Eigentlich nehme ich das Geld immer aus den Rücklagen, außer ich sehe nicht, dass die schon weg sind.
Eigentlich nehme ich das Geld immer aus den Rücklagen, außer ich sehe nicht, dass die schon weg sind.
England hatte noch nie welche in größerer Zahl Die würde ich im Etat ja gesondert als Staatsschatz ausweisen, aber der ist schon eine Weile bei Null, weswegen ich ihn nicht aufführe.
Bei den Pferden stelle ich mir aber eher vor, dass die einen Beleg für ihre Ausgaben an den Schatzmeister schicken und dann Geld rausbekommen. Ein großen Geldbetrag in die Schlangengruppe da unten zu schicken hielte ich für wenig sinnvoll, der wird eh nur gestohlen.
Edit: Das wurde halt immer per Kosten im laufenden Jahr im nächsten Etat verrechnet. Deswegen wundert es mich halt, warum es jetzt anders sein soll.
Im Prinzip umgeht man damit halt einen Kredit. Ich habe es vermutlich bei dir einfach nie gesehen, weil du eine etwas besondere Struktur im Jahreszug hast und ein Teil immer im ersten Beitrag steht. Ich glaube, es gab tatsächlich mal ein Land, das für die Aufbietung von Truppen einen Notkredit aufnehmen musste.
Das stimmt, aber das mit den Kosten im laufenden Zug erst im nächsten Zug bezahlen hast du ja immer gemacht und ja auch selber in deinen Auswertungsposts geschrieben. Da mache ich ja nix selbstständig bei.
Ich fasse in meinem Etat ja nur immer das Auslandsgeld bzw. neuerdings den Geheimdienst unter "Sonstiges" zusammen, damit nicht jeder direkt sieht, wo's Geld hingeht und dann Gerüchte die Runde machen, wie es ja so gerne passiert
Streng genommen ist es so, dass ich die zusätzlichen Kosten - in "zusätzliche Handgelder während des Jahres" und "zusätzliche Ausgaben während des Jahres" unterteilt - zu eurer Kontrolle dazuschreibe, damit euch Fehler sofort auffallen. Theoretisch sollten diese beiden Posten die Rücklagen vom Vorjahr nicht übersteigen, aber manchmal sehe ich das eben nicht.
Machen wir es doch so: Der König schickt den Rittern einen Brief, wie viel er ihnen nächstes Jahr geben will. Ich berücksichtige das dann, so dass die Familien eher bereit sind, ein Pferd zur Not auch auf Kredit zu erwerben, weil sie ja wissen, dass das Geld kommt. Dann hast du im Grunde den gewünschten Effekt.
Ich habe mich auch immer gewundert, warum du diese Kreditumgehungsmöglichkeit machst, aber wenn ich mich über alles "beschwere", was Andere komisch machen, werde ich mit beschweren nicht mehr fertig
Ja, machen wir es so. Wenn Burgund 50 kS schickt, macht England das halt auch.
Dänemark hat angefragt, ob es Überreste vob Knut dem Großen nach Dänemark überführen kann. Mal davon abgesehen dass ich bezweifle, dass in Winchester noch was von den Gebeinen übrig ist (was aber ohnehin nur ein unwesentliches Detail ist im Mittelalter), hätte da in England da groß wer was dagegen? Immerhin war er auch König von England. Würde ich so oder so nicht gratis machen, aber gäbe es da grundsätzliche Bedenken dagegen.
In Winchester wäre man natürlich nicht sehr glücklich, aber eine so entscheidende Rolle spielt er jetzt für Englands Selbstbewusstsein auch nicht. Es könnte allenfalls noch Kritik aufkommen, dass man nun dasselbe wie die Mongolen in Jerusalem macht, nachdem man das Thema öffentlich stark kritisiert hatte.
Das Eduard der Bekenner heilig ist weiß ich, bei Knut wäre es mir neu. Habe aber ohnehin erstmal angeboten, dass er was Mausoleumartiges oder so in Winchester bauen kann.
Was soll man dann mit den Knochen eines normalen Königs?
Dann wäre die Kritik an den Mongolen ja wieder okay, oder? Da war ja die Stoßrichtung, dass man Heilige nicht einfach umbetten darf, weil ihre Überreste der Christenheit und nicht der Familie gehören. Wenn Knut nichts Besonderes ist, kann man das ja machen.
Das Gleiche was man mit den Knochen einer mythologischen Gestalt, die unsterblich auf einer unauffindbaren Insel wohnt will: Den Nationalismus anheizen.