Wird erledigt.
Mit den Fußssoldaten, sind meine gemeint? Kann ich irgendetwas machen (Geld investieren) um das errichten eines festen Platzes zu vereinfachen?Außerdem beginnt ein Teil der aus der Cyrenaika stammenden Fußtruppen, zum Gegner überzulaufen. Auch der Bau eines festen Platzes erweist sich als schwierig, da außer Lehm kaum geeignete Baumaterialen zur Verfügung stehen.
Nein, das waren die Ägypter, die aus der Cyrenaika stammen. Also die, welche du ersetzt hast. GK hat die nochmals ins Niltal geführt und wollte sie dort eine Festung errichten lassen.
Ist die Abgabe so in Ordnung Jon?
Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1420
Staatsoberhaupt: Emir Aadil Yazid II (38 Jahre alt)
Schwerpunkt:
- Suche nach einer geeigneten Route sowie Reise des Emirs zu den dortigen Berbern für den Beginn von Verhandlungen mit den Berbern12. August 1419: Eine in der Wüste vom Wege abgekommene Karawane der Berber aus dem Emirat Tunis berichtet nach ihrer glücklichen Heimkehr von der Entdeckung einer offenbar sehr reichhaltigen Salzpfanne. Leider scheint sie in einer eher abgelegenen Gegen der Sahara zu liegen, so dass man wohl zunächst eine geeignete Route finden müsste, auf der man das begehrte Gut in größerem Maße transportieren kann. Auch mit den Berbern vor Ort sollte eine Einigung getroffen werden.
Kosten: 55.000 S
Militär:
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 LN, 0,8 BS, 2,0 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,3) Minghan berberische Kamelreiter
Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
einberufene Truppen: /
gekaufte Belagerungsgeräte: /
gekaufte Schiffe: /
Ausgaben: 27.000 S
Sonstiges:
- Ausbau des Hafens auf Malta. (900.000 / 1.000.000)
Kosten: 100.000 S
- Ausbau der Adelsschulen. (100.000 / 300.000)
Kosten: 50.000 S
- Stand Ausbau und Erforschung königlicher Dattelpalmplantagen (9.500 / 100.000)
Finanzen:
Alte Rücklagen: 7.000 S
Alte Schulden: 180.000 S
Bezahlte Tribute: 25.000 S
Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
Präsenz in Sarai: 3.000 S
Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S
Kreditrückzahlung: 3.850 S
Einnahmen: 370.000 S
Ausgaben: 362.850 S
Neue Rücklagen: 7.150 S
Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins)
Das geht, ja. Ich würde aber dringend versuchen, mit Ägypten Kontakt aufzunehmen. Wenn der Eindruck entsteht, der Emir würde sich vom Papst Befehle erteilen lassen, könnte die Situation sehr schnell eskalieren.
Reicht diese Abgabe dann?Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1421
Staatsoberhaupt: Emir Aadil Yazid II (39 Jahre alt)
Schwerpunkt:
- Suche nach einer geeigneten Route sowie Reise des Emirs zu den dortigen Berbern für den Beginn von Verhandlungen mit den Berbern12. August 1419: Eine in der Wüste vom Wege abgekommene Karawane der Berber aus dem Emirat Tunis berichtet nach ihrer glücklichen Heimkehr von der Entdeckung einer offenbar sehr reichhaltigen Salzpfanne. Leider scheint sie in einer eher abgelegenen Gegen der Sahara zu liegen, so dass man wohl zunächst eine geeignete Route finden müsste, auf der man das begehrte Gut in größerem Maße transportieren kann. Auch mit den Berbern vor Ort sollte eine Einigung getroffen werden.
Kosten: 55.000 S
Militär:
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 LN, 0,8 BS, 2,0 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,3) Minghan berberische Kamelreiter
Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
einberufene Truppen: /
gekaufte Belagerungsgeräte: /
gekaufte Schiffe: /
Ausgaben: 27.000 S
Sonstiges:
- Ausbau des Hafens auf Malta. (900.000 / 1.000.000)
Kosten: 100.000 S
- Ausbau der Adelsschulen. (100.000 / 300.000)
Kosten: 50.000 S
- Stand Ausbau und Erforschung königlicher Dattelpalmplantagen (9.500 / 100.000)
- Entsendung einer diplomatischen Delegation ins Sultanat Ägypten zur Besprechung weiterer Beziehungen.
Finanzen:
Alte Rücklagen: 7.000 S
Alte Schulden: 180.000 S
Bezahlte Tribute: 25.000 S
Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
Präsenz in Sarai: 3.000 S
Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S
Kreditrückzahlung: 3.850 S
Einnahmen: 370.000 S
Ausgaben: 362.850 S
Neue Rücklagen: 7.150 S
Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins)
Das ist schwer zu sagen. Die meisten Berater und Hofadligen würden wohl dafür plädieren, den Kuriltai abzuwarten.
Mein Staat besteht ja größtenteils aus Wüste bzw. sehr trockenem Gebiet, aber ein paar Wälder gibt es sicher schon noch, richtig. (Also auf dem Festland, nicht Malta) Lohnt sich dementsprechend eigentlich das staatlich gezielte aufforsten / anpflanzen von mehr Bäumen in den Wäldern und an den Rändern der Wüste oder verbrauchen die Bäume u. sonstige Pflanzen das Wasser so sehr dass die Menge des Wassers bereits komplett ausgelastet;
kurz gesagt: wäre es positiv wenn ich gezielt die Menge an Bäumen versuchen würde (durch anpflanzen) zu erhöhen in Wäldern bzw. am Rande von Wüstengebieten?
Das ist eine gute Frage. Gibt es denn Baumarten, die sich dafür eignen würden?
Dann wäre das doch eine Möglichkeit. Was soll es denn bewirken?