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Thema: [ODIN] Revolution im skandinavischen Weißwurstmärchenfinsterforst

  1. #1906
    Zurück im Norden
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    Im Prinzip hat Don Mittel umgewidmet, deshalb die spezielle Darstellung. Es müsste aber recht genau aufgegangen sein, natürlich dank des Kredits. Die Ritter verlangen gerade nur 2 S für ihren Einsatz, Thors Haufen und die Grubenschutzeinheit werden wie Vasallen behandelt. Viel mehr Geld ist dann eigentlich nicht mehr nötig, nur halt für die Söldner.

  2. #1907
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du sie gern machen. Ich muss in Syrien mal noch nachfragen, welche Sonderkondition ausgemacht wurde. Ansonsten nimmt man halt so viel Geld auf wie nötig und pumpt zusätzlich den Goldenen Tempel an. Als Schwerpunkt wäre wohl etwas zur Stärkung der Moral oder zum Bau von Fallen und Hinterhalten von Nutzen.
    20% Zins, wobei eine Feldartellerie an Syrien "ausgeliehen" werden kann, welche mit 10'000 Zinsrückzahlung pro Jahr verrechnet wird.
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  3. #1908
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Welche Rückzahlungsmodalitäten?

  4. #1909
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    Nichts weiter abgemacht. Daher, du kannst alles, teilweise oder gar nichts zurückzahlen. Wen du den Zins nicht zahlst hau ich dir das einfach auf den Betrag drauf.
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  5. #1910
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Auch noch Zinseszins Schlimmer als bei den Konsortien

  6. #1911
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    Haben die keine? Die wollen aber auch immer einen fixen Rückzahlungstermin. Zahl einfach die Zinsen und wir müssen darüber nicht diskutieren.

    Jon, haben die Konsortien keinen Zinseszins? Wenn ja muss ich den wohl auch streichen. Will mich da an die Konsortien halten, oder was einfach üblich ist.
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  7. #1912
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Wenn ihr das so ausgemacht habt ist das so

    Da zahlt man die Zinsen meistens jährlich, bei manchen aber auch nur aufsummiert am Ende.

  8. #1913
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    @Jon. Wenn Burgund die Einigung garantiert, kann es doch auch keine Truppen gegen Schweden mehr ziehen lassen, oder? Und das päpstliche Belagerungsregiment muss auch weg?

  9. #1914
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Hast du eine Idee wie man die "Gegenleistung" des heiligen Stuhls bzw der Garantiemächte am besten formuliert?

  10. #1915
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    @Jon. Wenn Burgund die Einigung garantiert, kann es doch auch keine Truppen gegen Schweden mehr ziehen lassen, oder? Und das päpstliche Belagerungsregiment muss auch weg?
    Zumindest könnte man den König dann auffordern, seine Ritter zurückzurufen, erst recht natürlich das Belagerungsregiment (wobei das vermietet ist, das steht also nicht unter burgundischem Kommando). Als Gegenleistung des Heiligen Stuhls und der Garantiemächte kann man allenfalls fordern, dass sie die Johanniter nicht bei ihrem Krieg unterstützen. Das würde ja auch erst einmal ausreichen.

    Zu den Zinsen: Der Zinseszins ist tatsächlich unüblich, ich glaube Don hat auch nicht damit gerechnet.

  11. #1916
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    Wenn der Zinseszins unüblich ist, dan lassen wir das sein. Da wir nichts effektiv anders abgemacht haben, soll das übliche gelten.
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  12. #1917
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Soll man Norwegen noch entgegenkommen? Denke nicht

  13. #1918
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Auswertung

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Königreich Schweden


    Die Norrlandreise verstärkte die schwedische Präsenz in der Region, auch wenn man bislang noch keine neuen Verbündeten gewinnen konnte. Gegenwärtig steht nur eine Motte (die in Örnsköldsvik, die der König 1427 in Auftrag gegeben hat), denn 10000 S muss man für eine solche Befestigung mindestens einplanen. Ansonsten ist sie so schwach, dass die kaum als Symbol schwedischer Präsenz dienen kann. Ein Landstück von eher geringer Größe wird wie bisher wohl um die 5000 S erfordern. Die für dieses Jahr geplante Motte wurde nach der im Februar eingegangenen Anweisung des Prinzen nicht errichtet. Auch die 2000 S für den Kauf eines Bauplatzes (die ohnehin nicht ausgereicht hätten) wurden für Kriegszwecke im Etat des Hofes behalten.

