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Thema: [DMS] Mongolen an Rhein, Elbe und Donau

  1. #106
    Im Monsterland
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    Das klingt gut, ich danke für deine Mühen. Eine Karte benötigt es auch erst einmal nicht.
    Ich würde vorschlagen, den Fokus zu verändern: Wir treten vor eine Militärversammlung, die sich auf eine mögliche Krise durch einen Kindskaiser vorbereitet. Diese möchten etwas von "bessere Reaktionsmöglichkeit im Falle von Erhebungen*" hören und sehen Handel wohl als Nebenaspekt an. (*: Die Erhebungen müssen nicht bei uns geschehen, auch Tributstaaten können sich tapfer fühlen.)
    Was Tirol und Schwaben angeht, so könntest du den Text an diesen Stellen vage lassen. Ein "von Frankfurt/München aus nach (Süd-)Westen" ließe sich in beide Richtungen lesen.
    Wie du dich auch entscheidest, es hätte meinen Stempel.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  2. #107
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    Meinen Stempel hat das auch.
    Was die fehlende Rückmeldung von Tirol und Schwaben angeht, so denke ich, haben wir einen Entwurf, der dem Großkhan Gelder entlocken könnte. Weswegen sollte Schwaben oder Tirol da Einwände haben?


    Das die Straßen nicht nur den Handel, sondern auch die Mobilisierung beflügeln, muss unbedingt mit rein und an erster Stelle stehen! Die Horden waren eher Krieger als Kaufleute.

  3. #108
    Oberst Klink
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    Die Khanate Bayern, Böhmen, Hessen und Ungarn haben ein gemeinsames Anliegen vorzubringen. Ein Projekt, im Krisenfall die Reaktionsfähigkeit des Großkhanats und seiner ergebenen Vasallen im Westen erhöht, indem es die Verlegung von Truppen beschleunigt und erlaubt größere Mengen Nachschub über weite Distanzen zu transportieren. Nebenbei ist es auch für den Handel förderlich. Ein Infrastrukturprojekt, wie es Westeuropa seit den Tagen des altem Roms nicht mehr gesehen hat.

    Geplant ist ausgehend von den bereits begonnenen Straßenbauten in Böhmen eine Verbindung zwischen dessen bisherigen östlichen Eckpunkt Kattowitz mit Krakau und von dort ausgehend weiteren wichtigen Städten im Mutterreich herzustellen. Sowie im Westen die geplante böhmische Straße bis nach Nürnberg und von dort aus weiter nach München/Landshut im Süden, Urach/Schwaben und Frankfurt-Marburg im Westen weiterzubauen. Im Norden sollen von Prag ausgehend zusätzlich die Städte Dresden und Leipzig angebunden, sowie in einer zweiten Phase die Schiffbarmachung der Elbe über Hafenanlagen und Treidelpfade erfolgen. Im Süden soll selbiges gemäß den ungarischen Plänen mit der Donau geschehen, erweitert um die in Bayern und Schwaben liegenden Flussabschnitte, sowie von einem günstig gelegenen Donauhafen eine Straße zur tirol’schen Residenz Innsbruck geschlagen werden.

    Wir werden dementsprechend auch Gespräche mit den befreundeten Khanaten Schwaben und Tirol, sowie mit den norddeutschen Grafschaften und der Hanse aufnehmen.


    Konkret ersuchen wir das Großkhanat um einen Anschluss von Städten in seinem direkten Herrschaftsbereich an die geplante Straße und auch um finanzielle Unterstützung für die schnellere Umsetzung der ehrgeizigen Pläne für die kleineren Khanate des Westens. Investitionen von privater Seite sind auch gerne gesehen.
    ...

  4. #109
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Das klingt schon fast so, als wollten wir zum Krieg gegen den Westen rüsten.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  5. #110
    Oberst Klink
    Gast
    Musste etwas martialisch klingen, damit wir die Fürsprache der mongolischen Feldherren haben.

    Ich schreibe aber den Westlern später, dass dies hauptsächlich dem Marketing geschuldet ist und keine Absichten dahinter stecken.

  6. #111
    Oberst Klink
    Gast
    Bin übrigens gespannt, was uns die Delegation aus Krakau zu sagen hat.

  7. #112
    Oberst Klink
    Gast
    Übrigens Leute, ich habe mit Burgund und Frankreich geschrieben. Burgund kann sich sogar vorstellen sich am Straßennetz zu beteiligen.

  8. #113
    Zurück im Norden
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    Soll die Delegation sich hier melden?

  9. #114
    Oberst Klink
    Gast
    Gerne

  10. #115
    Zurück im Norden
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    Der Statthalter berichtet, dass Krakau als Residenz bereits sehr gut ans mongolische Handelsnetz angebunden ist. Es gibt eine bereits im 13. Jh. eröffnete Straße über Lwow nach Kiew und von dort zum Schwarzen Meer bzw. über Sarai nach Osten. Im Westen verläuft die gut ausgebaute Strecke über Breslau nach Stettin. Wenn die Khanate des Westens Vorschläge für neue Anbindungen haben, könnte man gern darüber reden. Es gibt einige Kaufleute, die sehr daran interessiert wären.

  11. #116
    Oberst Klink
    Gast
    Gut, ich warte gerade auf die anderen, ob sie was zu sagen haben.

  12. #117
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    Zu unserem Plan, von Prag nach Nürnberg und weiter, gibt es von meiner Seite keine Zusätze. Gerne hätte ich noch eine (bessere) Straße von Landshut/München nach Innsbruck, über Salzburg nach Tirol ünd nach Schwaben.

  13. #118

  14. #119
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Theoretisch sollte es von mir aus über den Brennerpass eine Straße nach Verona und weiter nach Venedig geben
    Das müsste Jon beantworten.


    Für die Delegation: Wie wir uns den Straßenbau im Bereich unserer Khanate vorstellen, haben wir bereits vorgestellt. Die Frage ist nun, inwieweit auch auf groß-mongolischen Gebiet gebaut wird. In Polen und der Ukraine scheint es soweit zu passen. Jedoch sollte man eine Anbindung Kattowitz - Krakau und evtl. Kattowitz - Oppeln - Breslau ebenfalls überdenken. Ebenso die Schiffbarmachung der Oder.

    Im Norddeutschen Raum schweben mir zum einen die Strecke Prag - Dresden - Meissen - Leipzig - Magdeburg - Hamburg vor. Die so wie ich es verstanden habe ebenfalls durchs Gebiet des Großkhanats geht. Als Nebenstrecke dann Breslau - Dresden.
    Und zum anderen die Strecken Frankfurt - Hannover - Bremen und Frankfurt - Mainz - Köln. Wobei letzteres vermutlich auch durch Schiffbarmachung/Treidelpfade am Rhein zu bewerkstelligen ist. Jedenfalls für die Anforderungen des Handels. Aus militärische Sicht sind befestigte Straßen besser.

    Burgund würde sich aller Voraussicht an das Straßennetz anschließen. Wenn das Projekt fertig ist, hätten wir also ein gutes Fernstraßennetz im deutschen Raum, durchgehend befestigte Wege vom Osten des Großkhanats bis an die Nordsee und damit auch einen der Punkte im Kuchenthread erfüllt.

  15. #120
    Zurück im Norden
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    In eure Straßennetze würde sich der Statthalter wohl auch nicht einzumischen wagen. Er wäre aber bereit, an der Anbindung nach Krakau oder Breslau mitzuwirken, wenn ihr euch einig seid, wo dies sinnvoll wäre.

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