"Die Entscheidungsschlacht vor Willi Mapu ist gekommen. Nachdem unsere Truppen aus dem Winterlager kommen und mit den neuartigen Kanonen ausgerüstet sind, wollten wir in diesem Frühjahr die Mapuche vernichtend schlagen. Zudem werden wir den Angriff auf Huilli Mapu wagen."
"In Willi Mapu werden Stadtmauern fertiggestellt. Die Kanonen richten verheerenden Schaden beim Feind an. Die abgefeuerten Kugel mähen durch die Reihen des Gegners, prallen auf dem Boden auf und springen noch einmal hoch, um Soldaten in den hinteren Linien zu verletzen oder zu töten. Es ist ein wahres Gemetzel aus Leibern, Knochen und Blut von Mensch und Tier."
"Die Bombarden feuern von Süden und Osten auf die Befestigungsanlagen der Stadt. Durch den Winter ohne Versorgung sind die Verteidiger stark geschwächt und es ist kaum Gegenwehr von den Zinnen der Stadt zu spüren."
"Die Hauptstreitmacht der Mapuche ist vernichtet. Wir rücken vor Willi Mapu vor und bestatten die Toten der Mapuche nach islamischer Tradition auf dem Feld. Die Soldaten des Feindes, die noch laufen können, ergreifen die Flucht. Vor Huilli Mapu können wir nun drei Bombardiereinheiten in Stellung bringen. Unterstützt werden die Bombarden von Kanonen."
"In den Morgenstunden geht das Bombardement auf Huilli Mapu weiter. Unablässig feuern unsere Kanoniere auf die Stadtmauern, die unter dem Dauerfeuer pulverisiert werden. Der Sturm auf die Stadt steht unmittelbar bevor."