Der Gouverneur von Stettin unterstützt die Vorschläge des Heiligen Vaters und des böhmischen Khans. Die Ostseeflotte umfasste zur Zeit Putraq Khans immerhin 51 Schiffe, die in Stettin, Stralsund und Kolberg stationiert waren. Die Häfen seien auch heute noch in gutem Zustand, so dass man hier zweifellos eine Flotte des Großkhanats stationieren könne.
Einige der ostasiatischen und orientalischen Khane widersprechen jedoch; die Situation in der Ostsee sei in den vergangenen Jahren wieder deutlich besser geworden, außerdem habe Nowgorod ja zugesagt, die Küste des Großreiches in diesem Bereich zu schützen. Dafür sei dem Vasallenkhanat 1404 auch die restliche Ostseeflotte übereignet worden. Man müsse doch höflich fragen, was daraus geworden sei?