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Thema: [45] Königin Seondeok bittet zum Tanz

  1. #226
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Dürfte jedenfalls auch für das kommende 3v1 schwierig werden Deinen Raumflug zu verhindern. Mmn solltest Du mehr in die Marine investieren um Australien und Russland auf ihrem Kontinent zu halten, Griechenland alleine kann Dir wohl eher nicht gefährlich werden.

  2. #227
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    stimmt da hast du recht. Werde mt dem kommenden Wechsel nochmal auf Marine gehen und dort noch einige Einheiten raushauen. Zumal ich gegen Griechenland, sobald es in die Offensive geht ja auch griechschem Boden von +10 wegen Kreuzzug profitiere

  3. #228
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    Runde 167

    Leider tritt der Korea-Effekt in Kraft und ich stelle das Rüstungsprogramm für die Marine erstmal hinten an. Ich kann nämlich noch keine modernen Schiffe mit Bonuskarte bauen, erst in ca. 10 Runden habe ich die entsprechende Karte freigespielt. Deshalb lege ich den Fokus erstmal auf Modernisierung, um mit modernen Einheiten in den Krieg ziehen zu können. In der Sozialforschung gehe ich auf Mobilisierung, das gibt die -2 Unterhaltskarte für mehr Gold. Zudem kann ich Armadas und Armeen bauen .

    Dann entdecke ich vor der Küste russische Schiffe, eine Galeere und Panzerschiff erkunden meine Flottenstärke. Um etwas Druck zu machen zeige ich hier die Schlagkraft meiner Marine vor, es wird ein Schlachtschiff, Zerstörer und Uboot aufgefahren. Eventuell lässt sich der Krieg noch etwas verzögern

    Im Norden von Chuncheon wartet ein Teil der Marine auf eine Modernisierung, momentan fehlt noch etwas das Gold dazu.

    Zudem konnte ich die ersten Musketier zur Infanterie aufwerten.


    Dundee baut einen Archeologen, um etwas mehr Kultur aufbauen zu können.

    Ansonsten wird der Fokus auf Gold gelegt, der Seehafen in Chuncheon bringt + 2 pro Meeresfeld.

    Stirling baut einen Handwerker, um das zweite Ölvorkommen an der Küste zu erschliessen.

    Ansonsten laufen weiter Projekte für mehr Gold.

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    Gyeongju baut einen Handwerker, dieser soll die letzten Felder in der Hauptstadt modernisieren, ausserdem den Stein im Norden ( 4ter Ring, keine Ahnung ob das geht ?? ) in den Raumhafen mit Magnus-Bonus ernten.

    Auch Gwangju baut noch einen Handwerker, in 5 Runden kann ich dort einen Flughafen setzen, um ebenfalls Flugzeuge zur Verteidigung des Reiches zu bauen.

    Ebenfalls Gongju, auch hier werden noch Felder modernisiert. Ausserdem habe ich einen Apostel gefunden, dieser sollte zuerst weiter Griechenland missionieren, aber ich habe einen anderen Einsatz gefunden, der erstmal wichtiger wird

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    Im Süden habe ich einen Apostel des Nihilismus entdeckt, der in meine Richtung segelt. Ich vermute, es soll der Stst konvertiert werden, um eine Quest zu erledigen. Deshalb ziehe ich die Beförderung Redner und schicke den Apostel in den Süden, um den Angriff abzuwehren.

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  4. #229
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    Runde 176

    In Neu-Korea wird die Alumine gebaut, dafür bekomme ich das Heureka für Nanotechnik. Ansonsten muss ich die meisten Techs ohne Heureka forschen, habe einfach nicht mehr die Zeit, die Heurekas einzufahren. Bei 3 Runden Forschung je Tech ist das aber auch schwierig . Ansonsten bleibt mir Balkankoenig auf den Fersen, mit ebenfalls 55 Techs ( dank Uni von Oxford) und 474 zu 430

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    Zwischenzeitlich ist der NAP ausgelaufen, bisher gab es noch keine Denunziation, das als Kriegsgrund erfolgen muss. Mit Griechenland konnte die Wirtschaftsallianz fortgeführt werden, damit kann die moderne Armee weiterhin unterhalten werden. Die Allianz mit Griechenland ist im übrigen Gold wert, wie ich festgestellt habe besitzt Griechenland inzwischen sowohl Panzer wie auch Infanterie . Das wäre dann doch ein harter Kampf geworden.

    Zudem bauen noch zwei weitere produktionsstarke Städte an Raumhäfen, um da etwas flexibler auf Spione reagieren zu können. In Gyoengju ist der erste Raumhafen in 3 Runden fertig, damit kann auch bald das erste Projekt begonnen werden. Zudem gehe ich direkt auf die erste moderne Regierung, um die Royal Society bauen zu können .

    Dann baut Dundee an Flugzeugen, es sollen 2 Bomber und 2 Jäger gebaut werden, um Korea verteidigen zu können, falls doch noch ein Angriff erfolgt.

