Genau. Außerdem hoffe ich ja, dass wir etwas schneller vorankommen, so dass kulturelle Schwerpunkte (die ja langfristig wirken) eher Sinn ergeben.
Genau. Außerdem hoffe ich ja, dass wir etwas schneller vorankommen, so dass kulturelle Schwerpunkte (die ja langfristig wirken) eher Sinn ergeben.
ich sags ganz offen,die hanse geht mir aufn sack,und lässt mich irgendwie auch noch als buhmann dastehen. und dann schießen sie mir aus der eh schon kleineren flotte mal eben im verhältnis 4:1 die schiffe weg. hab grad gut lust meine (im moment!) noch größere armee einzurufen,und mit wehenden fahnen unterzugehen und dabei lübeck mitabzufackeln.
Eigentlich ist es ja 4:3 ausgegangen, und du hättest fast ein 100er-Schiff versenkt. Grundsätzlich sind aber die großen Einheiten bei echten Seeschlachten im Vorteil, die kleinen eher bei Aufklärungs- und Kontrollmissionen.
ja,leute,ich geb wahrscheinlich ab. das mögt ihr quitten nennen oder nicht,aber wie jedes andere forenspiel sah ich das ganze hier hauptsächlich als nebenbeschäftigung zum abschalten an. nun sehe ich mich für runde 3 ner koalition aus mindestens 3 spielern plus wenn VK keinen stuss erzählt mindestens einer dicken KI entgegen,allesamt stärker als ich. ich wurde unverschuldet angegriffen,zumindest entsinne ich mich nicht je einen angriffsbefehl gegeben zu haben oder diplomatisch wo rumzupoltern. das ist an sich kein problem,und innerhalb des szenarios durchaus ein völlig schlüssiges vorgehen,aber jetzt einen An-quala level krieg zu führen,alternativ irgendwie mehrere runden hektisch verbündete suchen und betteln um dann einen an-quala level krieg zu führen,dafür habe ich schlicht weder zeit noch lust. dänemark ist da in anderen händen besser aufgehoben (wer sich fragt wieso ich denn getauscht habe trotz der szenariobeschreibung,ich ging davon aus dass trapezunt diplomatisch ähnlich schlecht dran war und der izmirer da mehr stress macht weil man sich als wahre herrscher konstantionopels gibt)
Höh? Der Burgunder machtdoch einen auf dicker buddy und bisher war mein Eindruck eher, das DM derjenige mit drei Gegnern ist. Das böhmische Getrommel war ja gegen Schweden gerichtet und naja ehm Böhmen halt.Das ist etwas beeindruckender wie ne Drohung von Hessen-Nassau im DB und Hessens Getrommel ist vage bedrohlicher als nen Einmarsch DB-Liechtensteins.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Ja, ich will nur keine schwedischen Landtruppen in Norddeutschland oder so lustige Sachen, wie Norddeutschland vom Handel abschneiden, was auch für Böhmens Handelseinnahmen schlecht wäre. Quitten musst du deswegen nicht, weil wir alle uns eigentlich nur ein Ende dieses komischen Handels-/Kaperkrieges da wünschen.
Also nen AQ artigen Krieg wirste eh net ausfechten müssen, da hat Jon ja den Großkhan davor.Also ist eigentlich von auszugehen, das es auf Status Quo rausläuft, du aber deine Öresundfestung bauen kannst und du dann fett beim Hansehandel mitkassieren kannst. Und eigentlich kann DM auch net die Ostsee aufgeben, da sein Haupthafen da sitzt und ich schätz mal er so oder so dann mit der Nordsee handeln muss.
Also alles auf Anfang, nur machste fett blingbling dabei.
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Ich fände es jetzt auch schade, wenn du aufhören würdest. Ich kann aber die nächste Auswertung noch hinauszögern, wenn ihr tatsächlich miteinander reden möchtet. Bislang ist das ja noch nicht geschehen, oder?
Du meinst abgesehen davon, dass man an einem künstlichen Riff in der Nordsee arbeitetZitat von Jon Snow
ne,so sieht das dann doch nicht aus. seit 2 runden läuft das spiel,und die einzigen auswertungen von dänemark bisher sind schlachten und verluste. wenn ich an das spiel hier denke,denke ich nicht an tolle SPs wie ne kathedrale in kopenhagen,den elefantenorden und an ein neues handwerksviertel,sondern an truppenkompositionen,und wie ich die wo einsetze. ich denk net daran mit anderen lustige verträge zu schließen,sondern wie ich es schaffe dass mich nicht alle von asturien bis novgorod als buhmann sehen,und wie ich im intrigenspiel im großreich voran komme.
und das sind ja alles tolle und legitime spielkonzepte und so nur...ich will nicht. wenn ich krieg will,mach ich ein paradox spiel an. wenn ich intrige will,lese ich asoif fan fiction. in einem forenspiel will ich ein bisschen rpg machen mit lustigen sätzen wie "die krone befiehlt" und "in christlichester rittertradition...". und ich will tolle SPs machen und zeug bauen und mit anderen zusammen so was,mit individuellem feedback wie es nur ein game master geben kann.
das problem liegt nicht am spiel,der gesamte forenspielbreich hat nur schlicht seit der zweiten hälfte vom DB eine entwicklung in richtung kompetitives board gaming gemacht,der mich schlicht mit der erkenntnis zurücklässt dass ich hier nicht mehr hingehöre. ich bin der kerl,der an brettspielabenden nur teamspiele mitbringt,wie es scheint falle ich damit mittlerweile aus der spielerdemographie von spielen wie GK und DMS.