    Die Hofbeamten weisen den König aber erneut höflich und in aller Wertschätzung darauf hin, dass stark unterfinanzierte Schwerpunkte niemals derart viele verschiedene und umfangreiche Ziele erreichen können. So sind Motten äußerst günstige Befestigungsanlagen, die zwar dazu dienen können, Präsenz zu zeigen, aber nicht dafür geeignet sind, ganze Flusssysteme, Handelsströme oder Regionen militärisch und politisch zu kontrollieren. Wenn man das Nordland wirklich wirtschaftlich und politisch übernehmen will, muss man hierzu deutlich größere Mittel einsetzen und sich auch auf Kämpfe einstellen. Viele Stämme mögen zwar bereit sein, die schwedische Präsenz zu akzeptieren und mittelfristig vielleicht sogar Vasallen zu werden, sie werden aber kaum widerstandslos hinnehmen, wenn Schweden sich ohne Gegenleistung ihre Reichtümer aneignet.

    Es erwies sich in diesem Jahr als unmöglich, mit eher geringen Mitteln und in einem Jahr alle relevanten Stämme zu besuchen (was natürlich auch angemessene Geschenke erfordert, um Eindruck zu machen), Handel, Pelztierjagd und Fischerei einer gesamten Region in die Hand zu bekommen und zudem noch Prospektionen durchzuführen. Vor dem Hintergrund von derart gewaltigen Zielen erscheine das Erreichte dann stets wie ein Misserfolg, aber man müsse konstatieren, dass man im Norden mit recht geringen militärischen und finanziellen Mitteln einen recht großen Einfluss gewonnen habe, jedenfalls weit mehr als Norwegen-Schottland. Die Norrlandfahrt dieses Jahres hat dazu gewiss einen positiven Beitrag geleistet. Deshalb wäre es unter Umständen sinnvoll, erst einmal die Präsenz bei den verbündeten Stämmen weiter zu stärken und sie zu Vasallen zu machen, um dann von dieser Basis auf weitere Gebiete auszugreifen.

    Die Galdragszunft am Goldenen Tempel tut sich weiterhin schwer, Ordnung in die regional sehr unterschiedlichen Formen von Magie zu bringen, aber sie bemüht sich zumindest, der Schadenszauberei wirksamer entgegenzutreten. Zwar ist dies nicht einfach (weil man davon natürlich in der Regel nicht öffentlich spricht, sondern sie im Geheimen wirkt), aber bereits das erkennbare Bemühen scheint dazu geeignet, die Südschweden allmählich wieder mit dem Hof zu versöhnen. Auch die „nationale“ Kirche gewinnt an Einfluss, selbst wenn die meisten Südschweden an der Verbindung zum Heiligen Stuhl festhalten. Nur in Finnland verlor man deutlich an Einfluss, weil die Angst vor der schwedischen Macht dort deutlich geschwunden ist und vor allem die christlichen (oder kürzlich christlich gewordenen) Stämme auf den Schutz des Papstes und des Großmeisters vertrauen.

    Die sechs kleinen Kriegsschiffe wurden trotz aller Schwierigkeiten wie geplant errichtet und sämtlich mit Kanonen ausgestattet. Dabei griff man vorwiegend auf Werften der Hanse und des Fürstentums Reval zurück, da man so bei einem Angriff der Johanniter auf schwedische Häfen dennoch mit einem Erfolg rechnen konnte. Die später eingehende Anweisung des Königs wurde ebenfalls umgesetzt, so dass 20000 S und die Arbeit von Leibeigenen für den Gegenwert von 10000 S dazu aufgewandt wurden, in Finnland und Schweden natürliche Verteidigungslinien zu verstärken und Fallen zu errichten. Militärisch hat man bislang recht gut gegen die zahlenmäßig überlegenen Johanniter standgehalten und nur den Norden des alten westfinnischen Vasallengebietes verloren. Politisch ist die Situation aber kritisch, da Schweden kaum mehr über Verbündete verfügt und auch freundlich gesinnte Staaten wie England, das Kalifat, Reval oder die Hanse nicht direkt in den Krieg eingreifen können oder wollen. Die Johanniter hingegen verfügen über breiten Rückhalt in vielen Ländern Europas, was ihnen die Fortführung des Krieges deutlich erleichtert.





