Wie ist es mit den Handgeldern, bezüglich Jahre? Muss man die jeweils zu Beginn des neuen Jahres zahlen, oder reichen die automatisch für ein Jahr? Also wenn der Feldzug früher zu Ende geht, kann man sich die zweite Zahlung sparen?
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Wie ist es mit den Handgeldern, bezüglich Jahre? Muss man die jeweils zu Beginn des neuen Jahres zahlen, oder reichen die automatisch für ein Jahr? Also wenn der Feldzug früher zu Ende geht, kann man sich die zweite Zahlung sparen?
Immer zum neuen Kalenderjahr. Das ist durchaus die Art, wie Handgelder damals fällig wurden. Diejenigen, die im September 1413 Männer einberiefen und sie 1414 weiter im Feld lassen, müssen also im Jahreszug für beide Jahre Handgelder einplanen.
Ich hoffe die doppelte Bezahlung macht sich wirtschaftlich bemerkbar
Insbesondere bei Fußtruppen ist das so, weil das häufig Bauern oder Bürger sind. Es kommt ein wenig auf den Einsatzort an, aber die dänischen Handwerker konnten aus dem Einsatz dieses Jahr durchaus einen kleinen Gewinn ziehen. Es sind aber natürlich nur wenige Menschen betroffen (in der Regel höchstens 5-10 Personen pro Kämpfer), das ist also nicht die Welt.
Dann sehe ich keinen Grund, warum Böhmen und der Orden meine Handgelder deckeln müssen.Zitat von Jon Snow
Was ist aber mit Anbruchjahren, wie jetzt mit Vorderasien? Das soll zwar nicht auf den Tag abgerechnet werden, aber Anteilig auf Quartal sollte schon gehen. Gibt es dazu eine klare Regel? Ein volles Jahr stört mich nicht, es sollte nur definiert sein.
Ja, die Regel besagt tatsächlich, dass immer ein volles Jahr berechnet wird, sobald man die Männer einberuft. Das wurde auch in der Realität zu gehandhabt und ist hier genauso, wobei besonders die Reiter manchmal von sich aus bereit sind, auf einen Teil zu verzichten (wie dieses Jahr in Ungarn und letztes Jahr in Schweden). Das melde ich dann aber jeweils zurück.
Ich habe mich beim Überschlagen des schwedischen Fehlbetrages und beim Grund dafür übrigens geirrt. Es sind exakt 27800 S, und das Geld ist nicht auf englischer Seite verloren gegangen. In dem Fall habe ich wie gesagt einen zinslosen Einjahreskredit eingefügt, um das Land nicht zu schädigen (siehe geänderte Zahl in der Jahresauswertung). Wie soll ich so etwas in Zukunft handhaben? Auf dieselbe Weise oder mit Zinsen?
hatte das auch mal nachgerechnet und mich schon gewundert wie du auf 25k kommst.
ich würde auf eigenverschulden abstellen,wer selbst schuld ist weil er fehler macht oder so hat zinsen,wer durch offensichtliche missverständnisse geschädigt ist soll keinen weiteren nachteil haben.
10K davon waren Missverständnis.
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
- Und die Zinsen bitte so, dass sie über dem liegen, was Spieler sich verleihen, sonst macht noch wer dadurch Geld
Wenn ich mich auch "irren" darf, zinslos. Ansonsten natürlich mit Zinsen.
Ich hatte es nur grob überschlagen und war dann sicher, dass es an der englischen Zuwendung lag.
Wären 10% ok?
Natürlich nicht für diesmal, die Zusage will ich jetzt nicht mehr zurücknehmen.
25%
Ich hab jetzt schon nen kredit mit 12% am laufen.
Warten wir was Don sagt.
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