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Thema: [46] - China wundert sich, mit einiger Verspätung

  1. #1
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    [46] - China wundert sich, mit einiger Verspätung

    Mit dem Ende von PBEM38 sind bei mir Zeitkontingente in ungeahnten Größenordnungen frei geworden. Zumindest einen Teil davon möchte ich direkt hier im Storyforum zurück investieren. Denn die Situation im 46er PBEM um Runde 140 herum ist – wie ich finde – so spannend, dass es schade wäre, wenn sie der Öffentlichkeit verborgen bliebe. Soweit ich weiß, existiert nur eine Story zu diesem Spiel, von Buktu, in der das Schicksal der Azteken im Mittelpunkt steht. Doch dieses Schicksal – da spoilere ich wohl nichts – ist besiegelt und die Story wird wohl nicht mehr lange weitergehen. Daher habe ich mich entschlossen, die gleiche Weltgeschichte auch aus der Sicht Chinas nachzuerzählen – in der Hoffnung, dass Story-Schreiben im 46er nicht ein schlechtes Omen darstellt.
    Ich werde versuchen, halbwegs ausführlich die ersten 140 Runden zusammen zu fassen. Da ich bislang keine Screenhots zu diesem Spiel gemacht habe, und ich unmöglich meine Züge nachspielen kann, öffne ich einfach nach und nach die einzelnen Spielstände jeweils zu Beginn der Runde (soweit vorhanden, ich spiele ab und zu auf einem Zweitrechner, Spielstände, die nur dort liegen, fallen erstmal weg) und schaue mal, was die berichtenswertes liefern. Bis wir dann also beim aktuellen Spielgeschehen landen, wird noch ein wenig Zeit vergehen. Das Spiel selber verläuft sehr zügig, was den Versuch, es mit der Story einzuholen, natürlich noch schwieriger gestaltet. Wir werden sehen.

    Also, Winterschlaefer, Schlappi und hundepriester, raus aus diesem Faden. (Bei Buktu spielt es wohl keine Rolle mehr, bis ich mit dem Bericht im Hier und Jetzt bin, dürfte er längst aus dem Spiel sein. Aber wenn Du, Buktu, hier mitliest, dann natürlich ohne zu spoilern. Aber das muss man Dir ja eigentlich nicht sagen.) Gestern Abend habe ich Bilder bis zum ersten Zeitalterwechsel gemacht, der Bericht über die Antike aus chinesischer Sicht wird dann zeitnah beginnen. Tatsächlich war es für mich selber sehr spannend, mir die Entwicklung wieder ins Gedächtnis zu rufen. Ich habe nicht annährend soviel Zeit in dieses Spiel und seine Planung investiert wie im 38er, sondern meistens nur sehr kurzfristige Pläne (wenn sie konkret waren) entwickelt. Und ich möchte nicht ausschließen, dass ich im Nachhinein Gedankengänge in die Bilder reininterpretiere, die es so in Wahrheit nie gegeben hat.
    Geändert von Pennraugion (03. April 2019 um 14:02 Uhr)
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  2. #2
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    Hi Bob schön das du was schreibst bin natürlich dabei

  3. #3

  4. #4
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    Oh nein, wenn du eine Story schreibst, ist es wohl das Ende ....

    Ich bin dann mal weg, viel Erfolg (aber nicht zu viel!)

  5. #5
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    Vorneweg doch noch ein paar Worte zu den Settings. Wir haben mit 6 Spielern auf einer kleinen Pangäa-Karte begonnen, Spielgeschwindigkeit Schnell. VdG und Kreuzzug sind gebannt. Die Teilnehmer (in Zugreihenfolge) und ihre Civs lauten:

    BobTheBuilder – China – Qin Shi Huang
    Buktu – Aztekenreich – Montezuma
    Schlappi - Polen – Hedwig
    Hundepriester – Zulu – Shaka
    Winterschlaefer – Griechenland – Gorgo
    Luxi – Deutschland –Barbarossa

    Diplo ist komplett verboten, auch Marker im Spiel sind nicht erlaubt.
    Begonnen hat das Spiel am 13.10.2018, also vor 163 Tagen. In der Zeit haben wir 140 Runden gespielt, was wirklich ein Superschnitt ist.

    Zum Anfüttern beginne ich die Geschichte mit einem kurzen Blick auf die Gegenwart, auf Seite 1 noch im Spoiler.

