Muss net mal am Job liegen.... auch "andere Veränderung der Lebensumstände" können das bewirken
Ja, DAS kann natürlich auch drastische Auswirkungen auf das verfügbare bzw. übrig bleibende Einkommen haben...
Davon bin ich bisher verschont geblieben.
Wir feiern nächstes Jahr unseren 20. Hochzeitstag. Mit einer "kleinen" Reise nach Japan (zur Kirschblüte natürlich... Wenn schon, denn schon!). Ist schon immer DAS Traumland meiner Frau gewesen. Die wäre mir fast vom Sofa gekippt, als ich ihr das letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt habe (und ich habe gerade das Gefühl, sie hätte lieber noch mehr Zeit zum Planen gehabt...)
Wir hätten ihn auch höher wählen können, haben das aber eben bewusst sein gelassen, weil man eben schon damit rechnen muss, dass der Job mal weg sein kann und dass man so schnell nicht wieder einen neuen Job auf gleichem Einkommensniveau findet.
Ich habe für meine Kreditverträge verhandelt, dass ich innerhalb der Laufzeit der Zinsbindungsfrist einseitig die Tilgungssätze senken kann (allerdings später innerhalb der Frist nicht mehr erhöhen, erst nach deren Ablauf). Das machen die Banken häufig mit, da es Ihnen höhere Zinsgewinne sichert, wenn man die Option zieht. Wir haben allerdings auch mit hohen Sätzen angefangen (7 Kredite mit 2x 8%, 2x 5% und 3x 3% Tilgung am Anfang).
Bereitstellungszinsen hätten wir nach 15 Monaten bezahlt.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Die Finanzen werden auch noch spannend, erstmal führen wir aber die Bauträger zu einem vorläufigen Ende:
Das Tischlergespräch
Für den Wintergarten haben wir uns einen bekannten Tischler vor Ort ausgesucht - Wir kennen den Mann als kompetent und versiert, außerdem ist er Architekt. Preislich liegt seine Tischlerei (schätzungsweise) im oberen Drittel, hat aber auch den Ruf entsprechend zu liefern. Für ein Projekt das derart häufig die Neigung haben soll in die Binsen zu gehen erscheint uns das angemessen.
Das Gespräch ist ausgesprochen konstruktiv. Während wir uns zunächst die gartenseitige Front für den Wintergarten ausgeguckt hatten bekommen wir schnell eine Reihe einleuchtender Gründe geliefert das Ding an die Giebelseite zu setzen. Darüber hinaus gehen wir den gesamten Entwurf einmal durch und bekommen ad hoc bestimmt ein gutes halbes Dutzend nützlicher Verbesserungsvorschläge. Ich habe keine Ahnung ob das bei Architekten Standard ist, falls dem so ist würde ich jedem angehenden Bauherren empfehlen ein derartiges Gespräch zu suchen.
Der Wintergarten selbst fällt klassisch aus: 4x4 Meter in überwiegend nördlicher Ausrichtung mit Zugang zum Garten. Die Nordausrichtung ist uns wichtig da wir bereits Wintergärten in Südlage kennen und fürchten gelernt haben. Der Wintergarten soll Helligkeit und keine direkte Sonneneinstrahlung liefern. Ich bin lichtempfindlich und auch meine Frau hat kein Interesse an einem Hochofen im Sommer. Der Wintergarten wird auf voller Länge ans Wohnzimmer angeschlossen und liegt eine Stufe tiefer als der Raum. Mit rund 36.000€ fällt das Angebot günstiger als erwartet aus.
Bauträgergespräche, die dritte
Nachdem wir noch einige offene Punkte und obigen Wintergarten geklärt hatten geht es zum zweiten Gespräch beim Bauträger Karo. Das zweite Gespräch wird angesetzt um seitens des Bauträgers per Vier-Augen-Prinzip sicherzustellen dass nichts vereinbart wird das nicht gehalten werden kann. Und das Gespräch hatte es wirklich in sich. Der neue Vertriebler war von Beginn an mäßig begeistert und stellte bei den sorgfältig geklärten Punkten fast jeden wieder infrage. Wir kamen uns vor wie beim Bauträger All-Inc: Sonderwünsche sind Kacke. Das Gespräch war anstrengend, hat Nerven (und viel Sympathie) gekostet. Jeder Punkt wurde noch einmal neu ausdiskutiert und verhandelt. Gerade der Wintergarten war ein großes Problem und hart umkämpft - Die Wir-bauen-eine-4m-Terassentür-ein-und-ihr-macht-anschließend-was-ihr-wollt-Lösung war plötzlich wieder als Favorit auf dem Tisch. Aber letztendlich konnte auch dieser Punkt einvernehmlich gelöst werden - Dank des Umstands dass der Tischler als Architekt offenbar vom Fach und auch Willens war entsprechende Berechnungen zur Verfügung zu stellen.
