6.-10. März 1432: Weitere Erkundungsangriffe der Johanniter und ihrer Verbündeten gegen die Stellungen der sindhischen Rebellen ergeben, dass diese ihre Truppen tatsächlich fast vollständig im Süden konzentriert haben. Das Landesinnere Ostdebuls bis zur befestigen Grenze der früheren mongolischen Provinz Gujarat könnte damit rasch erobert werden. Allerdings dürfte die Versorgung von Truppen in dieser verwüsteten Region nur in geringem Umfang möglich sein. Die Armeeführung erbittet eine militärische Grundentscheidung. Die genaue Strategie könne man dann vor Ort ausarbeiten.
6.-16. März 1432: In mehreren flandrischen, dänischen, schottisch-norwegischen, englischen und norddeutschen Pfarreien treffen Briefe schwedischer Christen ein. Es soll sich bei den Absendern um Vertreter der „nationalen“ Fraktion innerhalb des schwedischen Klerus und um königstreue Gläubige handeln. Der Inhalt der Schreiben wird zunächst nicht öffentlich bekannt, da die Pfarrer sie in der Regel an ihre Ortsbischöfe weitergeben oder sich zunächst mit einigen Vertrauten beraten. Außerdem sollen auch einige Briefe von papsttreuen oder königskritischen Christen nach Rom geschickt worden sein. Diese dürfen allerdings erst im April dort eintreffen.
7.-21. März 1432: Mit Beginn der sicheren Seefahrt im Nord- und Ostseeraum und darüber hinaus lichten ungewöhnlich viele Kriegsschiffe den Anker. Zwar ist man gewohnt, dass die kleineren Einheiten zum Handelsschutz möglichst rasch auf See gehen, doch nun haben sich auch viele große Fahrzeuge auf den Weg gemacht. Schwerpunkte der Schiffsbewegungen sind die Häfen Flanderns, Dänemarks und der Hanse.
Nur für Schweden
Achtung Spoiler: