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Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #211
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    Mit großem Erfolg werden im Frühjahr 1607 neue Ideen erforscht. So mit "Zentralisierung" eine Wirtschaftsidee, welche die Autonomie verringert, oder mit "Flexible Verhandlungen" eine Diplomatische Idee, wodurch die Kriegspunktkosten für Provinzen sinken. Am Ende wird sogar die letzte Teutonische Idee "Ein Staat, Eine Religion" erforscht, wodurch die Toleranz für den einzig wahren Glauben weiter ansteigt.

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    Polen wird Juniorpartner in einer Personalunion mit dem uns verhassten Böhmen.

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    Unsere Armee hat schon bessere Tage gesehen. Dies führt soweit, dass sie vom Volk so manches Mal leicht belächelt wird. Am Ende hat das Ganze einen Stabilitätsverlust im Reich zur Folge.

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    Fast sechs Jahre nach der Annexion durch Salzburg ist es bayerischen Rebellen gelungen, wieder ihre Unabhängigkeit zu erkämpfen. Am Ende der Rebellion ist Salzburg wieder zu einem Einprovinzler zusammengeschrumpft.

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    Ein großer Sieg für Frankreich über Spanien. Sie nehmen ihnen am Ende insgesamt sieben Provinzen ab.

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  2. #212
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    Mit der "Steinschlossmuskete" können wir Anfang Juni 1609 die nächste Militärische Technologiestufe (17) erforschen.

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    Am 3. Juli 1609 erklären wir Russland den Krieg um die von uns beanspruchte Provinz Vitebsk.

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    Wir rufen noch den Livonischen Orden und Schweden als Beistand zu den Waffen. Russland erhält Unterstützung von seinen Verbündeten Schweiz, Brandenburg und Odojew.
    Wie man sieht, sind wir unserem Feind militärisch klar überlegen.

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    Schon wenige Wochen später schlagen wir die brandenburgischen Truppen in Altmark vernichtend und beginnen mit der Belagerung der Provinz.

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    Einen Monat später ist bereits unser Primärziel, die Provinz Vitebsk, unter unsere Kontrolle gebracht.

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  3. #213
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    Am 14. Dezember 1609 schließen wir einen Separatfrieden mit Brandenburg, was uns unterem anderen die Herrschaft über die Provinz Altmark einbringt.

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    Zu Beginn des Jahres 1610 bricht das Zeitalter des Absolutismus an.

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    Nicht einmal ein Jahr nach Kriegsbeginn können wir und unsere Verbündeten bereits große Gebietsgewinne weit nach Russland hinein vorweisen.

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    Auf dem Marsch in die Schweiz stellt sich uns in Tirol die russische Hauptstreitmacht mit 21 Regimenter in den Weg. Doch diese sind der Kampfkraft unserer Armee völlig unterlegen und werden bei geringen eigenen Verlusten vernichtend geschlagen.

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  4. #214
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    Zu Beginn des Jahres 1611 schließen wir Frieden mit Odojew. Sie werden dabei unter anderem zur Konvertierung zum Katholischen Glauben gezwungen.

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    Am 16. April 1612 erobert das mit uns verbündete Schweden die von der Schweiz besetzte Stadt Dresden zurück. Dabei werden die Stadt und die gesamte Umgebung schwer von den schwedischen Truppen verwüstet

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    Die letzten Kriege des Reiches haben dazu geführt, dass auch kompetente Anführer aus dem Bauerntum in führende Positionen innerhalb der Armee aufsteigen konnten. Besonders unter den Adligen wird dies missbilligt, was am Ende zu einem weiteren Verlust der Stabilität im Reich führt

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    Ende November 1612 können wir nach der erfolgreichen Einnahme Berns auch einen Friedensvertrag mit der Schweiz unterzeichnen. Somit ist Russland nun all seiner Verbündeten beraubt.

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    So können wir am 6. Dezember 1612 in Smolensk Frieden mit Russland schließen. Sie verlieren am Ende insgesamt elf Provinzen an uns. Zudem geht der Besitz der Provinz Tikhvin für einen schöneren Grenzverlauf an den Livonischen Orden.
    Ebenso sind Zahlungen über 1.150 Dukaten an uns und unsere Verbündeten zu leisten. Der Deutsche Orden erhält hiervon für die eigene Staatskasse 622 Dukaten.

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  5. #215
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    Mit den eingenommenen Reparationszahlungen ist es uns möglich, den Globalen Handel im Reich zu fördern, was uns einen zusätzlichen Händler einbringt.