    Achtung Spoiler:
    Hier mal die schicke neue Übersichtskarte. Im Westen hat Shaka das Aztekenland von Buktu erobert. Vermutlich steht auch Griechenland auf seiner Speisekarte.
    Im Norden dann mein Chinesisches Reich. Gegen Griechenland kann ich nicht ziehen, die Grenze besteht aus einer Gebirgskette, durch Zululand kann ich nicht ziehen. Mit Hundepriester bin ich seit langer Zeit im Krieg.
    Im Osten hat sich dann Polen nach einem langen Krieg das Deutsche Reich gesichert. Momentan ist mein Tipp, dass Polen als lachender Dritter aus dem Konflikt zwischen den noch technologisch führenden Ländern Zululand und China hervorgehen wird.

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    Eine mögliche Diskussion um den aktuellen Stand werde ich hier noch nicht aktiv begleiten, zunächst soll die Vergangenheit im Vordergrund stehen. (Auch wenn mir klar ist, dass das die Zahl der Kommentare hier deutlich reduzieren wird. Es macht einfach keinen Sinn, mich auf all meine Fehler hinzuweisen. )
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  6. #6
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    Also Bob und Fehler machen da bekomme ich einfach keine Verbindung zusammen

  7. #7
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    Dann lege ich mal los.

    Achtung Spoiler:
    Ich starte mit dem Bericht in Runde 10. Ganz offensichtlich habe ich zunächst einen Späher und dann einen Schleuderschützen gebaut. Das Stammesdorf, das ich 2 Runden zuvor gefunden hatte, hat mir wohl Gold gebracht. Ich weiß nicht, wie ich ansonsten so schnell auf 111 gekommen sein sollte. Insgesamt habe ich sehr viel Produktion in meiner Hauptstadt. Der Start war aber für alle „legendär“, ich denke also, dass alle mit starken Hauptstädten gestartet sind.
    Alle meine Einheiten sind zu diesem Zeitpunkt noch ohne Erfahrungspunkte, doch just in diesem Moment tauchte der erste Barbar auf.
    Ein Wüstenfeld hat Xian auch, die Pyramiden sind natürlich für China ein Wunder mit hoher Priorität. Tatsächlich – so viel weiß ich noch – war so ungefähr alles, was ich mir an Strategie überlegt hatte, dass ich mal schauen wollte, ob man MP und exzessiven Wunderbau irgendwie verbinden kann.

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    Der Barbarenspäher in Runde 10 war sicher wichtig. Denn er dürfte mich veranlasst haben, die Disziplin einzustellen. 2 Runden später hat mein Erkundungskrieger im Norden echte Probleme. Allerdings hat er auch eine Beförderung offen. Dennoch möchte ich unbedingt verhindern, dass auch noch der Barbarenspäher bei meiner Hauptstadt entkommt und weitere Barbaren triggert. Daher macht sich auch der Späher wieder auf den Weg Richtung Heimat – nachdem auch er im Süden ein Barbarenlager entdeckt hat.

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    Eine Runde später hat mein Schleuderer erste Erfahrungspunkte. Er ist aber zu langsam, um den Barbarenspäher zu verfolgen und soll wohl auch zunächst den Handwerker sichern. Mein Späher macht sich auf die Verfolgung.
    Im Norden tritt der Krieger vorläufig den Rückzug an.

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    Weitere 2 Runden später hat mein Späher offensichtlich einen Kampf geführt. Ich gehe mal davon aus, dass der Barbarenspäher (der ja von meinem Schleuderer schon einen verpasst bekommen hatte) erledigt worden ist. Mein Krieger ist weiter auf der Flucht. Den Handwerker zieht es zum Trüffel. Xian wächst so schnell, da brauche ich erste Annehmlichkeiten.

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    In Anbetracht der vielen Barbaren habe ich dann in Runde 15 offensichtlich einen Krieger gekauft. Mit nunmehr 2 Kriegern und 2 Schleuderern sollte ich die Barbarenplage abwehren können. Von Nordosten taucht ein weiterer dieser Gesellen auf, der ist aber schon angeschlagen. (Dürfte der sein, der schon in Runde 13 zu sehen war und Schuld am Zustand unseres Startkriegers ist.)
    Im Osten entdecke ich die Küsten und ein Stammesdorf.

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  8. #8

  9. #9
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    Schöner Startpunkt ( ja ich weiss Eigenlob stinkt ) aber ich hoffe du warst zufrieden

  10. #10
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    Und so ging es weiter:

    Achtung Spoiler:
    Bis zur nächsten Runde ist dann einiges geschehen. In der Stammeshütte habe ich wohl 13 gefunden. Passt mit der Fertigstellung der Ausrichtung zu Runde 17. Die Politik geht dann auf Gottkönig, um zügig an ein Pantheon zu kommen. Außerdem habe ich Genf getroffen (nicht als erster). Für den Stadtstaat soll ich einen Barbarenaußenposten räumen, den ich aber noch gar nicht lokalisieren kann. Im Rundenwechsel dann ist mir dann Karthago begegnet. Hier bin ich der erste, was gleich mal einen Gesandten und damit Bonus für den Siedlerbau bringt.
    Außerdem taucht wieder ein Barbarenspäher auf, der meine Stadt schon entdeckt hat. Wo der herkommt und wo er hinmöchte (um den Standort von Xian zu melden) kann ich gerade nicht sagen. Aber ich beachte ihn vorerst nicht.