Ehrlich gesagt sind wir nach diesem vier-Stunden-Termin einigermaßen angepisst nach Hause gefahren und haben den Bauträger noch einmal grundlegend infrage gestellt. Aber je mehr Distanz zwischen uns und dem Gespräch kam desto entspannter sahen wir den Termin. Im Endeffekt hatten wir fast alle Punkte unverändert durch bekommen, umgekehrt macht es aus Perspektive des Bauträgers Sinn wenn zwei Mitarbeiter das Ding auf Herz und Nieren geprüft und sich jeden möglicherweise zweifelhaften Punkt erklären lassen haben. Eine Woche später haben wir schließlich Kontakt aufgenommen und einen Termin zur Vertragsunterzeichnung vereinbart.
Wieder mal ein Tipp:
Achtung Spoiler:
Wir lassen unser Haus verklinkern. Bei den Fenstern haben wir uns einen Kniff einfallen lassen: Die normalen Fenster haben uns von der Optik her nicht sonderlich zugesagt:
Durch einen minimalen "Bogen" im Klinker über dem Fenster wirkt das Fenster (zumindest meiner Meinung nach) wesentlich wärmer und einladender.
Dabei kann die Ausprägung gerne klein ausfallen. Mit dem Bauträger haben wir abgesprochen dass wir den Handwerkern Holzschablonen liefern die einen leichten Bogen (1cm auf einen Meter) aufweisen.
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Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Die Nordausrichtung ist uns wichtig da wir bereits Wintergärten in Südlage kennen und fürchten gelernt haben.
Ich dachte, ein Wintergarten muss Südausrichtung haben. Jeder Wintergarten in der Nachbarschaft ist nach Süden ausgerichtet und daher für mein Empfinden Murks.
Was ist mit dem Tageslicht im Wohnzimmer hinter dem Wintergarten? Ist das bei Nordausrichtung ein besonderes Problem? Nimmt man deshalb die Giebelseite?
Den Trick mit dem dezenten Bogen über dem Fenster sehe ich hier im Baugebiet auch oft. Das wertet ein an sich einfaches Fenster spürbar auf. Zumindest wenn man den passenden Klinker hat, der sowas stilistisch hergibt.
Ich dachte, ein Wintergarten muss Südausrichtung haben. Jeder Wintergarten in der Nachbarschaft ist nach Süden ausgerichtet und daher für mein Empfinden Murks.
Was ist mit dem Tageslicht im Wohnzimmer hinter dem Wintergarten? Ist das bei Nordausrichtung ein besonderes Problem?
Naja, wie gesagt bin ich lichtempfindlich - Die Vorstellung eines sommerlichen Hochofens ist da nicht so prickelnd. Ohne Beschattung geht da gar nichts und selbst die ist eine Notlösung.
Ein Wintergarten an der Nordseite gibt indirektes Licht, genau das was ich schätze. Außerdem gibt es wenig schöneres als bei Mistwetter gemütlich im Glaskasten zu sitzen.
Das Tageslicht im Wohnzimmer ist unproblematisch, da zum Osten noch einmal 3 Meter bodentiefe Fenster sind (Ich glaube ich muss mal nen Grundriss posten)
Nimmt man deshalb die Giebelseite?
Wir haben sowohl an der Vorderseite (über dem Eingang) und der Rückseite (über der Küche) einen zusätzlichen Giebel. Der primäre Einwand war tatsächlich dass das Haus aus Ostrichtung ein bißchen wie die Bude von Daniel Düsentrieb wirken könnte. Außerdem wurden noch einmal klar die Vorteile der Nordausrichtung herausgestellt - wir gingen vorher auch irgendwie automatisch davon aus dass ein Wintergarten Sonne braucht.
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Schon klasse, wie man nach Gesprächen mit solchen Firmen immer wieder das Gefühl hat, dass die von "Der Kunde ist König" noch nie was gehört haben, gell?
Schon klasse, wie man nach Gesprächen mit solchen Firmen immer wieder das Gefühl hat, dass die von "Der Kunde ist König" noch nie was gehört haben, gell?
In Deutschland??????