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    Wir haben ein exzellent zusammengestelltes Kabinett, wodurch unsere Steuereinnahmen für die nächsten zehn Jahre um 10% höher ausfallen.

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    Die Erforschung der nächsten Defensiven Idee "Regimentssystem" verringert den Unterhalt unserer Armeen dauerhaft um fünf Prozent.

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    Eisen verdrängt Bronze immer mehr vom Markt. Durch die damit verbundene höhere Nachfrage nach Eisen steigt auch dessen Preis an. Gleichzeitig sinkt der Marktpreis für Kupfer. Da auch in vier unserer Provinzen hauptsächlich Eisen gefördert wird, hat dies dort positive Auswirkungen.

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    Ansbach wird der Juniorpartner in der Personalunion mit Brandenburg.

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  6. #216
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    Wir lösen das Bündnis mit Schweden auf, da sich insbesondere unsere Interessen Dänemarks betreffend überschneiden.

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    Ein knappes halbes Jahr später schließen wir ein Bündnis mit Odojew. Unser Ziel ist deren Vasallisierung. Als ersten Schritt zwingen wir sie zum Bündnisbruch mit Russland.

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    Hochmeister Karl Alexander I. wird durchweg als Feigling angesehen. Dies hat einen Einbruch der Moral unserer Armeen um fünf Prozent zur Folge.

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    Zum Glück wird kurz darauf ein Beraterplatz frei. Wir stellen Christian Ludwig Busekke, einen Armeereformer ein, wodurch die Moral der Armee um zehn Prozent ansteigt.

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    Unser Diplomatenkorps ist ein unfähiger Haufen brabbelnder Affen. Mittlerweile hat dies schwerwiegende Folgen für unsere Diplomatische Reputation in der Welt.

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  7. #217
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    Die Pfalz verliert einen Krieg gegen Brandenburg und besiegelt damit seinen Untergang. Sie verlieren die Provinz Straubing an Bayern und Heidelberg an Ansbach.
    Aus ihren drei verbleibenden Provinzen werden Köln und Mainz gegründet.

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    Doch sie haben Glück im Unglück, da Ansbach durch den Kaiser gezwungen wird, die Provinz Heidelberg wieder an die Pfalz zurückzugeben.



    Ende des Jahres 1618 beginnen wir damit, Odojew zu unseren Gunsten zu beeinflussen.

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    Mit "Defensive Mentalität"“ wurde die nächste Defensive Idee erforscht, wodurch sich der Unterhalt unserer Festungen verringert und gleichzeitig deren Verteidigungswert ansteigt.

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    Im Juli 1621 stirbt Hochmeister Karl Alexander I. Warendorp.

    Seine Nachfolge tritt Konrad von Lurngau an. Seine Schwäche ist offensichtlich die Administration (1), umso stärker ist sein Wissen dagegen in militärischen Fragen (6). Auch auf dem diplomatischen Parkett (4) muss sich Hochmeister Konrad VI. nicht verstecken.

    In seinem bisherigen Leben hat sich Konrad VI. den Ruf der Grausamkeit erworben, wodurch sich die Unruhen im Reich erhöhen werden.

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    Als sein Nachfolger wird mit Karl von Vyshusen ein talentierter Theologe preußischer Abstammung bestimmt.

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  8. #218
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    Wenige Wochen später verlieren wir unseren Status als Großmacht an Portugal

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    Am 12. Juli 1622 erklärt Schweden Dänemark den Krieg.

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    Dies zwingt uns zum Handeln und wir erklären bereits am nächsten Tag ebenfalls Dänemark den Krieg.

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    Wir rufen noch den Livonischen Orden und Ungarn zu den Waffen. Dänemark erhält lediglich von ihrem einzigen Verbündeten Neapel Unterstützung.
    Auf dem Papier ist dies ein einfach zu gewinnender Krieg. Jedoch kann der Feind die größere Flottenstärke vorweisen, womit er den Übergang zu den dänischen Provinzen im Öresund blockieren kann

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    Durch die Erforschung der nächsten Administrativen Technologiestufe (17) ist uns nun endlich die Gründung von fünf weiteren Staaten möglich.

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  9. #219
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    Mit der Unterstützung der schwedischen Flotte gelingt es uns, die dänische Flotte im Öresund zu schlagen. Die verbleibende Flotte Dänemarks zieht sich nach Sjaelland zurück.

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    Zuvor war es uns bereits gelungen, eigene Truppen nach Sjaelland und Fyn zu verlegen, da die Übergänge nicht blockiert waren. Der Grund hierfür war, dass Dänemark sich auch noch in einem Krieg mit Holland befindet und sie deshalb ihre Flotte zu diesem Zeitpunkt noch vor der holländischen Küste im Einsatz hatten.