    Bei Daejon ist ein Archeologe auf der Jagd nach Artefakten, um kulturell wieder besser da zu stehen.

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    Stirling baut ein Kraftwerk, anschliessend Seehafen und Bank für mehr Goldeinkommen

    Chuncheon und Jinju baut Spione, um den Raumhafen bei Gyeongju schützen und Russland bei seinen Bemühungen in der Raumfahrt stören zu können.

    Gimhae baut einen weiteren Hafen.

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    Pjöngjang baut eine Kornkammer, der Handwerker baut eine Mine auf dem Aluminium. Auch Yangsan und Jeonju baut eine Kornkammer

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  5. #230
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Gute Aufbauarbeit die die Russen da leisten, mal sehen ob ihr das ohne großen Weltkrieg über die Bühne bringen könnt. Zumindest Griechenland ist durch die Allianz ja erstmal keine Gefahr.

  6. #231
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Gute Aufbauarbeit die die Russen da leisten, mal sehen ob ihr das ohne großen Weltkrieg über die Bühne bringen könnt. Zumindest Griechenland ist durch die Allianz ja erstmal keine Gefahr.
    Definitiv, zudem hat Russland natürlich auch entsprechend Städte und Platz. Und dank enormer Kultur können sie bei Stockholm ( zusätzlicher Punkt für Große Persönlichkeiten ) den Suzerän locker halten.

  7. #232
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    Runde 180

    Ich hatte mal wieder Pech mt den großen Ingenieuren, habe den letzten abgelehnt, in der Hoffnung einen SpaceRace-Gringo zu bekommen. Leider konnte Balkankoenig vor mir wählen, und hat dann natürlich den Gringo für 20 % mehr für Weltraumprojekte zugelost bekommen. Mal sehen ob es bei den Wissis besser läuft

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    Der zivile Ausbau in Neu-Korea schreitet vorran, ausserdem ein Missionar vor Ort, um die Bürger zum Buddhismus zu konvertieren

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    Die Satellitentechnologie wurde erforscht, als nächstes forsche ich auf Lasertechnolgie für moderne Jets und Raketenkreuzer . Sollte es doch noch zu einem Krieg kommen, werden wir moderne Schiffe im Einsatz zu sehen bekommen.

    Dundee baut Bomber, danach Jagdflugzeuge/Kampfjets. Diese sollen ihren Beitrag zur Verteidigung Korea beitragen.

    Ansonsten wird auch hier weiter auf zivilen Ausbau gesetzt.

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    Gyeongju bereitet den Satellitenstart vor, allerdings hat auch Russland schon mit den Vorbereitungen begonnen, und ist uns sogar schon ein Stück vorraus. Scheinbar wiederholt sich die Geschichte . Mal sehen ob ich es dennoch schaffe, Russland zu überholen

    Ansonsten bauen wir noch ein zwei Raumhäfen, sollte es aber zu einer Denunziation durch Russland kommen ( Kriegsgrund ), werde ich dort auf Militär umschalten.

    Auch hier weiterhin ziviler Ausbau

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  8. #233
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    Runde 181

    Und da ist sie, in R181 kommt die russische Denunziation, in R186 kann dann quasi der Angriff erfolgen. Ich vermute erstmal ein bisschen Säbelrasseln, dennoch werde ich mich darauf vorbereiten. Denn sollte Russland angreifen, sind sie automatisch mit Griechenland im Krieg und erhalten keine Unterstützung der Australier. Mal sehen was da noch kommt.

    Gyeongju baut weiter den Erdsatellit, der Spion schützt den Raumhafen. Der zweite Spion wird in St. Petersburg stationiert und richtet erstmal einen Horchposten für dipl. Sichtbarkeit ein

    Der Industriebezirk bei Gangneung wird sabotiert, die Werkstatt wird wieder aufgebaut.

    Gwangju baut einen Flughafen, danach werden hier Flugzeuge gebaut.

    Dundee baut weiter am ersten Bomber, danach wird ein Jäger gebaut.

    Chuncheon baut U-Boote, leider ist erst in 3 Runden die Rabatt-Karte hierfür verfügbar. Zudem kann ich in 3 Runden den Kommunismus einführen Auch Daejeon baut U-Boote und wartet sehnsüchtig auf die Rabattkarte.

    Die Flotte bei Busan wartet auf Upgrades, in 3 Runden ist es dann soweit, Busan selbst baut noch an der Universität.

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    Stirling baut noch den Seehafen, danach werden dort Zerstörer gebaut.

    Jinju baut ein Schlachtschiff, ohne Karte ein trauriges unterfangen

    Die Flotte bei Busan wartet auf Upgrades, in 3 Runden ist es dann soweit, Busan selbst baut noch an der Universität.

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    In Neu-Korea wird weiter Zivil ausgebaut, leider ist die Insel sehr Prodschwach. Das U-Boot hält derweil Ausschau nach feindlichen Truppen

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  9. #234
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    Warum baust du die Schiffe ohne Karte. Gibt es nichts besseres zu bauen. Damit verlierst du ja auch Hämmer wenn man es so will, die du in andere Projekte hättest stecken können. Was anderes bauen und Überschuss mit nehmen, wäre das keine Idee?