Das einzige was wie bei nem König ist, ist der Preis den man zahlen muss. Der ist wirklich "königlich"
Schon klasse, wie man nach Gesprächen mit solchen Firmen immer wieder das Gefühl hat, dass die von "Der Kunde ist König" noch nie was gehört haben, gell?
Es liegt aber scheinbar auch ein bisschen daran, dass der Kunde oft doof ist und die Firma den Kunden vor größeren Dummheiten bewahren will.
Ich lese Questors Geschichte bisher so, dass er seine Ideen im Gespräch mit den Firmen optimiert. Er braucht ja Fachinput um seine Ideen zu optimieren.
Das einzige was wie bei nem König ist, ist der Preis den man zahlen muss. Der ist wirklich "königlich"
Das ist in einigen Dingen in der Tat so.
Mir persönlich fällt es natürlich bei den Produkten am ehesten auf, für die ich mich interessiere.
Ich trage bspw. gerne diese Bootsschuhe von Timberland. In D im Laden rufen die für die Teile 120-130 € auf. Meine letzten 3 Paar (in den letzten 6 Jahren) stammen allesamt aus den USA und haben jeweils unter 60 US$ gekostet. Gleiches Spiel bei Boss Orange Jeans. Bei uns 100+ €, drüben <50 US$.
Aber auch die Preise für 4K UHDs sind bei uns in der Regel deutlich höher als in den USA oder auch unseren europäischen Nachbarländern. In Italien verkaufen sie auf dem lokalen Amazon bspw. gerade wieder 3 solcher Discs für 30 €. Bei uns in D kann ich mich hingegen höchtens mal an "3 für 50€" erinnern. Am extremsten ist es bei der Player-Hardware. Der Oppo 203 UHD BluRay Player kostet bei uns in D 850€, während das gleiche Gerät (Stromkabel außen vor gelassen - das ist natürlich anders) in den USA 550 US$ kostet.
Aber ich will da jetzt keine OT-Diskussion in diesem Faden aufmachen! Will also nur den Eindruck bestätigen, dass Du als Käufer von so ziemlich egal was in D im Normalfall - was den weltweiten Presivergleich angeht - total ver...scht wirst.
Es liegt aber scheinbar auch ein bisschen daran, dass der Kunde oft doof ist und die Firma den Kunden vor größeren Dummheiten bewahren will.
Ich lese Questors Geschichte bisher so, dass er seine Ideen im Gespräch mit den Firmen optimiert. Er braucht ja Fachinput um seine Ideen zu optimieren.
Aus den Schilderungen seiner Bauträger-Gespräche hatte ich eher den Eindruck, den ich damals auch hatte. Die wollen "standard" verkaufen, um möglichst stressfrei und schnell an ihre Provision zu kommen. Denen ist auch klar, dass jeder Sonderwunsch Risiken birgt und später potenziell Ärger mit sich bringt, wenn das dann nicht so klappt wie vom Kunden gewünscht.
Allerdings konnte man aus der Schilderung des Termins zum Wintergarten in der Tat den Eindruck gewinnen, dass das Gespräch Questor eher geholfen hat, seine Vorstellungen anzupassen.
Bin also gespannt, wie es weitergeht bzw. weiterging. Ist die Erzählung eigentlich "live" oder beschreibst Du "häppchenweise" Dinge, die allesamt bereits längere Zeit X zurückliegen, Questor?
In Sachen "Licht" kann ich Dir übrigens empfehlen, Dich mal mit sowas wie Philips HUE auseinander zu setzen. Anfangs schaut man auf die Preise und winkt innerlich lächelnd ab, wenn man dann aber erstmal angefangen hat, das Zeugs irgendwo zu verbauen (bei mir nahm es den Anfang im Heimkino - die in die Wand eingelassenen Regale für die Discs sind allesamt mit Light Strips hinterleuchtet), wird man schnell "süchtig" und es wird immer mehr. Bei uns kommt jetzt als nächstes eine Beleuchtung für die Treppe, die oben von der Straße zum Haus herunter führt (Hanglage...) dazu, nachdem die Ihr Sortiment endlich auch auf Außenbereichsprodukte erweitert haben. Da gibt es echt tolle "Spielereien"...
Schon klasse, wie man nach Gesprächen mit solchen Firmen immer wieder das Gefühl hat, dass die von "Der Kunde ist König" noch nie was gehört haben, gell?
Ich mag den Slogan nicht, "König Kunde" ist ein Haufen Unfug, vernünftige Geschäftsbeziehungen finden auf Augenhöhe statt. Das sollte aber mindestens drin sein.
