25. April 1424: Auf dem schwedischen Reichstag kommt es zu einem Eklat, als Prinz Harald Gerüchten zufolge versucht, die Adligen massiv zu einer Schwächung der Benediktiner zu drängen und dazu sogar negative Äußerungen des Kalifen von Cordoba und Marrakesch anführt. Viele christliche Adlige und auch die anwesenden Kaufleute fühlen sich in ihrer Angst bestätigt, der Prinz versuche weiterhin, den christlichen Einfluss mit allem Mitteln zurückzudrängen und den Heiden im Land zur Macht zu verhelfen. Als diese Gruppe den Reichsverweser Gustav von Södermalm überzeugen kann, dass die Benediktiner sich vor radikalen Heiden schützen müssten, da deren Freunde bei Hofe jede Chance nutzen würden, ihre Politik auch mit Gewalt durchzusetzen, kippt die Stimmung auf dem Reichstag rasch in ihre Richtung. Auf Antrag von Södermalms und zahlreicher südschwedischer Adliger wird den Benediktinern daraufhin das Recht bestätigt, eine Grubenschutzeinheit zu unterhalten, um den Westen Schwedens vor Angriffen aus anderen Regionen oder auch aus dem Ausland zu verteidigen.