Auf Rhodos steigen angesichts der zahlreichen Krieger – besonders der Reiter – die Nahrungsmittelpreise beträchtlich an. Zwar hatten die Rhodier dank des im ganzen Sommer anhaltenden Schutzes der ägyptischen Flotte sehr gute Handelserträge und Verkaufsgewinne erzielt, aber außerhalb der Hauptstadt kommt es dennoch zu Engpässen und Streitigkeiten. Die noch von der „Flucht aus Jerusalem“ geprägten europäischen Ritter reagieren auf Widersetzlichkeit sehr harsch, so dass im Dezember etwa 60 Einheimische von ihnen getötet werden, zum Großteil wegen Diebstahls. Auch vier Ritter fallen nächtlichen Mordanschlägen zum Opfer. Bei den Söldnern des Khanats Hellas ist die Situation etwas besser, aber auch hier kommen drei Krieger und 15 Rhodier ums Leben.