Theokratie finde ich auch besser, das passt zu einem Orden!
Theokratie finde ich auch besser, das passt zu einem Orden!
Zitat von zerialienguru
Schließe mich hier ebenfalls an!
bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)
Bei einer so klaren Richtungsvorgabe bleibt mir ja gar keine andere Wahl. Wir stärken also unser Religionsoberhaupt und bleiben somit eine Theokratie
Ulm annektiert in Folge eines Krieges Württemberg.
Nachdem Dithmarschen vor einigen Jahren noch all seine Eroberungen verloren hatte, sind sie nun wieder daran, diese langsam zurück zu erobern. So ist es ihnen gelungen, Braunschweig zu annektieren und in Folge dessen die Provinz Hoya wieder in ihren Besitz zu bringen.
Unseren Missionaren ist es gelungen, die Bevölkerung Wittenbergs wieder zum einzig wahren Glauben zu konvertieren.
Von nun an werde ich euch aber mit weiteren Meldungen von Konvertierungen im Reich verschonen
Sachsen hat uns zu ihrem neuen Rivalen erkoren.
Polen verliert den Krieg gegen Ungarn und muss die Herrschaft über Warschau abgeben. Damit herrscht Polen mit Krakau nur noch über eine Provinz.
Polen ist damit kein gültiger Rivale mehr für den Deutschen Orden. Wir erklären nun Böhmen zu unserem neuen Rivalen.
In letzter Zeit greifen immer wieder Kosaken von Litauen kommend unsere Grenzprovinzen an, plündern und überfallen diese. Insbesondere die Provinz Memel leidet unter den fortwährenden Überfällen.
Wir fordern unseren Nachbarn auf, die Kosaken festzusetzen und vor Gericht zu stellen. Doch Litauen weigert sich Verantwortung für die Überfälle auf unsere Gebiete zu übernehmen
Ein neuer Nachbar ist an unserer Westgrenze aufgetaucht, nachdem Lüneburg von Verden annektiert wurde.
Mit der friedlichen Annexion Badens baut Österreich sein Herrschaftsgebiet in der Region der Habsburger Stammlande aus.
Dem Kirchenstaat gelingt es zwei Provinzen von Neapel zu erobern.
Moskau annektiert wenig später Pleskau auf diplomatischen Weg.
Erst vor 15 Jahren hat Mainz wieder die Unabhängigkeit von Sachsen durch unser Zutun erreicht. Nun können sie mit einem Sieg über Trier ihr Gebiet um zwei weitere Provinzen auf nun insgesamt vier erweitern. Dies führt dann auch dazu, dass in Mainz ein Goldenes Zeitalter anbricht.
Wir sind nicht bereit, reichen Adelsfamilien gegen gewisse Geldzuwendungen Ländereien der Kirche zu überlassen. Dies führt nicht nur zu einem Anstieg der Loyalität durch den Klerus, sondern stärkt auch die Stabilität im Reich.
Wir sind weiter führend in der Erforschung Militärischer Technologien (12).
Am 02. August 1547 erklären wir Sachsen den Krieg. Ziel ist die Eroberung Dresdens.
Der Kaiser aus Brandenburg versagt Sachsen seine Unterstützung. So kämpft auf deren Seite lediglich Frankfurt. Auch wir verzichten darauf, uns die Unterstützung Ungarns zu sichern.
Wir sind dem Feind trotzdem mit mehr als zwei zu eins überlegen (34 zu 16 Regimenter).
Nachdem unsere Truppen bereits die Kontrolle über die Provinzen Kassel, Leipzig und Vogtland erringen konnten, kommt es im Vogtland zur vorentscheidenden Schlacht mit der sächsischen Armee. Der Feind wird dabei vernichtend geschlagen.
Wir nutzen unseren Papsteinfluss um einen Heiligen Krieg auszurufen. Dadurch wird die Regeneration unserer Rekrutenreserve um 15% erhöht.
Nur zwei Wochen später verlieren wir die Kontrolle über die Kurie, nachdem Clemens VIII. zum neuen Papst gewählt wurde. Dieser steht unter der Kontrolle von Österreich.
Mainz versucht die Schwäche Sachsens zu nutzen und erklärt ihnen den Krieg. Sie werden sich nur an den Resten bedienen können, welche wir für sie übrig lassen werden.
Mit der erfolgreichen Belagerung von Dresden fällt uns am 14. Juli 1548 auch die letzte Provinz Sachsens in die Hände.
Am 25. Oktober 1548 erobern unsere Truppen dann auch die Festung von Frankfurt. Der Feind ist damit endgültig besiegt.