Also meine Erfahrungen sind so, dass man beides haben kann. Sogar entweder oder. Bis auf wenige Ausnahmen vielleicht.
Dass es auch immer kompetitiv zugeht wusste man schon im ersten Teil vom DB. Vielleicht ist eher die Hemmschwelle gesunken gleich die Keule auch wirklich rauszuholen - das mag sein.
ja auch das db hatte immer kompetitive elemente,die im laufe der zeit auch zunahmen. das hat mich im am ende schließlich auch ermattet,und damals hatte ich noch mehr nerven für sowas. Das GK war dann schon sehr konfrontatistsich,da habe ich schnell rausgenopt. und jetzt hier...naja. ich mein ich setze normalerweile ja auch viel zeit darin mein militär in solchen spielen zu planen und aufzubauen,aber das tue ich aus RP gründen. an sich war meine allererste und einzige offensive aktion in meiner ganzen forenspielgeschichte die invasion von rhodos,und da gings gegen ne KI damits kein spielerdrama gibt. gegen ne Ki kann man sich nämlich toll und als sieger fühlen,ohne dass ein anderer sich dafür schlecht fühlen muss.
Ich hatte Iriq eigentlich auch als friedliche Handelsmacht konzipiert und wollte einen Schwerpunkt auf die Entwicklung der Persönlichkeiten innerhalb der Dynastie legen (von unabhängigen jungen Frauen über Seefahrer bis hin zu Nonnen hatte ich schon alles vorbereitet), so dass ich das Gefühl durchaus verstehe. Zum Schluss musste ich mich auch nur noch um Krieg und Diplomatie kümmern.
Ich habe allerdings auch den Eindruck, dass an Nord- und Ostsee eher Spieler sitzen, die generell nicht viel miteinander reden. Das ist vielleicht ein falscher Eindruck, aber es gibt definitiv keinen spielinternen Grund, weshalb man überhaupt Krieg führen müsste. Die Herausforderungen, die zu Beginn des Spieles (und während der Entwicklung der Länder) entstehen, sind nie nur auf eine gewaltsame Weise zu lösen, und ein Handelskonflikt schon gar nicht (im Prinzip sind die Handelsdifferenzen im Mittelmeerraum sogar stärker ausgeprägt als in Nordeuropa).
Das Großkhanat stellt zu Beginn einfach einen limitierenden Faktor da, der verhindern soll, dass die Großen über die kleinen herfallen und schafft einen politischen Grundrahmen, in dem ihr euch bewegen könnt. Du musst mit dem Großkhan nicht reden oder ihn (außer beim Tribut) überhaupt beachten. Es ist eure freie Entscheidung, wie ihr mit Herausforderungen umgeht, und dass es gleich zu Beginn zu so vielen Kämpfen kommt, hätte ich tatsächlich nicht erwartet.
Naja fangen wir mal an.
Novgorod: Sieht nicht explizit dich als Buhmann, sondern die Skandinavier allgemein. Kann auch Schweden oder Norwegen sein, die vielleicht irgendwas gemacht haben, was dir entgangen ist.
Krieg: Naja bisher hat sich niemand von euch, weder Hanse noch der Norden um eine diplomatische Lösung gekümmert. Geredet wurde höchstens über Mittelmänner, wenn überhaupt. Bei AQ war es damals anders. Don und ich haben versucht zu reden und es wurde dadurch eher schlimmer.
Diplo: Du hast derzeit keine Ahnung ob Dm einen Angriff befohlen hat oder es reiche Hansehändler auf eigene Faust machten, weil ...Womöglich wäre Dm auch an einer diplomatischen Lösung interessiert und es wäre auch ratsam, da ihn andernfalls mit den Sundfestungen zolltechnisch abziehen könntet.
Zum Gk ist auch keiner von euch. Ich habe den Eindruck, dass die Sache zwischen Dk und Hanse wegen Nichtstun eskaliert ist. Wie es zwischen Hanse und Schweden ist, sage ich mal nichts, weil mir da der Einblick in Dons Sichtweise fehlt aka ich kann in Schweden nicht mitlesen. Selbes gilt für Norwegen.
beim großkahn war ich,hatte ne delegetaion nach krakau geschickt.Naja fangen wir mal an.
Novgorod: Sieht nicht explizit dich als Buhmann, sondern die Skandinavier allgemein. Kann auch Schweden oder Norwegen sein, die vielleicht irgendwas gemacht haben, was dir entgangen ist.
Krieg: Naja bisher hat sich niemand von euch, weder Hanse noch der Norden um eine diplomatische Lösung gekümmert. Geredet wurde höchstens über Mittelmänner, wenn überhaupt. Bei AQ war es damals anders. Don und ich haben versucht zu reden und es wurde dadurch eher schlimmer.
Diplo: Du hast derzeit keine Ahnung ob Dm einen Angriff befohlen hat oder es reiche Hansehändler auf eigene Faust machten, weil ...
Zum Gk ist auch keiner von euch. Ich habe den Eindruck, dass die Sache zwischen Dk und Hanse wegen Nichtstun eskaliert ist. Wie es zwischen Hanse und Schweden ist, sage ich mal nichts, weil mir da der Einblick in Dons Sichtweise fehlt aka ich kann in Schweden nicht mitlesen. Selbes gilt für Norwegen.
und mit DM rede ich nicht weil ich halt nicht das erste mal mit ihm spiele. das gesamte szenario dänemark und hanse gabs ja schonmal im DB,mit ihm auch schon als hanse. und da war er massiver hardliner,und ich hab nach spielende erst rausgefunden in welch massivem ausmaß er damals von anfang an konfrontation nicht nur erwartete sondern herbeisehnte und das messer hinterm rücken schliff.
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