Man kann es so probieren.
Ich muss wahrscheinlich solche Dinge eher erklären, irgendwie nehme ich immer automatisch an, das sei klar.
Man kann es so probieren.
Ich muss wahrscheinlich solche Dinge eher erklären, irgendwie nehme ich immer automatisch an, das sei klar.
Ja, solltest du! Ich ging auch nicht davon aus, dass dieser Vorfall jemals wieder Relevanz findet.
Soweit ich dieses Spiel verstand, benötigt es nur eine Reaktion im Jahr; Den Jahreszug. Alle anderen Reaktionsmöglichkeiten hielt ich nur für RPG und im Zweifel verzichte ich da drauf, wenn ich nicht explizit dazu aufgefordert werde. Bei ÖI war das doch auch so.
Nein. Die meisten Ereignisse können sehr wohl Spielrelevanz haben, und das ist eigentlich auch logisch. Oder meinst du, ein Aufstand auf den Balearen ist nur blabla?
Nö, ich ging davon aus, dass alles übers Jahr erst bei der nächsten Jahresaktion beachtet werden braucht.
Das war aber doch auch in Ölimperien nicht so? Als die deutschen Hilfskreuzer auftauchten haben sie ja auch nicht bis zum Jahresende mit ihren Angriffen gewartet.
Aber das war ein Krieg, an dem ich mit dem Nordjemen beteiligt war. Da versteht es sich von selbst, dass eine Reaktion erwartet wird. Aktuell finden Kriege statt, die mich nicht betreffen. Die Meldungen lese ich daher nicht sofort, sondern im Nachgang am Stück. Da ich nicht betroffen bin, spricht mich dieses Tickern nicht so sehr an. Dass es meiner Meinung nach einer Trennung der Meldung nach Art bedarf, äußerte ich bereits.
Nun gut, dann machen wir es so:
Böhmen:
Der Tod des Mannes hat sich bedauerlicher Weise mit der Haftentlassung überschnitten. Wenngleich sein Verhalten ungeheuerlich war, so wollten wir ihm nur eine Lektion erteilen und ihm nicht das Leben nehmen. Nun tut es uns vor allem um seine Hinterbliebenen (Witwe, Kinder) leid, weswegen der Khan aus seinen persönlichen Mitteln jenen Hilfe zuteil werden lässt, um den Verlust des Ernährers abzufedern.
Bayern:
Die Schuldigen für die Ermordung des Händlers sollen gefunden und in Salzburg vor Gericht gestellt werden. Aus ihrem Vermögen ist wiederum eine Entschädigung an die Familie des Händlers zu entrichten.
@Bartman: Geht das für dich in Ordnung?
Passt.
Okay, @Jon: Benötigt das ne Diplo Nachricht?
Das wäre ganz gut, ja. Die Diplomatiemeldungen sind ja die Art, in der ihr untereinander und mit der "Öffentlichkeit" - soweit man schon davon sprechen kann - kommuniziert.
Jon, würdest du dir ein Posting im Diplomatiefaden hinsichtlich "Wir präsentieren Infrastrukturpläne in Krakau und versuchen, dafür Sympathie oder gar Subsidien zu erhalten" wünschen?
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Wenn das an die Öffentlichkeit soll und ihr euch einen Effekt beispielsweise bei Großkaufleuten erhofft, wäre das sicher gut.
Wenn du möchtest, kannst du gerne. Zur Not setze ich mich daran und schreibe einen Fünfzeiler. (Ich sehe es nur als wichtig an, dass es heute Nacht noch rausgeht.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Gut, aber zum Zeichnen bin ich heute Abend zu faul. Was ich noch als problematisch ansehe. Kublai und Noxx haben sich bisher nicht dazu geäußert. Sie wären jedoch mit davon betroffen.Die Khanate Bayern, Böhmen, Hessen und Ungarn haben ein gemeinsames Anliegen vorzubringen. Ein Projekt, im Krisenfall die Reaktionsfähigkeit des Großkhanats und seiner ergebenen Vasallen im Westen erhöht, indem es die Verlegung von Truppen beschleunigt und erlaubt größere Mengen Nachschub über weite Distanzen zu transportieren. Nebenbei ist es auch für den Handel förderlich. Ein Infrastrukturprojekt, wie es Westeuropa seit den Tagen des altem Roms nicht mehr gesehen hat.
Geplant ist ausgehend von den bereits begonnenen Straßenbauten in Böhmen eine Verbindung zwischen dessen bisherigen östlichen Eckpunkt Kattowitz mit Krakau und von dort ausgehend weiteren wichtigen Städten im Mutterreich herzustellen. Sowie im Westen die geplante böhmische Straße bis nach Nürnberg und von dort aus weiter nach München/Landshut im Süden, Urach/Schwaben und Frankfurt-Marburg im Westen weiterzubauen. Im Norden sollen von Prag ausgehend zusätzlich die Städte Dresden und Leipzig angebunden, sowie in einer zweiten Phase die Schiffbarmachung der Elbe über Hafenanlagen und Treidelpfade erfolgen. Im Süden soll selbiges gemäß den ungarischen Plänen mit der Donau geschehen, erweitert um die in Bayern und Schwaben liegenden Flussabschnitte, sowie von einem günstig gelegenen Donauhafen eine Straße zur tirol’schen Residenz Innsbruck geschlagen werden.
Wir werden dementsprechend auch Gespräche mit den befreundeten Khanaten Schwaben und Tirol, sowie mit den norddeutschen Grafschaften und der Hanse aufnehmen.
Konkret ersuchen wir das Großkhanat um einen Anschluss von Städten in seinem direkten Herrschaftsbereich an die geplante Straße und auch um finanzielle Unterstützung für die schnellere Umsetzung der ehrgeizigen Pläne für die kleineren Khanate des Westens. Investitionen von privater Seite sind auch gerne gesehen.
Geändert von Oberst Klink (21. September 2018 um 00:38 Uhr)