Im darauf folgenden Friedensschluss mit Frankfurt zwingen wir diese, wieder zum Katholischen Glauben zu konvertieren. Ebenso sind einige Reparationszahlungen an uns zu leisten.
Am 9. November 1548 wird dann in Dresden der Friedensvertrag mit Sachsen unterzeichnet. Wir übernehmen demnach die Herrschaft über die Provinzen Dresden und Vogtland. Ebenso muss Sachsen Hessen die Unabhängigkeit gewähren. Zudem zwingen wir sie auch noch zur Konvertierung zum Katholischen Glauben und zu diversen Reparationszahlungen.
Besonders Dresden ist schon recht vernünftig ausgebaut, verfügt u. a. mit dem Emporium über ein Inlands-Handelszentrum.
Hochmeister Ulrich I. herrscht seit Jahren gerecht über das Reich, wodurch das Risiko von Unruhen in allen Provinzen um zwei Punkte sinkt.
Brandenburg verliert einen Krieg gegen Magdeburg. Im Friedensvertrag wird der Kaiser dazu gezwungen, den Protestantischen Glauben anzunehmen. Dies führt unverzüglich dazu, dass er sein Recht auf die Kaiserkrone verliert.
Als neuer Kaiser im HRR wird deshalb von den Kurfürsten Joseph I. von Österreich gewählt.
Dithmarschen führt seinen Eroberungsfeldzug fort und annektiert Verden. Damit sind wir nun direkte Nachbarn.
Ungarn erklärt Ragusa den Krieg und erbittet dabei unsere Unterstützung. Das Osmanische Reich wird sehr wahrscheinlich auf der Seite von Ragusa dem Krieg beitreten, garantieren sie diesen doch die Unabhängigkeit
Wir kommen der Bitte Ungarns nach, gilt es doch die Ungläubigen in ihre Schranken zu weisen.
Und so steht sich dann tatsächlich Ungarn zusammen mit uns dem Osmanischen Reich und Ragusa gegenüber. Wir verfügen dabei über insgesamt 68 Regimenter, unser Feind kann in etwa 77 Regimenter ins Feld führen.
Zu unserem Glück befindet sich das Osmanische Reich aber zeitgleich noch mit Venedig im Krieg.
Mit der Druckerpresse findet derweil eine neue Institution im österreichischen Kärnten ihren Anfang.
Nach dem Tod von Hochmeister Ulrich I. von Wittenberg wird Konrad von Pfalz-Neumarkt zu seinem Nachfolger bestimmt. Er gilt ebenso wie sein Vorgänger Ulrich I. als ein gerechter Herrscher.
Seine administrativen Fähigkeiten (5) sind hervorragend, auch sein militärisches Geschick (3) passt einigermaßen. Doch als Diplomat (0) ist Hochmeister Konrad V. einfach nur unbrauchbar.
Als Thronfolger wird mit Michael von Lenzburg ein örtlicher Adliger bestimmt.
Im Sommer 1550 erreicht uns ein Condottieri-Angebot von Moskau. Sie bieten uns für den Krieg gegen das Osmanische Reich ein 18 Regimenter starkes Heer an. Und als Bezahlung wollen sie hierfür genau 0 Dukaten
Dieses Angebot können wir natürlich nicht ausschlagen
Kann mir bitte wer erklären, wie ich die direkte Kontrolle über eine Condottieri Armee übernehmen kann? Oder ist dies nicht möglich?
Der Krieg zwischen dem Osmanischen Reich und Venedig hat sein Ende gefunden. Venedig verliert diesen und muss die Provinz Lezha an das Osmanische Reich abtreten.
Noch am selben Tag erklärt Österreich seinen Beitritt zum Krieg gegen das Osmanische Reich auf unserer Seite. Damit fällt nun das Verhältnis der zur Verfügung stehenden Truppen eindeutig zu unseren Gunsten aus.
Einen Monat später gelingt es dem Kaiser sogar, den Papst zu einem Kreuzzug gegen das Osmanische Reich zu überreden. Dies bringt uns nochmals einige zusätzliche positive Effekte ein.
Am 14. März 1551 gelingt es unseren Truppen, Konstantinopel einzunehmen.
Zur selben Zeit treibt sich mein Condottieri-Heer irgendwo auf der Krim herum.