    Hauptstadt: Stockholm
    Herrschaftsgebiet: Schweden, Südwestfinnland
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 120 000


    Steuereinnahmen: 79 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 4 556 S + 1 000 S (Überzählige Mittel der Schiffsbaumaßnahmen) + 12 000 S (Nicht verwendete Mittel zum Mottenbau und Landkauf)
    Achtung: Bitte denk daran, dass von diesen Rücklagen noch die zusätzlichen Ausgaben und Handgelder während des Jahres sowie andere Verluste abgezogen werden müssen
    Verlust der Handelsgesellschaft: 1 900 S
    Zusätzliche Einnahmen während des Jahres: 80 000 S aus Syrien

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa (Mongolen), 10 000 S (Hanse; ausgesetzt)
    Feste Zuwendungen: 6 000 S

    Ausrichtung des Hofes: halbbarbarisch
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Fez: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in London: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Imatra: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kopenhagen: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Nowgorod: 1 000 S
    Königliche Hafenverwaltung: 10 000 S
    Ausgaben für die Galdragszunft: 3 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 1 000 S (finnische Späher) + 85 000 S Sold für die beiden Söldnerregimenter + 3 500 S (Verteidigung Finnlands II, dazu noch 1 500 S an Frondiensten) + 500 S (neue Gesandtschaft in Sarai)
    Die Ausgaben für die Verteidigung Finnlands I und Schwedens wurden bereits über die geringeren Schiffsbestellungen abgerechnet, wie es der König anordnete
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 7 000 S (Vollständige Mobilisierung von 1200 Rittern mit einem Sonderhandgeld von nur 2 S pro Kämpfer und 2300 Mann Fußtruppen im Februar)
    Zinssatz für Standardkredite: 19%



    Aufgenommene Kredite:
    Kredit aus Syrien: 80 000 S (20% Jahreszins mit Sonderkondition)



    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 0,0) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 (effektiv 0,0) SN, 1,2 (effektiv 0,0) LN, 1,1 (effektiv 0,0) BS, 0,7 (effektiv 0,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 (effektiv 0,0) finnische PL


    Andere verfügbare Einheiten:
    Schiffe mit Bordkanonen: 2 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (alt), 6 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (neu ab Januar 1433)
    Schiffe ohne Bordkanonen: 5 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    1,0 Regimenter Feldartillerie

    „Thors Haufen“: 0,1 SN, 0,1 LN, 0,1 BS, 0,4 PL (inzwischen unter dem Befehl des Hofes)
    „Grubenschutzeinheit“: 0,2 SN, 0,3 LN, 0,4 BS, 0,2 PL (unter dem Befehl der Benediktiner)



    Verliehene Einheiten:
    1,0 Regimenter Feldartillerie an die erbliche Provinz Judäa

    Höchstwert 1432 für schwedische Feldartillerie: 3,7 Feldartillerieregimenter


    Verluste 1432: 100 LN, 100 PL, 100 BS (im Januar in Finnland), 100 Ritter, 100 LN, 100 PL von Thors Haufen (im April und Anfang Mai in Finnland), 100 Ritter, 100 SN, 200 LN, 100 PL von Thors Haufen, 0,3 Regimenter FA Ende Mai in Finnland, 300 Ritter, 400 LN, 400 BS, 400 PL Anfang Juni beim Brückenkopf am Velluanjoki und 100 LN beim Entlastungsangriff


    Noch im Felde stehende Einheiten:

    Nach der letzten Umgruppierung im Spätsommer:


    In Lödöse: 300 SN, 200 BS
    In Südschweden: Beide Söldnerregimenter, 0,2 Regimenter FA, 400 Ritter, 100 LN, 200 BS, 200 PL, dazu kommen noch einige Tausend Unausgebildete unter dem Befehl von Adligen oder den westschwedischen Benediktinern
    In Finnland: 600 Ritter, 300 SN, 500 LN, 200 BS, 200 finnische PL, 0,5 Regimenter FA, Thors Haufen (0,1 SN, 0,1 LN, 0,1 BS, 0,3 PL)




    Söldnerregimenter:

    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) hat einen Dreijahresvertrag (1432-1434) über 45000 im Jahr unterzeichnet. Söldnermarkt Frankfurt, steht seit Mitte Mai bei Lödöse und seit Sommer in Südfinnland

    Ein süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für vier Jahre zu unterzeichnen (1432-1435). Es handelt sich um 100 Reiter, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 40000 S im Jahr. Söldnermarkt Frankfurt, steht seit Mitte Juni bei Lödöse und seit Sommer in Südfinnland




    Besonderheiten: Starke Beanspruchung der Bevölkerung durch doppelte Tributzahlungen (nicht mehr aktiv); besondere Kenntnisse im Bergbau und in der Geschützherstellung; verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (künftige Spielfigur): Magnus XI. (seit 1420/ *1420)
    Regenten: Prinz Björn (Spielfigur), Königin Iduna, Königin Skadi (mittlerweile nicht mehr am Hof), Herzog und Reichsverweser Gustav von Södermalm und Herzog Radbrok von Hälsingland (mittlerweile nicht mehr am Hof)

  14. #1919
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    Soll man Norwegen noch entgegenkommen? Denke nicht
    Was möchte Norwegen denn?

  15. #1920
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