[ODIN] Revolution im skandinavischen Weißwurstmärchenfinsterforst

[Jon Snow]

Wenn es sich um Adelsland handelt, kannst du das kaum direkt verbieten. Man könnte aber versuchen, den betreffenden Adligen unter Druck zu setzen oder schikanöse Regeln (etwa für Stockholm) erlassen.

[Don Armigo]

Dann soll man das tun, ich frag mich nur welche Daumenschrauben ich gegenüber einzelnen Adligen anziehen kann.

[Don Armigo]

Don, Jon

Achtung Spoiler:

Naja er hat wohl bzgl. Magie irgendwelche Hinweise bzgl. der Reise des Königs bekommen, dass ist aber nicht öffentlich Ich bezweifel aber, dass Jon hier echte Magie einbaut.

Das mit dem Schiff ist in der Tat unverschämt.

Wie gesagt rausfinden wo er baut und das Land abkaufen o.ä.

Achtung Spoiler:

Das muss er sich ausgedacht haben, ich betreibe keine Magie. Das einzig magische hier ist, dass ich mit wechselndem Erfolg X0000 Gulden aus aller Herren Länder lukiere

[Jon Snow]

Dann soll man das tun, ich frag mich nur welche Daumenschrauben ich gegenüber einzelnen Adligen anziehen kann.

Da reicht oft schon der Entzug königlicher Gunst. Wobei es natürlich ein wenig darauf ankommt, wie reich und mächtig der Delinquent ist.

[Don Armigo]

Dann soll das passieren, der König ist stinkwütend über den Verkauf von Schweden als Sklaven ausgerechnet an das Kalifat, von der üblen Nachrede hinsichtlich der "Magie", von der Konfiszierung des schwedischen Schiffes und davon, dass der Orden uns direkt an das Kalifat verraten hat.

[Don Armigo]

Wie siehts hinsichtlich der Maßnahmen aus, kann man sonst noch was tun?

[Jon Snow]

Welche Maßnahmen jetzt? Die gegen den Orden?

[Don Armigo]

Ja, ich will dieses Krankenhaus nicht in Schweden haben.

[Jon Snow]

Man wird es wohl erst einmal darauf ankommen lassen müssen. Der Orden besitzt ja bereits Land in Schweden, wie die Hofbeamten zu bedenken geben. Möglicherweise gelingt es aber, den Adel von weiteren Landschenkungen abzuhalten oder sogar zu bewirken, dass einzelne Edelleute bereits gestiftetes Land wieder zurückfordern. In dem Fall hätte man dann einen Hebel, um juristisch vorzugehen und die Kommenden allmählich "auszutrocknen". Dann würde das Hospital wohl nicht mehr dauerhaft zu finanzieren sein. Man müsse jetzt einfach abwarten, wie die Gunsterweise (bzw. deren Verweigerung) ankämen.

[Don Armigo]

Dann soll man dahingehend alles erdenkliche tun.

[Don Armigo]

Dann soll das passieren, der König ist stinkwütend über den Verkauf von Schweden als Sklaven ausgerechnet an das Kalifat, von der üblen Nachrede hinsichtlich der "Magie", von der Konfiszierung des schwedischen Schiffes und davon, dass der Orden uns direkt an das Kalifat verraten hat.

Wie gesagt, die Begründung für die Adligen steht hier, das darf man ihnen auch in höfisch angemessener Form so mitteilen, bzw. anderweitig näher bringen. Was der Prior in letzter Zeit gebracht hat ist einfach letztklassig.

[Bassewitz]

Besonders ausgerechnet an das Kalifat. Die hassen sich doch eigentlich.

[Don Armigo]

24. März 1418: In Stockholm kommen endlich Nachrichten von der Halbinsel Pooskeri an, wo im Vorjahr etwa 150 Adlige und 1100 Gemeine einen Siedlungsversuch wagten. Dort ist die Lage relativ schlecht, weil in dem harten Winter klar wurde, dass der Ertrag des Landes viel zu gering für die geplante Kolonisation ist und von den wenigen Einheimischen keine Unterstützung erwartet werden kann. Im Gegenteil: Vereinzelt kam es sogar zum Diebstahl von Nahrung, Feuerholz und Kleidung, und auch zwischen den Männern flammte immer wieder heftiger Streit auf. Gegen Ende des Winters sind noch 120 Edelleute und 1000 einfache Bauern am Leben. Magnus von Lödöse und Norrland, der von den Männern gewählte und vom König ernannte Herzog, ist jedoch bei einem Streit erschlagen worden. Man müsste die Kolonie wohl jährlich mit etwa 6000-10000 S unterstützen und zudem einige Frauen zur Einwanderung bewegen oder den Siedlungsversuch wieder beenden. Auch aus Südfinnland kommen schlechte Nachrichten: Ein Teil der Fußtruppen hat sich wegen des ausbleibenden Handgeldes auf eigene Faust in die Heimat zurückbegeben. Betroffen sind etwa 20 der 200 Bogenschützen und 40 der 200 Schwerbewaffneten.

I. Depesche nach Finnland: Das muss ein Missverständnis sein, eigentlich wollte man die Truppen zum Ende des Jahres heimholen, ihnen aber selbstverständlich noch ihr Handgeld zahlen. Man verspricht das Handgeld aus den Reserven zu zahlen und soll die Truppen Ende August abziehen. Übrig bleiben die 100 Reiter die ja rotieren als Ordnungsmacht.

Eigentlich dachte ich die wären Ende Herbst abgezogen worden

II. Depesche nach Nordfinnland: Da müsste man wohl einen Strategiewechsel vollziehen, die Leute sollen sich mehr auf die Jagd und den Fischfang verlegen und sich auf ein größeres Gebiet verteilen. Vor allem bei der Jagd sollten ja auch auch wertvolle Felle abfallen, die man verkaufen kann.

Nächstes Jahr würde man nochmal 5000 Gulden zuschießen und sich die Situation dann ansehen. Bezüglich der Frauen soll man im Reich Werbung machen.

[Jon Snow]

I Es ist halt nicht das erste Mal, und ein paar von den Fußtruppen sind mittlerweile regelrecht verarmt. Deshalb diese Reaktion. Nur zum Verständnis: Von den 200 Reitern sollen 100 zurückgezogen werden und auch alle 500 Fußsoldaten? Und was ist mit den Schiffen? Ich nehme an, die Küstenwache patrouilliert weiter? Wo sollen die Kanonenboote hin?

[Don Armigo]

Deswegen hab ich die, dachte ich auch schon im herbst heim geschickt. Wie auch immer, die Fußtruppen dürfen komplett heim und kriegen ihr Handgeld sofort. Von den Reitern bleiben 100 in Turku, die rotieren. Dafür hatte ich auch das Handgeld eingeplant gehabt- nicht für die Fußtruppen, von denen ich dachte sie wären schon in der Heimat.

Die Kanonebootflotte übernimmt den Transport und kriegt ansonsten den Auftrag die Jungs in Nordfinnland logistisch zu unterstützen.