SP:
Man möge am Hofe die bei den Großaventurei zusammen mit den risikofreudigen jungen Kaufleuten gemachten Erfahrungen sammeln. Was hat gut funktioniert? Was schlecht? Was können auch die Handelsgilden umsetzen? Und anschließend Vertreter der Handelsgilden zu Gesprächen laden, um über Reformen zu diskutieren. Als "Karotte" um die Reformfreude der Gilden zu erhöhen, können weitere Handelskredite über die Großaventurei dienen.
20 000S
Reaktion:
Die Etats für Hofhaltung und feste Gesandtschaften werden radikal zusammen gestrichen. Gute syrische Traditon in den Jahren vor Spielstart.
Die Großanventurei erhält 35k. Besonderer dank geht für die Spende nach Italien. Die Handelsprivilegien bleiben beidseitig bestehen.
Man dankt dem Großkhan für seine Subsidien. Man weiß aktuell aber nicht wie lange der Kampf angesichts der Feinde im eigenen Land fortgeführt werden kann und verzichtet daher auf eine Annahme.
Zur Linderung der sozialen Not werden 75 000 S bereitgestellt.
Finanzen:
Hofhaltung Neu: 50 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: -
Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 1 000 S
Verluste aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 36 000 S (bereits verrechnet)
Geleistete Anatolienhilfe (nach Abzug der Soldkosten): 50 000 S
Sonderbeihilfe und Subsidien des Großkhans: 50 000 S
Einnahmen:
Steuereinnahmen: 270 000 S
Übriggebliebene Soldrückstellungen für die Anatolier: 20 000 S (wurden bereits über die Wirtschaftshilfe abgerechnet)
Italien: 25 000S
Kredit Trapezunt: 200 000S
Kredit Schwaben: 10 000S
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525 000 S
Ausgaben:
Feste Zuwendungen: 150 000 S
Außenministerium: 25 000 S
Inlandsgeheimdienst: 65 000 S
Schiffe 48.500 S
Belagerungswaffen 18.000 S
Feste Gesandtschaft in Sarai: 1 000 S
Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
SP: 20 000 S
Soziale Not: 75 000 S
Soldkosten: 11 000 S
Anatolische Söldner: 20 000 S
Großanventurei: 35 000 S
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471 500 S