams und des Kalifen und des Papstes ja was bringen. Wäre jedenfalls eine spontane Schnapsidee, die mir in den Sinn käme.
Ökumene hat ja in Gk schon nicht geklappt und da hatte man mit dem Feuerteufel von der Mechtel noch einen gemeinsamen Feind.
Würd' ich die Finger von lassen.
Für religiöse Toleranz gibt es halt sonst nicht viel anderes, da das Christentum ja zumindest nominell geeint ist und andere Religionen in einem Bereich sind, wo sich ohnehin niemand groß für den Papst interessiert, vom Großkhan und dessen Mutter mal abgesehen.
Ansonsten kann man auch das land allmählich auf die Loslösung vom Großreich und den dann wieder anstehenden Kampf gegen die Ungläubigen vorbereiten. Wirtschaftskraft stärken, Flotte aufbauen etc.
Oder versuchen den Einfluss im angrenzen italienischen Gebieten zu stärken. Etc. pp.
Ich glaube in die Richtung religiös tolerantes geht es am besten mit guter Außendiplo (und möglichst wenig auf VK hören )