  10. #235
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    in 3 Runden wechsle ich eh die Karten, bis dahin wird nichts mehr signifikantes fertig. Eventuell ein Projekt einschieben und das Gold mitnehmen, vielleicht ist später die eine Runde auschlaggebend. Aber generell hast du recht, ohne Karte zu bauen ist Verschwendung. Werde nächste Runde nochmal schauen, ob sich was anbietet

  11. #236
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    Runde 182

    Es ist wieder etwas passiert, Sims Australier haben mich ebenfalls denunziert, das heisst sie können 1 Runde soäter ebenfalls in den Krieg einsteigen. Immerhin können die Australier dann nicht vom 100 % Bonus profitieren. Griechenland hat noch 15 Runden Freundschaft, von da droht noch nicht so viel Gefahr. Ausserdem kann ich, sobald die Flotte modernisiert ist, Infanterie in Mech. Infanterie upgraden.
    Zudem schickt Balkankönig einen Apostel zum spionieren, gute Idee, werde wohl ebenfalls einen Missionar als Spion engagieren. Ich verlege meine Einheiten etwas in den Westen, er soll ruhig ein bisschen suchen gehen.

    Gongju macht sich an etwas Flugabwehr, Stirling wird nach dem Zerstörer ebenfalls eine Einheit Luftabwehr bauen. Gyeongju baut 4 Runden am Erdsattelit, leider hat Russland den ersten Schritt erfolgreich abgeschlossen und schickt den ersten Satelliten ins All.

    Gwangju baut einen Flughafen, danach Bomber und Kampfjets zur Verteidigung. Mit dem zweiten Flughafen gibt es auch das Heureka für synthetisches Material ( Hubschrauber )

    Chuncheon braucht noch 6 Runden für U-Boote, danach wird ein Raketenkreuzer gebaut. In 2 Runden dann bonifiziert mit der aktuellen Schiffbaukarte.

    Gangneung baut noch einen Handelsbezirk, anschliessend wird ein Wald in einen weiteren Raketenkreuzer geholzt.



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  12. #237

  13. #238
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    zumindest hat sich eine Ari + Feldkanone dazu gesellt Das muss ich im Auge behalten, aber habe habe auch keine Möglichkeit, dort einzugreifen

  14. #239
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    183

    Ein Zerstörer-Verband patroulliert die Meerenge bei Russland, um ankommende Schiffe frühzeitig zu melden. Dank großer Leuchtturm kann er dort auch jederzeit flüchten und sich dem Flottenverband an der Koreanischen Küste anschliessen.

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    Ebenso im Norden an der Australischen Küste, dort entdeckt der U-Boot Verband eine Schlachtschiff-Flotte, auch hier werde ich kurz vor Kriegsbeginn in die offene See flüchten, um mich dem Flottenverband anschliessen.

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    Die Flotte vor der Westküste Koreas besteht aus eine Schlachtschiffarmada, 3 Schlachtschiffflotten, ausserdem warten noch 2 Panzerschiffflotten auf die Modernisierung zu Zerstörern.

    Nächste Runde kann dann der Kommunismus gewählt werden, ausserdem die Modernisierungkarte und die Schiffbaukarte eingesetzt werden. Als erstes wird dann die Flotte, im Anschluss Stück für Stück die Armee modernisiert. Erstes Ziel wird sein, mit der Flotte die Küste zu schützen, wobei das Koreanische Kernland Priorität 1 hat. Zur Not gebe ich Neu-Korea auf, die Insel mit den Seowons ist für die Gegner eigentlich so gut wie wertlos ( Campus mit 0 Forschung ^^). Mit Erforschung des Kommunismus bekomme ich auch das Heureka für Computertechnologie, mit dem Flughafen bei Gwangju das Heureka für synth. Material.

    Wenn irgendwie möglich wird Gimhae noch einen Handwerker bauen, um das Land aufzuwerten, die Bauzeiten für andere Projekte sind dort gigantisch.

    Gyeongju werkelt noch am Erdsatellit, direkt im Anschluss kann ein neues Raumfahrtprojekt gestartet werden

    Dundee stellt in 2 Runden den ersten Bomber fertig, der Rest baut weiter die Flotte aus. Mit Schiffbaukarte dann auch mit angenehmen Bauzeiten

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    Bei Busan warten noch Karavellen und Fregatten auf eine Modernisierung, im Osten erkunden auch noch eine Zerstörerflotte und eine U-Boot-Flotte, die sich zur Verteidigung demnächst zurück ziehen werden.

    Gwangju baut nach dem Flughafen die Royal-Society, um Projekte mit Handwerkern beschleunigen zu können. Anschliessend auch hier Flugzeuge .

    Und Slowcar hatte recht, Griechenland hat Brüssel den Krieg erklärt. Schade aber muss mich momentan um wichtigere Dinge als aufmüpfige Griechen kümmern

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