Da der Runenleger Ragnar dem König versichert hat, dass der Walfang großen Reichtum verspricht sollen Walfangunternehmungen im Norwegen und Dänemark stark gefördert werden. Dabei wird das Königshaus als stiller Teilhaber 20% jeder erfolgsversprechenden Walfangunternehmung bezuschussen. Tranküchen werden nicht unterstützt, die entstehen von ganz allein, wenn die Boote mit dem Tran ankommen.
Um den eigenen Walfängern zudem einen Vorteil zu verschaffen soll auf Spitzbergen außerdem ein Fischereihafen errichtet werden.Aus alten Abrechnungen geht hervor, dass 150 Ochsen dem Gegenwert eines Wals entsprachen, denn aus einem mittelgroßen Tier ließen sich bis zu 17.000 Liter feinster Tran kochen. Pro Fahrt mussten mindestens vier Wale erlegt werden, damit die Reise keine Verluste einbrachte, und erst zehn erlegte Wale galten als volle Ladung. Die Besatzungen wurden am Gewinn beteiligt, was in der Blütezeit des Walfangs nach heutigem Wert jährlich etwa 10 bis 12 Millionen Euro auf die Inseln und Halligen brachte. Es gab aber auch schlechte Jahre, in denen die Grönlandfahrer ohne nennenswerten Fang nach Hause kamen.
Bevor ich das weiter schreibe- wäre es möglich den Fischereihafen und die Entwicklung der Insel in einem Schwerpunkt zusammenzufassen? Sonst hab ich eine leere Insel mit einem Hafen und das ist... nicht so prickelnd