Der Gesandte aus Krakau wird vorgelassen.
Der Gesandte aus Krakau wird vorgelassen.
Im der Nähe von Breslau war eigentlich eine Offensive geplant, die sich gegen die dortigen Aufstandsnester richten sollte. Die Bauern haben aber - auch weil sie nur wenige und recht isoliert waren - zum Jahresende hin kapituliert. Dennoch befindet sich eine Streitmacht von etwa 1500 Mann südwestlich der Stadt, die man noch vor dem Winter dort aufgeboten hatte. Diese kleine Armee könnte den nordböhmischen Rebellen in den Rücken fallen und so deren Moral untergraben.
Die Hilfe nehme ich gerne an.
Danke
@Jon: Ich würde gerne einen der Deutschen, die mir in Sachsen helfen mit zum Kuriltai nehmen? Wie sieht es mit dem Landgrafen von Thüringen aus?
Du fährst doch selbst gar nicht hin, oder?
Ach, wenn mein Khan nicht persönlich erscheint darf ich also keinen Ehrengast mitbringen?
Okay, wusste ich nicht.
Dann hatte ich ja Glück
Offenbar ja.
Streng genommen ja. Es handelt sich um persönliche Ehrengäste, die eigentlich zum jeweiligen Khan gehören.
Okay.
@SL:
Wir sind dem Bischof dankbar dafür, dass er durch sein diplomatisches Vorgehen unnötiges Blutvergiesen unter unseren Untertanen vermieden hat und werden die von ihm gemachten Zusagen erfüllen.Erzbischof Erasmus gesteht in einem Brief, dass er vielen der Bauern sehr weit entgegengekommen sei, um sie zur Aufgabe zu bewegen. Im Prinzip habe er ihnen völlige Straffreiheit zugesichert. Natürlich könne er dieses Versprechen nur dann halten, wenn der Khan bereit sei, die Zusagen zu akzeptieren.
Erzbischof Erasmus scheint hocherfreut und auch etwas erleichtert zu sein, wie die Gesandten berichten.
Freut mich zu hören. Ein hartes Strafregiment hatte ich sowieso nicht vor und ich will den Guten nicht in Verlegenheit bringen.
Wie sieht es bei mir eigentlich aus? Sachsen befriedet? Nordböhmen in den letzten Zügen? Ostböhmen?
In Ostböhmen rückt man sehr vorsichtig vor. In Nordböhmen müsste der Khan noch entscheiden, ob man die drei Aufstandsnester nacheinander oder zugleich angreift.-