Bei Bauträger All-Inc hatte ich das Gefühl dass es darum ging möglichst unkompliziert einen Auftrag an Land zu ziehen um Volumen zu schaffen.
Beim Bauträger Karo war das erste Gespräch ausgesprochen konstruktiv und hilfreich. Das zweite Gespräch war hart umkämpft, hat aber Seitens des Bauträgers wohl nötig um sicherzustellen dass Bauträger Karo nichts verkauft was er nicht einhalten kann.
Zitat von Shakka
Es liegt aber scheinbar auch ein bisschen daran, dass der Kunde oft doof ist und die Firma den Kunden vor größeren Dummheiten bewahren will.
Ich lese Questors Geschichte bisher so, dass er seine Ideen im Gespräch mit den Firmen optimiert. Er braucht ja Fachinput um seine Ideen zu optimieren.
So formuliere ich das auch gerne: Wissen das ich nicht habe kaufe ich ein
Zitat von Papa Bear
Allerdings konnte man aus der Schilderung des Termins zum Wintergarten in der Tat den Eindruck gewinnen, dass das Gespräch Questor eher geholfen hat, seine Vorstellungen anzupassen.
Der Termin war wirklich krass - die Dichte an guten Vorschlägen war beeindruckend. Das erste Gespräch bei Bauträger Karo war auch sehr hilfreich, aber nicht in der Schlagrate
Bin also gespannt, wie es weitergeht bzw. weiterging. Ist die Erzählung eigentlich "live" oder beschreibst Du "häppchenweise" Dinge, die allesamt bereits längere Zeit X zurückliegen, Questor?
Das liegt schon zurück, im nächsten Post wird die Zeitlinie geupdatet. Ich vermute mal dass ich nicht alles chronologisch völlig korrekt auflisten werde, grob wird es aber passen
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Die Vertragsunterzeichnung findet im Paket mit der Unterzeichnung des Hauses auf Grundstück B statt - wir haben . Im Vertrag fand sich noch eine etwas unklare Passage die wir einvernehmlich geändert haben (es ging um die Verantwortung für durch Verzögerung verursachte Kosten - wir haben die Passage entsprechend korrigiert dass wir nur Kosten übernehmen die wir auch zu verantworten haben). Ein weiterer Punkt: Aufgrund negativer Erfahrungsberichte aus dem entfernten Bekanntenkreis hatten wir angefragt ob ein deutschsprachiger Bauleiter vertraglich vereinbart werden kann. Der Bauleiter ist die zentrale Schnittstelle und unser primärer Ansprechpartner - Sprachbarrieren könnten da echte Probleme bereiten. In diesem Punkt hat der Bauträger allerdings nach Beratung abgelehnt. Man befürchtete wohl irgendwann mal mit "Bauträger wirbt damit keine Ausländer als Bauleiter einzusetzen" in der Presse zu landen. Eigentlich völlig gaga, aber wir alle kennen die BILD und ihr ambivalentes Verhältnis zur seriösen Berichterstattung. Der Punkt wird unbürokratisch geregelt: Wir lernen die beiden für unser Gebiet zuständigen Bauleiter. Keine Ahnung welche Nationalität sie haben, Verständigungsprobleme sind aber ganz sicher keine zu erwarten.
Was folgt nun? Erstmal ist Frau Questor hochschwanger und wir haben erstmal andere Sorgen. Die finale Verabschiedung des Baugebiets steht weiterhin aus, wir erfahren am Rande dass der zuständige Sachbearbeiter auf unbestimmte Zeit krankheitsbedingt ausfällt (eine Vertretung scheint niemand für notwendig zu erachten). Gut einen Monat später kommt Questor Junior ausgesprochen widerwillig aber gesund zur Welt.
Zeitreihe
21 M. v. AQJ: Questor findet seinen neuen familientauglichen Arbeitsplatz in Hamburg
16 M. v. AQJ: Questor heiratet
05 M. v. AQJ: Questor erwirbt Grundstück A
00 M. v. AQJ: Familie Questor kündigt den Nachwuchs an und steigt aktiv in die Planung ein.
05 M. n. AQJ: Vertragsunterzeichnung mit Bauträger Karo
06 M. n. AQJ: Questor Junior wird geboren
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Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)
Hab das auf Seite 2 als Maßeinheit genommen um ne Orientierung zu bieten ohne über die exakten Jahre zuviel zu spoilern. Ich denke man könnte mit Recherche auch so dahinter kommen, aber allen anderen bleibt die Ungewissheit. Der reibungslose Ablauf gerät nämlich noch leicht ins Stocken
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