Jon plaudert Geheimwissen aus
Wenn es jemand schafft einen Kaiserhof auf dem kombinierten Niveau der nationalen Höfe der Mitgliederstaaten dauerhaft zu finanzieren, bin ich beeindruckt.
Zitat von Bassewitz
Er müsste ja nicht so groß sein, wie alle anderen Höfe zusammen, weil er deutlich weniger Aufgaben hat. Oder mache ich da einen Denkfehler?
Du bist ja König eines Landes, das du direkt regierst. Das wird in den Bünden wohl eher nicht angestrebt, weil die darunterliegende Ebene bestehen bleibt. In Frankreich gibt es schließlich keine eigenständigen Höfe von der Größe, die man in Paris erreicht.
Ja, entweder hat ein Hof das nötige Personal um im gesamten Bundesgebiet einen SP durchzuführen oder er hat es nicht. Daran sollte sich die nötige Finanzierung orientieren. Auf die nationalen Höfe kann dabei nicht zurückgegriffen werden, die sind ja mit dem SP des eigenen Landes beschäftigt.
Zitat von Bassewitz
@Jon Wie hättest du es gewertet wenn der Aufbautopf Deutschland genauso Finziert worden wäre aber der schwerpunkt nur von Cheggi käm?
Es gäbe Möglichkeiten, einen zweiten Schwerpunkt zu schaffen ohne damit mehr Macht zu generieren! Das Reich erhält einen vollwertigen Schwerpunkt, dafür geben alle Reichsmitglieder einen Anteil ihrer Verwaltung für diesen Zweck ab. Die Schwerpunkte der Mitglieder sind dann nur noch zu 90 % effektiv, die fehlenden 10 % summieren sich zum Reichsschwerpunkt.
Genau diesen Aspekt könnte man auch für die Staaten anwenden, wo es bedeutsam wäre. So Schottland-Norwegen oder die Johaniter. Man schafft so ein wenig Mikromanagement, bei dem die Staaten ihren Haushalt aufteilen.
Die Frage ist nur, ob das auch im Interesse der Spieler und der Spielleitung ist. Sollte ansich leicht zu handhaben sein.
Macht schon Sinn, dass das Reich für Schwerpunkte auf die Strukturen der Mitglieder zurückgreift. Da die Steuererhebung etc. aber weiter wie bisher läuft und man nur bei Schwerpunkten die Verwaltung der Mitglieder heranziehen muss, braucht der Anteil, der dafür freigehalten werden muss, nicht sehr groß zu sein. Gerade, wenn man berücksichtigt, dass die Schwerpunkte nicht immer alle Länder betreffen, sondern auch Mal bestimmte Ecken separat.
Die betroffenen Mitglieder sollten dann halt per Nebenaktion reinbuttern. So kann man die Beanspruchung der Verwaltung auch mit den jetzt schon vorhandenen Mechaniken implementieren. Wäre das nicht die einfachste Lösung?
Der König hat eine Hausmacht und wird ein Groß-Teil seiner Zeit nicht in Mainz hocken, sondern zu Hause. Also muss er nur geringfügig über das neue Staatsbudget seine Hofhaltung erhöhen. Ansonsten ist das Reich über seine Staatenmitglieder gut verwaltet. Von daher bedarf es hier keine Unsummen.
So der König nach Mainz reißt, kann er auf die dortigen Strukturen zurückgreifen.
Ich bin weiterhin gegen einen Extra Schwerpunkt. Wer die Krone will, muss eben etwas mehr machen. Auch bin nicht bereit 10% meines Schwerpunkterfolges abzugeben.
Ich denke das Reich lässt sich auch ohne Schwerpunkte gut abhandeln. Der Deutsche König ist nach staatsgründung auch mehr eine Prestigekräftiges Aushängeschild, mit Repräsentativen Aufgaben und eine Art General in Notfall. Seine Hauptkernkompetenz liegt in der Unterstützung der anderen. Nicht auf Königliche alleingänge *FG*