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    In Runde 18 taucht im Süden bei meinem Späher (der am Fluss nach Siedlungsorten suchen soll) schon wieder ein Barbarenkrieger auf. Bei Xian habe ich dafür die Situation im Griff.

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    In Runde 20 kann ich ein Pantheon wählen. Meiner Strategie entsprechend wird es das „Monument für die Götter“. Mein Späher entdeckt derweil eine weitere Stammeshütte. Und schon 2 Runden vorher hat er den Kilimandscharo entdeckt, als erste Nation der Welt. In dessen Nähe soll dann auch meine zweite Stadt gegründet werden – insgesamt recht weit weg von der Hauptstadt, aber den Spot am Naturwunder möchte ich mir sichern.
    Die Barbaren bei Xian sind vorläufig besiegt.

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    Aus Runde 21 habe ich dann mal erste Übersichten. Polen, die Zulu und die Azteken haben bereits eine zweite Stadt. Mein Siedler macht sich gerade erst auf den Weg zu deren Gründungsort. Entsprechend liege ich bis auf beim Militär auch am Ende der Rangliste.
    In der Hütte habe ich einen Späher gefunden. Damit kann jetzt auch das Gebiet (süd-)westlich meiner Hauptstadt erkundet werden.

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    In Runde 23 ist die Erkundung des Ostens weiter voran gegangen. Hügel, soweit das Auge reicht. Und ein möglicher Platz für eine Petra-Stadt, mit immerhin 4 Wüstenhügeln.
    Xian baut ein Monument, um kulturell den Anschluss nicht zu verlieren.

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    Geändert von BobTheBuilder (25. März 2019 um 14:43 Uhr)
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  11. #11
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    Von Runde 25 habe ich dann sogar 2 Bilder. Ganz im Norden starte ich den zweiten Versuch, das Barbarenlager zu zerstören. Xian – stelle ich jetzt mit Entsetzen fest – ist vollkommen schutzlos. (Wobei ich genügend Gold gehabt hätte, um schnell einen Krieger zu kaufen.)

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    Und im Westen hört die Hügellandschaft gar nicht auf. Was das dauern wird, meine Siedler da hin zu bekommen …
    Und in Runde 24 wurde ein weiteres Stammesdorf betreten. Kein Späher, kein Handwerker, kein Bevölkerungswachstum, kein Gold, kein Glaube. Sieht so aus, als hätte es mir eine Inspiration oder ein Heureka geliefert. Muss mal drauf achten bei den zukünftigen Forschungen und Ausrichtungen.

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    In Runde 26 sieht man, dass ich nur mit dem Krieger direkt Richtung Barbarenlager gezogen bin. Der Schleuderer sollte wohl den Barbarenspeerkämpfer dazu verleiten, sein Lager zu verlassen. Und entdeckt dabei den nächsten Barbarenkrieger. Na ja, besser, ich locke den zu meinen Einheiten, als dass er zur unbewachten Hauptstadt marschiert.

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    Auch weiter südlich geben die roten Plagegeister keine Ruhe. Aber mein Siedler dürfte samt Geleitschutz den Siedlungspunkt erreichen, wenn da nicht noch mehr Einheiten auftauchen. Der Schleuderer kann dann ja zur Hilfe dazu kommen. In dessen Nähe deutet sich ein weiterer schöner Siedlungsspot an. Kakao, tolles Campus-Feld, und der Fluss zur Bewässerung ist auch schon in Sichtweite.

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    Die Geschichtsschreibung von Runde 29 zeigt dann, dass in der Zwischenzeit einiges passiert ist. Ich habe als ersten Nachbarn Shaka kennen gelernt – und mich glücklicherweise so gar nicht mit dessen Zivilisationseigenschaften befasst. Sonst wäre ich bloß in Panik geraten.
    Der Plan mit dem Barbaren-Speerträger, der sein Lager verlassen sollte, scheint aufgegangen zu sein, den bereits in Runde 27 konnte ich das Lager räumen.
    Und in Runde 28 habe auch ich endlich meine zweite Stadt gegründet. Wer kennt es nicht, das berühmte Shenyang am Kilimandscharo.

