Zitat von Lao- Tse
Dessen ungeachtet würde ich mich natürlich an jedem Alpenpassausbau beteiligen, der angestrebt wird.Je mehr, desto besser dürfte es für das Handelsvolumen sein.
Dessen ungeachtet würde ich mich natürlich an jedem Alpenpassausbau beteiligen, der angestrebt wird.
Besonders über den Brenner.
Könnte man auch die Straße von Marburg über Mainz nach Schwaben als ein Schwepunkt setzen?
@Jon von Marburg führt doch eine Straße weiter bis nach Böhmen oder?
Ja, natürlich. Zwischen allen wichtigen mitteleuropäischen Städten gibt es Straßen.
Wie ist denn der Zustand der Straßen und wurde ein Ausbau Vorteile bringen?
@Papa: Mainz würde sich wohl mit 100.000 am Rheinausbau beteiligen.
Das heißt 10k Jährlich? Oder als Einmalzahlung?
Burgund Jährlich 35k
Jülisch-Berg+RheinHansestädte Jährlich 35k
...
Bei guter Finanzlager steht es jedem Frei zusätzlich was in den Pott zu schmeißen (was ich auch machen werde).
Geändert von PaPaBlubb (16. März 2021 um 13:29 Uhr)
10 k jährlich. Habe eh schon einige Fixkosten, da darf ich mir nicht zuviel ans Bein binden. Vielleicht kommt dieses Jahr noch eine Einmalzahlung hinzu. Wo ist den der Pott aktuell?
Ich habe dieses Jahr erst angefangen zu sammeln.
Mit dir bei 80.000 von 2.500.000
Geändert von PaPaBlubb (16. März 2021 um 18:22 Uhr)
Wie hoch ist die Gesamtsumme des Projektes?
Die „Binnenschifffahrtskommission“ nimmt ihre Arbeit auf und macht einige Vorschläge zur besseren Abstimmung und Organisation des Handelsverkehrs auf Rhein, Maas und Schelde. Dabei gäbe es drei Entwürfe, die alle auf zehn Jahre ausgelegt sind. Der erste Entwurf reicht besonders weit und würde etwa 4,5 Millionen S und die Zusammenarbeit fast aller Anrainer der genannten Wasserwege und auch ihrer Nebenflüsse erfordern, dafür aber zu einer sehr deutlichen Verbesserung der Verkehrssituation im gesamten niederdeutsch-flandrischen Raum führen. Der zweite Vorschlag könnte von Burgund und Jülich-Berg umgesetzt werden und würde etwa 2,5 Millionen S erfordern. Hier wäre die Verbesserung der Verkehrswege nicht ganz so stark, aber noch immer erheblich. Der dritte Vorschlag würde nur Burgund betreffen und sich auf die Schelde konzentrieren. Die Kosten wären mit 600000 S über zehn Jahre hinweg auch recht moderat. Alle drei Projekte würden zwar einen Schwerpunkt von allen beteiligten Ländern erfordern, dank der guten burgundischen Vorbereitungen könnte der Effekt dann aber auch besonders stark ausfallen.
Am liebsten wäre mir die 4,5 Mio. Variante. Aber um die Maas mit einzubauen, fehlt es Frankreich bei weiten das Geld. Schwaben und Hessen hätte nur sehr Indirekt davon etwas, von daher ist auch hier das Interesse eher gering.
Es bleibt also nur die 2,5 Mio. Variante nach Deutschland rein (Rhein und Schelde). Aber ohne den größten Nutznießer (Die Hanse) ist das eben schwer zu finanzieren. Von daher finde ich es gut, dass einige Hanse-Bürgermeister Ihren eigenen Weg gehen. Wie weit runter der Rheinausbau jetzt mit dabei ist, weiß ich nicht. Mein Anteil an der 2,5 Mio Variante wären eigentlich nur 600k. - Werde aber dennoch so mit 1,2 mio schätzen die ich rein Pumpe. Sei es aus Gefälligkeit, glauben an einem langfristigen nutzen und Verbesserung der Beziehungen/ allg. dem Handel.
Geändert von PaPaBlubb (16. März 2021 um 18:43 Uhr)
Cheggi wäre es für dich okay wenn ich diesjahr nur 10 000 in die Straße stecke und dafür nächstes Jahr ensprechend mehr?
Sonst müßte ich meine kompletten Eta noch mal umstellen.
Nach noch einem Tag überlegen, werde ich jetzt einen Handelsschwerpunkt setzen. Ich würde gerne Mainz als Umschlagplatz für den Wechsel von der Binnenschifffahrt auf Landhandel und umgekehrt aufbauen. Man soll damit die Handelsroute vom Rhein mit den großen Handelsstraßen nach Marburg und Urach verbinden. Die Straße nach Marburg soll bereits dieses Jahr noch weiter ausgebaut werden, die Straße nach Urach kommt dann in den nächsten Jahren.
Ziel ist es Mainz als vorläufigen Endpunkt beim internationalen Rheinhandel zu etablieren und von dort aus die Handelswaren auf der Straße in die mongolischen Khanate zu bringen bzw. umgekehrt. Dafür soll der Hafen in Mainz ausgebaut und verbessert werden. Damit soll eine Infrastrukur geschaffen werden, welche von den Händlern genutzt werden kann um den Transport der Waren deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Ich würde wohl 100.000 dafür bereit stellen.
Ebenfalls würde ich wohl 50.000 einmalig in den Topf von Burgund stecken und zusätzlich 20.000 für die nächsten 10 Jahre mit reinzahlen.
Das Projekt von BJ wird ebenfalls noch mit 30.000 unterstützt, dann komme ich auf eine Rund Summe von 200.000 die ich mit diesem Post ausgebe.
Danke - Ist eingetragen :-)
Wenn die 500k drinnen sind > Wäre halt die Frage offen, ob du für die Effektivität auch einen Schwerpunkt mit einsetzt - denn wir gemeinsam machen?
Natürlich auch Hessen und/ oder andere die Interessiert sind.
Ich würde dann wohl nochmal einen SP dafür mit ausgeben.
Cheggie wir müssen noch klären was mein Fairer anteil für den Straßenbau wäre.
(Ja ich weiß wir haben noch etwas Zeit, aber man kann die Zeit ja nutzen in der bei uns mal Ruhe ist. @Jon das war keine Aufforderung irgendwas zu ändern)
Berechtigungen
Zitieren