Die SL scheint dafür obwohl die Spieler das nicht wollen, dass ist das Problem
Die SL scheint dafür obwohl die Spieler das nicht wollen, dass ist das Problem
Zitat von Bassewitz
Naja, in Gk hatte das Reich bei diversen Mitspielern Akzeptanzprobleme. Es bekam Geld, aber mangels eigenen Sp hat es am Anfang nichts damit fürs Gesamtreich tun können. Mit der Einführung des Reichs Sps kam es mir zumindest mal vor, dass das Reich und auch der Kaiserzehnt eine größere Akzeptanz fanden als davor.
Also Bj hat mit der Einführung richtig gehandelt und ein in der Spielmechanik begründetes Problem gefixed. Da verteidige ich mal den großen Cunctator.
Wie gesagt, unser Deutscher König ist von "machtverhältnissen" kaum mit den anderen Königen gleichzustellen. Ich glaube selbst der Englische König mit seinem Parlament hat mehr macht im kleinen Finger als der Deutsche König mit der Gründungsakte.
Das Reich wird weiter von Mainz aus verwaltet, wodurch die Tatsächliche Macht > beim Kanzler bleibt.
Der Deutsche König ist eine Galionsfigur. Seine macht wird man eher in der Softpower sehen im Bereich "Einflusswerte". Tatsächlich behält aber Mainz die Vormachtstellung und die anderen Staaten ihre Autonomie.
In Grunde müsste der neue Deutsche König sich entscheiden, ob er von zu Hause aus sein Reich verwaltet und dafür etwas in seinem Etat durch Reichsgelder gutschreibt (und eine Konkurenz mit Mainz aufbaut > Doof nur das der Reichsschatz in Mainz bleiben muss) oder alle Nase lang nach Mainz geht und dort sein Siegel unter die Pergamente haut, welche der Reichskanzler ihm gnädigerweise vorlegt
Geändert von PaPaBlubb (08. März 2021 um 13:16 Uhr)
Wenn ich es also recht sehe, ist es Konsens, dass es keine zusätzlichen Reichsschwerpunkte geben soll, aber Schwerpunkte der Reichsoberhäupter (es sind jetzt zwei, aber später könnten natürlich auch andere Länder so etwas gründen wollen) sich auf alle Regionen erstrecken können, wenn es einen eigenen Hofetat gibt und die Finanzierung des Schwerpunktes ausreicht?
Ok, wir haben die Sache mit den "Kaiserhöfen" mal ausprobiert. Am einfachsten wäre es, wenn der jeweilige Träger der Krone seinen Hofetat deutlich erhöht. Als Alternative könnte man auch einen eigenen Hof einführen, der dann vorwiegend Prestige generiert und bedeutende Persönlichkeiten anzieht, aber dann wird der Ansehensgewinn des jeweiligen Monarchen schnell außerordentlich groß. Wenn ihr das bevorzugt, kann ich es aber einführen.
Aber bei uns gibt es ja keinen designierten König
Stimmt, ihr wechselt einfach mit dem Konsulat durch? Ich könnte auch beide Optionen zulassen, aber ich fürchte, dass der separate "Kaiserhof" dann immer die bessere Wahl wäre.
Naja wir hatten bisher ein gleichberechtigtes Dreierkonsulat als Führungsgremium ohne designierten Vorsitzenden geplant.