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    Ein Blick aufs Gold verrät, dass ich zwischerndurch irgend etwas gekauft habe.
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  12. #12
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    Ein weiteres Bild aus Runde 29, mit vielen Informationen. Ich habe also nicht einen entfernten Späher der Zulus getroffen, nein es war ein begleiteter Siedler. Der die bereits dritte Stadt von Shaka gründet, etwa so dicht an meiner Hauptstadt, wie meine zweite. . Mein Schleuderschütze kommt dank des Barbarenspeers auch nicht durch zur Sicherung von Shenyang. Daher habe ich in Xian einen Krieger eingeschoben (der Händler wird erst nächste Runde fertig) und einen Schleuderer gekauft. Der Krieger soll wohl helfen, im Süden für Ruhe zu sorgen (es soll ja eine Handelsroute zwischen meinen Städten entstehen, die muss gesichert werden). Der Schleuderer darf den beiden Einheiten im Norden zur Hilfe eilen.
    Punktemäßig liege ich recht abgeschlagen da. Aber mit Shenyang bin ich zufrieden, die Stadt kann auch ohne Handwerker noch eine Weile starke Felder belegen.

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    Runde 30 entledigt mich zumindest einer potentielle Sorge: Hundepriester bietet mir Freundschaft an. Einen ganz schnellen Rush der Zulu muss ich also nicht befürchten. Auf der Minikarte erkennt man im Osten einen weiteren wissenschaftlichen Stadtstaat, es ist Stockholm.

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    Runde 31. Für 2 Runden ist Ilkum als Politikkarte aktiv, in Xian wird ein Handwerker gebaut. Oder besser gesagt, er wird angebaut. Ich stelle ihn nicht fertig, wie wir im nächsten Bild zur nächsten Runde sehen wird. Was man auch sieht: immer noch ist das Ausrufezeichen hinter dem Icon für die Gouverneure. So viel zum Thema „keine Fehler“.
    Bei Xian wurde ein Schleuderer zum Bogenschützen gemacht. Allerdings kann ich mich dunkel daran erinnern, dass auch dessen Plan nicht optimal aufgeht. Eigentlich sollte er die entgegenkommenden Barbaren von seiner aktuellen Position mit Pfeilen empfangen, doch über die Hügel kann er – in der Ebene stehend – diese gar nicht erreichen.

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    In Runde 32 ist dann endlich Liang unterwegs nach Xian. Der Handwerker soll, fast fertig angebaut, wohl warten, bis sie etabliert ist. Ich habe mit den Pyramiden begonnen. Die Rundenanzahl wird nicht korrekt angezeigt, das ist ja irgendein Bug mit Wundern, wenn man Spielstände aus der Zeit vor dem letzten Patch mit der jetzigen Version öffnet. Damals hatte ich das Problem nicht.
    Bei Shenyang kann mein Krieger das leere Barbarenlager räumen. Das gibt wichtige Zeitalterpunkte. Der andere Krieger soll den Handelsweg absichern.

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    Weit im Westen habe ich einen Traumspot für eine Petra-Stadt ausgemacht. 10 Wüstenhügel, ein Naturwunder anbei, und mit Bergen und Wasser in nahezu alle Richtungen außer zu mir abgesichert. Aber leider auch verdammt weit weg von meiner Hauptstadt.
    In unmittelbarer Nähe befindet sich Nan Mandol.

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  13. #13
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    Dann gibt es mal einen kleinen Sprung in Runde 37. Wir haben mittlerweile Buktu, den Azteken, kennen gelernt. Der macht, was man vom Azteken in der Frühphase des Spiels erwartet: Krieg führen. In diesem Fall gegen einen Stadtstaat, nämlich Bandar Brunei.

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    Buktu steht punktemäßig genauso schlecht da wie ich. Allerdings sieht man bei ihm, woran es liegt: Er hat erstmal die Armee ausgebaut. Jetzt soll es also mit der Einnahme des Stadtstaates auch beim Reichsausbau voran gehen.

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    In Runde 37 muss ich dann wohl mal ein wenig Planung betrieben haben, denn in Runde 38 finde ich viele hübsche Marker. Für Xian sind Campus, Industrie- und Handelsbezirk geplant, außerdem gibt es einen tollen Ort für den Tempel der Artemis. 6 Weiden, 3 Jagdlager und eine Plantage wären in Reichweite, insgesamt kann mir dieses Wunder also mal 10 bringen.