    Mit dem "Diplomatischen Korps" haben wir erfolgreich die letzte Diplomatische Idee erforscht. Dadurch steht uns nun auch unsere erste Richtlinie zur Verfügung.

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    Mit dem "Die Feder hängt vom Schwert ab" – Gesetz wird sodann auch die erste Richtlinie als Politik des Reiches verordnet. Durch dieses Gesetz steigt unsere Diplomatische Reputation ebenso wie das Einheitenlimit unserer Armee an.

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    Vier Monate nach Kriegsbeginn können wir mit Ostylland die ursprüngliche Zielprovinz unseres Feldzuges gegen Dänemark unter unsere Kontrolle bringen.

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    Ende des Jahres 1622 schlagen wir in Sjaelland ein dänisches Heer vernichtend. Es handelte sich dabei um die verbliebenen Einheiten, welche zuvor eine Schlacht gegen ungarische Truppen auf Lolland verloren hatten.

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  10. #220
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    Am 12. Februar 1623 gelingt unseren Truppen die Erstürmung der Festung von Kobenhavn. Unseren Generälen gelingt es nicht die Plünderung der Stadt zu verhindern, sie können jedoch die schlimmsten Auswüchse unterbinden, so dass die Stadt und das umgebene Land nicht vollständig verwüstet werden.

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    Nach der Eroberung der Provinz Sjaelland flieht die dort stationierte dänische Flotte in den Öresund, wo es zur Schlacht mit unserer Flotte kommt. Ebenso beteiligen sich schwedische Schiffe auf unserer Seite an der Schlacht.

    Es ist ein ewiges Hin und Her, und wir hätten am Ende als Sieger das Schlachtfeld verlassen können. Doch hat sich der Admiral der Livonischen Ordensflotte geweigert, uns aus dem Skagerrak zur Hilfe zu eilen

    So verlieren wir nicht nur diese Schlacht, sondern auch 16 unserer Schiffe gehen verloren.

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    Russland muss gegen Sibir die nächste Niederlage hinnehmen. Sie verlieren sechs Provinzen an Kasan und fünf weitere Provinzen an Sibir (wovon drei noch vom Fog of War verdeckt sind).

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    Wir erforschen derweil die nächste Militärische Techonologiestufe (18).

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    Sachsen wird nach einem verlorenen Krieg vollständig von Münster annektiert.

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  11. #221
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    Siebzehn Monate nach Kriegsbeginn schließen wir in Kobenhavn Frieden mit Dänemark und erringen dabei neben der Provinz Ostylland die Herrschaft über alle dänische Provinzen im Öresund.

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    Mit Sjaelland fällt uns dabei eine bereits besonders gut entwickelte Provinz in die Hände.

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    Um unsere Bindung zu Odojew weiter zu stärken verkaufen wir ihnen die Provinz Kaluga.

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    Auf das Betreiben ungarischer Spione werden dem Papst die Sünden unseres Marienburger Kardinals bekannt gemacht. Am Ende bleibt dem Papst nichts anderes übrig, als Marienburg den Kardinalssitz zu entziehen.

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    Mit "Nachschubkolonnen" gelingt es uns die vorletzte Defensive Idee zu erforschen. Sie hilft uns die Verstärkungsraten unserer Regimenter um 33% zu erhöhen.

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  12. #222
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    Durch die Entdeckung von reichen Diamantenvorkommen in der Neuen Welt verfällt der Preis für Edelsteine am Weltmarkt, was insbesondere unsere Produktionsstätte für Bernstein in Königsberg schwer trifft.

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    Spanien sieht uns nicht mehr länger als Rivale an.

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    Dänemark verliert auch den Krieg gegen Schweden, muss aber im Friedensvertrag nur diversen Reparationszahlungen zustimmen.

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    Anfang September 1627 erklärt Ungarn Russland den Krieg. Ziel ist die Auslöschung der Ketzerei in Russland, wozu Ungarn auch uns zu den Waffen ruft. Da wir auch Interessen in Russland verfolgen, treten wir dem Krieg auf ungarischer Seite bei.

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    Neben uns beteiligen sich noch Böhmen, Polen, Siena und Österreich auf Seiten Ungarns. Russland erhält Unterstützung von Kleve, Bayern, Elsass und der Pfalz.
    Wir sind dem Feind mit sechs zu eins überlegen, also ist der Sieg über Russland nur eine Frage der Zeit.



