Das hab' ich nach 8 Stunden Ladezeit nun auch im Stammtisch gesehen. Die Frage ist, ob auch bekannt ist, dass die im Gold schwimmen. Wenn die 'ne Küste einnehmen, hätte man einen halbwegs plausiblen Grund, darunter zu schippern, um ohne Kalifat, Touareg oder wie alle heißen ans Gold zu kommen.
Es gab ja auch schon früher Meldungen, etwa dass die Malinesen unter Angriffen aus der Wüste leiden oder einen Sultan gewählt haben. Das Problem dürfte auch weniger die Motivation sondern mehr die mangelnde Kenntnis der Küste und der Häfen sein.
Das haben Entdeckungsreisen so an sich, dass man vorher nicht kennt, was man entdecken will. Wo bliebe sonst der Spaß?
Die Frage ist, wie kriege ich Leute dazu, da runterzuschippern möglichst ohne einen Schwerpunkt dafür ausgeben zu müssen (der wäre dafür, Handel zu etablieren, weil erst dann der englische Staat selber mit was beschäftigt ist), davon habe ich eh schon zu wenig. Geld und Titel können sie wegen mir haben, nur bereit erklären müssen sie sich halt selber.
So, was ist nun mit der Entdeckungsreise? Kann man da nun Leute für finden oder nicht?
Also ohne echten Anreiz? Das dürfte wirklich schwierig werden. Ich meine, private Handelsfahren wurden eigentlich nie mit derart unüberschaubarem Risiko durchgeführt.
Mein Geduldsfaden hat im Moment die Länge Null. Was wäre also angemessener Anreiz, damit die sich auf den Weg machen? Meine Tochter kann ihnen mangels Frau ja nicht anbieten.
Am ehesten wohl Geld. Nimm mal an, du würdest pro Schiff eine bestimmte Summe bieten (also etwa die Hälfte oder 60% des Neupreises der jeweiligen Größe) , dann wäre das Risiko halt deutlich geringer. Man könnte ja einen zuverlässigen, mit Schiffen vertrauten Hofbeamten dafür abstellen, der darauf achtet, dass die Schiffe die behauptete Größe haben und auch in gutem Zustand ist (damit halt keiner betrügt und sein Altholz auf Kosten des Königs entsorgt). Auch eine Höchstgrenze wäre denkbar, also zB Schiffe bis zur 50-Mann-Größe und nur die ersten zehn geeigneten Bewerber bekommen den Zuschlag.
Dann soll man es so machen. Geld spielt keine Rolle.
Für die Frankreichdelegation würde ich ähnlich wie seinerzeit beim Reich 5 kS für Geschenke mitgeben. Außer man bräuchte da mehr, weil die Franzosen verschwenderischer sind - ich mein, einen erleseneren Geschmack haben.
Edith fragt sich, wie alt die französische Königinnenmutter eigentlich ist.
Geändert von Teuta (18. August 2019 um 19:37 Uhr)
Sie müsste 39 sein.
Gut, also zu alt. Der Rest geht dann klar?
Biste auf meine Spielfigur scharf?
Zitat von Azrael
Meine Dynastie besteht im wesentlichen aus vier ledigen Brüdern, da HI und KI sehr heiratsfaul sind, jedenfalls mit England. Eine französische Regentin wäre da eine brauchbare Partie gewesen. Die Deutschen und Livländer weigern sich derzeit ja erfolgreich, auf ein Heiratsbündnis einzugehen.
Jo, ist da auch einer, der nicht unbedingt auf Nachkommen angewiesen ist?
Das wird aber erst nach dem Hoftag laut ausgesprochen. Weiß gar nicht, ob das sooooo weise wäre, oder?
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