Hochmeister Konrad V. hat den Kardinal von Lublin zu einem seiner Minister ernannt. Doch in dieser Position hat sich der Kardinal weit über die ihm zugestandenen Aufgabengebiete hinweggesetzt, was insbesondere unter den Adligen für Ärger sorgt. Hochmeister Konrad V. sieht sich letztendlich dazu gezwungen, den Kardinal von seinem Amt zu entbinden. Dadurch verlieren wir aber auch die Loyalität des Kardinals, was letztendlich den Verlust des Kardinalssitzes in Lublin zur Folge hat.
Kaiser Joseph I. hat die konfessionellen Positionen der Protestanten im Parlament scharf zurückgewiesen. In dessen Folge wird durch die Protestantischen Herrscher im HRR der Schmalkaldische Bund gebildet. Als Gegengewicht hierzu formiert sich unter den katholischen Herrscher die Katholische Liga. Ein Religionskrieg im Kaiserreich scheint immer näher zur rücken.
In unserem Reich wird unterdessen der Blasphemie-Akt verabschiedet, welcher Gotteslästerung und ähnliche Vergehen unter Strafe stellt. Dadurch verstärkt sich die Missionarsstärke weiter.
Etwas überraschend für uns verliert Mainz nach einem erfolglosen Krieg gegen Hessen seine Unabhängigkeit. Sie müssen die Provinzen Nassau und Westfalen an Trier, die Provinz Würzburg an Würzburg abtreten. Ihre Heimatprovinz Mainz übernimmt Hessen, was gleichbedeutend mit der Annexion von Mainz durch Hessen ist.
Kurz darauf wird Hessen vom Kaiser gezwungen, den unrechtmäßigen Besitz von Mainz wieder abzugeben. Aber Mainz erringt nicht wie erwartet die Unabhängigkeit, stattdessen erlangt die Pfalz die Kontrolle über die gleichnamige Provinz.
Die Adligen verlangen wieder Mal Kompensation für ihre angeblichen finanziellen Leistungen gegenüber dem Reich. Wir ignorieren sie in ihrer Forderung abermals, was auch wieder einen Stabilitätsverlust im Reich zur Folge hat.
Mit "Eingezogene Garnisonen" wurde die nächste Quantitative Idee erforscht, wodurch sich die Größe der Garnisonen um 25% erhöht.
Einflussreichen Adelsfamilien ist es in unserer Hauptstadt Marienburg gelungen, die verantwortlichen Berater und Minister davon zu überzeugen, dass von ihnen widerrechtlich erlangtes Land in der Provinz Wittenberg in ihren rechtmäßigen Besitz übergehen sollte. Hochmeister Konrad V. lässt sie gewähren, so dass der Adel letztendlich die Kontrolle über die Provinz Wittenberg gewinnt.
Zwei Jahre nach unserem Erfolgt gelingt osmanischen Truppen die Rückeroberung von Konstantinopel. Doch alle weiteren griechischen und bulgarischen Provinzen, welche im Besitz des Osmanischen Reiches sind, befinden sich weiterhin unter der Kontrolle unserer Allianz.
Holland hat uns wieder zu ihrem Rivalen erklärt. Wieso haben sie nur ein solches Interesse an uns
Einem talentierten Erfinder im Reich ist es gelungen, eine Druckmaschine zu entwickeln, welche riesige Mengen an Kopien von der Heiligen Bibel herstellen kann. Doch schon bald werden auf diesen Maschinen auch andere Bücher gedruckt werden, wie die alten griechischen Klassiker. Wir erhalten dadurch neben Prestige auch Unterstützung für die Verbreitung der Institution der Druckerpresse im Reich.
Nach fünf Jahren Krieg schließt Ragusa einen Friedensvertrag mit Ungarn. Ragusa wird dabei zur Konvertierung zum Katholischen Glauben gezwungen und muss auf seine Ansprüche auf einige ungarische Provinzen verzichten. Der wirklich Leidtragende dieses Friedensvertrages ist aber das Osmanische Reich, welches fünf Provinzen an Ungarn abtreten muss.
Bereits vor zehn Monaten verlor das Kurfürstentum Trier seine Unabhängigkeit. Doch erst jetzt ernennt Kaiser Joseph I. Salzburg zum neuen Kurfürstentum des HRR.
Und für uns stellt sich derweil die Frage, ob wir uns der Katholischen Liga anschließen sollen
Condotterie stehen immer unter dem Befehl der sie ausleihenden Nation. Heißt als Hi sind die immer nervig, weil die Ki sie entweder gegen einen einsetzt oder sie einem zwar anbietet, dann aber wie üblich scheiße zieht.
Edit: Wenn man Glück hat, schließt sie sich einer Armee an, die man dann selber ziehen kann. Muss man dann auch entsprechend erlauben.
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