Der Windelkönig übergibt sich zur Strafe in den Schoß des syrischen Khans.
Die Frage ist aber tatsächlich ernst gemeint: Ist der Hauptgrund für den Etatrückgang deutlich geworden oder ist hier noch etwas unklar?
Da will man BJ bei der Überwindung seiner Defizite helfen und bekommt dafür ein Bäuerchen ab
Zitat von Bassewitz
Die bösen Afrikaner glauben, dass ich Barbarenland bin und haben daher keine Lust sich hier blicken zu lassen. Was ungeheuer ist.
Naja ich bin nur eben überrascht wie krass das dann doch sein kann. Aber vll liegt es auch daran, dass sich eine Verschiebung bei GK dann nicht ganz so heftig auswirken würde weil es da ja viele Einnahmequellen gibt und es sich dannw ieder zum Teil ausgleicht.
Aber BJ hat schon nen Punkt, dass das hier viel volatiler ist. Bei mir waren es dieses Jahr auch 40% weniger, was zu minimalen Budgetkürzungen führt aber als Papst in nem ungeraden Jahr noch geht.
Auf die großen Schwankungen hat Jon seit Beginn des Spiels allerdings auch immer hingewiesen.
Zitat von Bassewitz
Im DB gabs auch Schwankungen. Die verliefen aber berechenbar und von den Schwankungen her auch überschaubar. Nur wenn ich mir anschaue, dass es hier Jahre gibt bei denen ich trotz ganzem Tribut was zurückzahlen kann und dann wieder welche direkt danach wo die fixen Ausgaben den Etat schon gefressen haben ist das schwierig zu planen. Vor allem dann wenn eine Sache auf die ich quasi Null Einfluss habe mein Land mal eben bis zu 30% des Etats kostet wird's halt immens schwierig. Es gibt Ausschreitungen die ich unterbinde aber darauf bleiben die Leute weg und damit der Teil des Etats der mich flexibel macht. Da ist dann die Frage wie sich die Einnahmen denn zusammensetzen? Wo ließt Geld ab und in welcher Höhe? Ich weiß es nicht also nicht in einem Umfang der mir hilft dagegensteuern zu können wie ich es gerne würde.
In diesem Fall war das Problem, dass der Süden, den du stärker gefördert hattest und der auch von den Anfangswerten her einen höheren Handelsanteil besaß, von Ausschreitungen betroffen war. Man hat die zwar nach und nach beendet, aber Entschädigungen wurden bewusst nicht an Leute aus dem Kalifat gezahlt. In Rom wurden diese Ausschreitungen sogar mehr oder minder laufengelassen, zudem ist der Orden in Südfrankreich extrem stark. Mittlerweile gilt die gesamte Region für Muslime daher als relativ gefährlich, was den Handel direkt beeinflusst, zumal es gerade im Mittelmeer auch Alternativen gibt. Man kann das schon nutzen, um die eigenen Kaufleute zu stärken, aber es kostet in der Übergangszeit einen Teil der Steuereinnahmen.
Besonders bitter ist das ganze natülich für Syrien. Ich hatte ja extra einen SP investiert, um BJ bei Marseille zu helfen.
Zitat von Bassewitz