    Die schwierige Situation Russlands möchte auch der Livonische Orden ausnutzen und erklärt ihnen deshalb Anfang 1628 ebenfalls den Krieg.

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  13. #223
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    Ende Mai 1628 schließt Ungarn mit der Pfalz den ersten Separatfrieden mit einem der russischen Verbündeten. Mit der Zahlung von Kriegsreparationen kann sich die Pfalz diesen Friedens erkaufen.

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    Einen Monat später leisten auch wir mit der erfolgreichen Eroberung der Festung in der Oberpfalz unseren militärischen Beitrag im deutschen Kriegsgebiet.

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    Anfang August 1628 erfolgt dann mit Kleve der nächste Abschluss eines Separatfriedens. Auch hier muss Kleve hauptsächlich Kriegsreparationen leisten.

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    Unser genialer Hof-Künstler Johann Eustach droht damit, den Rat zu verlassen, wenn diesem auch weiterhin Berater sächsischer Abstammung angehören. Johann Eustach kann es als Abkömmling einer alten preußischen Familie nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn dadurch alte preußische Werte immer mehr an Bedeutung verlieren. Doch Hochmeister Konrad VI. gelingt es letztendlich, Johann Eustach davon zu überzeugen, weiterhin seinen Dienst am Hof zu leisten.

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    Einen +3 Berater zu verlieren, welcher uns nur den halben Standardpreis kostet, wäre auch ärgerlich gewesen.



    Bayern kommt Ende September 1628 beim Friedensschluss mit Ungarn nicht so glimpflich davon wie zuvor die Pfalz und Kleve. Bayern muss neben den obligatorischen Reparationszahlungen auch noch drei Provinzen an Salzburg abtreten.

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  14. #224
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    Nach siebeneinhalb Jahren im Amt verstirbt Hochmeister Konrad VI. von Lurngau am 20. Januar 1629.

    Seine Nachfolge tritt Karl von Vyshusen an. Er ist ein Gesetzgeber, wodurch sich die Autonomie monatlich um 0,05 verringert.
    Er ist ein exzellenter Verwalter (6), zudem auch vernünftig begabt in diplomatischen (3) und militärischen (3) Angelegenheiten.

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    Als sein Nachfolger wird mit Clemens August von Kirchberg der Sohn eines Händlers bestimmt. Wie sich schon bald herausstellen soll, ist dieser nur mäßig begabt (0/3/2) für das Amt des Hochmeisters.

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    Durch eine Karriere in der Armee könnte dieses Problem aber vielleicht aus der Welt geschafft werden



    Am 2. April 1629 ist Russland endlich zum Friedensschluss mit Ungarn bereit. Sie müssen dabei die Provinz Jelez an Ungarn abtreten. Ebenso erhält der Deutsche Orden die Provinzen Twer und Kaschin. Zudem verliert das Elsass seine Unabhängigkeit und wird von Österreich annektiert.

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    Zitat Zitat von Teuta Beitrag anzeigen
    Haste die Provinz denn als vitales Interesse markiert oder wie das heißt?
    Danke nochmal für den Tipp Hat hier gleich mit den beiden gewonnenen Provinzen funktioniert



    Und schon gehören wir wieder den Großmächten dieser Welt an.

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    Wir beschließen die dänische Kultur als weitere Kultur im Reich zu akzeptieren.

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  15. #225
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    Mit der Erforschung der "Verbesserten Nahrungssuche" schließen wir mit Defensive Ideen eine weitere militärische Ideengruppe erfolgreich ab.

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    Dadurch können wir mit dem "Gesetz zur diplomatischen Verteidigung" eine weitere Richtlinie festlegen. Wir erhalten durch diese Richtlinie einen zusätzlichen Diplomaten, sowie eine weitere Diplomatische Beziehung.

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    Auch treffen wir eine weitere Nationale Entscheidung und führen Sonntagsschulen ein, wodurch die Missionarsstärke weiter ansteigt.

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    Gegen den Willen des Klerus richten wir für die Bedürftigen im Reich ein allgemeines Krankenhaus ein. Dies verstärkt unsere Rekrutenreserve im Reich für die nächsten zehn Jahre. Den Loyalitätsverlust beim Klerus nehmen wir hierfür gerne hin.

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    Am 20. Januar 1630 trifft die Burchardiflut hart auf die Küsten von Schleswig, wodurch die Provinz schwere Schäden an Mensch und Gut erleidet.

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    Achtung Spoiler:
    Link zu weiteren Infos zur Burchardiflut im Jahre 1634:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burchardiflut
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