Grundsätzliche Überlegungen zum Spiel

[Nahoïmi]

Es geht doch nicht darum anderen ins Land einzugreifen, sondern das man Konsistenz hat was die Position der Orden betrifft

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Es geht doch nicht darum anderen ins Land einzugreifen, sondern das man Konsistenz hat was die Position der Orden betrifft

Ja. Das ist der Hauptgrund. Die Orden sollen klare Linien haben wofür sie stehen und auch wo sie ihre Zentren haben. Ich habe aber durchaus auch Möglichkeiten Einfluss zu nehmen hinein kristallisiert. Die Benediktiner sind beispielsweise den weltlichen Fürsten treu, und zeitgleich dem Kaiser. Solange es keinen Kaiser gibt ist da kein Einfluss aber mit der Wahl eines europäischen Kaisers, steht man vor der Wahl ob man seinen Einfluss durch die Benediktiner haben will. Sie helfen also das Kaiserreich zusammen zuhalten.

[Teuta]

Es gibt einen Kaiser, das ist einer der Titel des Großkhans

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Es gibt einen Kaiser, das ist einer der Titel des Großkhans

Ja. Deshalb hab ich explizit europäischer Kaiser geschrieben.

[Teuta]

Auch das ist er. Er ist römischer Kaiser und auch Sarai ist in Europa

[Der Kantelberg]

Für die östlichen Reiche ist halt wenig Auswahl dabei. Karmeliten oder Augustiner.

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Für die östlichen Reiche ist halt wenig Auswahl dabei. Karmeliten oder Augustiner.

Franziskaner sind auch noch möglich.
Benediktiner könnten nem durchaus einen Zweig in Byzanz bekommen, der halt das östliche Kaisertum bevorzugt. Ihr habt eigentlich auch noch die Säulen Leute.

[Der Kantelberg]

Säulenheilige.... Das is doch nix Gutes. Die sitzen auf ihrer Säule und denken, damit wären sie Gott näher, aber haben keinen Reisenden beherbergt, keinen Kranken versorgt, keinem Armen zu Essen gegeben und null Hektar Land urbar gemacht. Ich hätt am liebsten Zisterzienser. Ich wohn schließlich in einer Stadt mit einem ehemaligen Zisterzienser-Kloster und irgendwie sind die mir sympathisch.

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Säulenheilige.... Das is doch nix Gutes. Die sitzen auf ihrer Säule und denken, damit wären sie Gott näher, aber haben keinen Reisenden beherbergt, keinen Kranken versorgt, keinem Armen zu Essen gegeben und null Hektar Land urbar gemacht. Ich hätt am liebsten Zisterzienser. Ich wohn schließlich in einer Stadt mit einem ehemaligen Zisterzienser-Kloster und irgendwie sind die mir sympathisch.

Soll Jon sagen ob die Zisterzienser bei euch hinpassen. Ich hätte damit kein Problem.

Aber ich hab hier schonmal die Styliten
Styliten:
Besondere Erwähnung sollten die Styliten finden. Diese sind eine dem byzantinischem Christentum vorkommende Eigenheit.
Die Styliten sind nicht in einem Orden organisiert, sondern in der Regel einzelne Gläubige. Durch Aufgabe von allem und dem Leben auf einer Säule, opfern sie sich selbst Gottes Willen und Strafe. Das Volk glaubt, dass diese Eremiten so Gott ermöglichen durch sie zu sprechen. Besonderes Interesse wird geweckt, wenn zwei Eremiten in gegenseitiger Schrei- und Hörweite sind. Ihre Diskussionen reichen dann bis in die späte Nacht.

[Tim Twain]

Bei mir gibts auch nen Frauenorden

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Bei mir gibts auch nen Frauenorden

Frauenorden sind anscheinend in der Regel Ableger der Männerorden.

[Tim Twain]

In Konstantinopel werden in diesem Jahr acht wohltätige Klöster verschiedener Frauenorden gegründet, die bei der Bevölkerung großen Anklang finden. Besonders die Klarissen unter der tatkräftigen Leitung ihrer Oberin Schwester Margarete werden von den einfachen Leuten regelrecht verehrt und setzen sich auch beim Stadtrat für deren Interessen ein.

Sogar mehrere

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Es gibt wohl 4 "orthodoxe" Orden. Ich schaue mal, ob ich einen davon rauspicke und ausbaue. Dann gibt's auch was Orthodoxes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Basilianer scheinen am besten zu passen...

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Sogar mehrere

Klarissen sind die Franziskanerschwestern. Hast also Franziskaner

[Der Kantelberg]

Soll Jon sagen ob die Zisterzienser bei euch hinpassen. Ich hätte damit kein Problem.

Aber ich hab hier schonmal die Styliten
Styliten:
Besondere Erwähnung sollten die Styliten finden. Diese sind eine dem byzantinischem Christentum vorkommende Eigenheit.
Die Styliten sind nicht in einem Orden organisiert, sondern in der Regel einzelne Gläubige. Durch Aufgabe von allem und dem Leben auf einer Säule, opfern sie sich selbst Gottes Willen und Strafe. Das Volk glaubt, dass diese Eremiten so Gott ermöglichen durch sie zu sprechen. Besonderes Interesse wird geweckt, wenn zwei Eremiten in gegenseitiger Schrei- und Hörweite sind. Ihre Diskussionen reichen dann bis in die späte Nacht.

Bitte nicht, das ist ja furchtbar.