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    Auch für Shenyang gibt es eine Planung. Auch hier geht es um Industrie- und Handelsbezirk. Ein Lager wurde sogar schon gesetzt, hier nicht im Bild, Richtung Genf.
    Außerdem habe ich zwei weitere Siedlungsplätze geplant. Den einen für die „kleine“ Petra-Lösung, den anderen als Blockstadt gegen Shaka, die gleichzeitig schöne Plätze für einen Campus und eine Heilige Stätte zu bieten hat.

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    Außerdem habe ich in Runde 38 Winterschlaefer und seine Griechen getroffen. Diese wollen mir gleich eine Delegation schicken – und erklären den Azteken den Krieg. Ein Blick auf die Militärpunkte (den habe ich damals definitiv auch geworfen) lässt mich etwas erstaunt zurück. Ich kann mir das nur mit einer günstigen Gelegenheit (Handwerker oder Siedler fangen) erklären. Da bin ich schon gespannt, dass irgendwann mal bei Buktu nachzulesen.
    Die Antike ist in 2 Runden vorbei. In Xian wurde ein Handwerker gekauft (der dann wohl mal in den Süden nach Shenyang ziehen soll, wo ein Siedler entsteht.) Meine zwei Städte sind per Straße verbunden. Und an der Ostküste gibt es mal wieder ein Barbarenlager zu räumen. Also, wenn die Barbaren dort irgendwann mal besiegt sind.

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  14. #14
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    Was für ein Tempo

  15. #15
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    Wie soll ich sonst aufholen. Seit dem letzten Beitrag hier sind schon wieder 2 (oder 3?) Runden gespielt. Also, wenigstens kurz noch ein Bericht vom Ende der Antike. Das spannendste an Runde 40: Im Osten sind nicht nur Barbaren zu bekämpfen, es taucht ein Späher aus dem Zululand auf, der mir den Barbaren-Außenposten streitig machen dürfte. Ich sehe gerade keine Möglichkeit, wie ich verhindern kann, dass er sich das leere Lager schnappt.
    Mir fehlen noch 2 Punkte zum Erreichen eines Goldenen Zeitalters

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    Die Punkte mache ich ohne Probleme, da ich in Xian mit dem Handwerker die Pyramiden fertig stelle. China ist also in einem Goldenen Zeitalter.

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    Die Quests für die Stadtstaaten sind äußerst unbefriedigend. 3 Handelswege zu weit entfernten Städten. Diese Quest verschwindet nie und ist auf lange Sicht nicht erfüllbar. Eine Galeere für Genf ist auch schwer, wenn weit und breit keine Küstenstadt geplant ist. Einzig der Regierungsplatz für Stockholm könnte irgendwann mal entstehen.
    Ich wähle die Widmung Freie Forschung. In der Klassik lassen sich in der Regel sehr viele Heureka verdienen, das läppert sich schon, was da an Einsparung zusammen kommt. Mit China sind es dann immerhin 60% der Basiskosten, die ich dank Heureka einfange
    Beim Barbarenlager ist noch eine Stammeshütte aufgetaucht. Mir erschließt sich nicht, warum Hundepriester die mit seinem Späher nicht eingenommen hat. Vielleicht dachte er, dass er mir so den Weg blockt und in der nächsten Runde Stammeshütte und Barbarenlager abgreifen kann. Weil er übersehen hat, dass das Barbarenlager auf einem Hügel liegt. Das wäre diese Runde also sowieso sicher vor meinem Zugriff gewesen. So aber kann ich mir wenigstens das Stammesdorf noch sichern. (Weiß aber nicht mehr, was ich dort gefunden habe.)

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    Hier mal ein Blick auf den Techstand. Die Heureka für Rad und Eisenverarbeitung verdiene ich noch in dieser Runde durch den Bau einer Eisenmine. Die für Maschinenbau, Bauwesen,Ausbildung und Maschinen sollten allesamt drin sein im Zeitalter der Klassik. Bei Mathematik muss man schauen. Wenn ich Petra bauen will, kann ich vielleicht nicht warten, bis ich 3 Spezialbezirke zusammen habe.

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    Und dann mal ein Blick auf die Rankings zum ersten Zeitalterwechsel. Das ist sicher noch ausbaufähig. Aber so weit weg ist der Führende z.B. bei der Wissenschaft auch noch nicht.
    Punktemäßig haben Schlappis Polen die Nase vorn, was in erster Linie an Stonehenge und der daraus resultierenden Religion samt Großen Propheten liegt. Beim Reichsausbau hat Hundepriester mit den Zulu gut vorgelegt.
    Außer mir sind Zululand, Polen und auch Deutschland (wie man aus den Punkten ablesen kann) im Goldenen Zeitalter, Griechenland und die Azteken führen Krieg im Normalen Zeitalter.

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