Auch das wäre denkbar. Antiochia hat auch einen ziemlich gut ausgebauten Hafen, da wäre sicher noch Potential.
Auch das wäre denkbar. Antiochia hat auch einen ziemlich gut ausgebauten Hafen, da wäre sicher noch Potential.
Ok, dann lass ich das darueber laufen. Eine Strasse von Trapezunt nach Antiochia macht aber keinen Sinn oder? Dafuer ist der Landhandel ggue. dem Seehandel zu benachteiltigt?
Zitat von Bassewitz
Es könnte vielleicht sinnvoll sein, wenn in Inneranatolien Waren gekauft werden. Beispielsweise ist Vieh ja auf eigenen Beinen transportierbar, was den Wert des Landtransports verbessert.
Willst du dem armen Izmir Handel klauen?
Wenn die Strasse von Antiochia nach Innernanatolien geht, ist es auch sinnvoll das letzte Teilstueck nach Trapezunt zu bauen, als groesste Stadt in der Gegend. Du kannst ja schauen, ob wir die anatolischen Besitzungen von Izmir da auch sinnvoll angeschlossen kriegen. Es geht ja nicht darum, irgendwen zu uebervorteilen.
Zitat von Bassewitz
Zwecks Kuriltaireise: Wir müssen nicht klären, wie und wo Seeweg/Landweg wir nach Sarai reisen, oder?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Nö, zumal es bei dir ja relativ klar ist. Ihr könnt aber natürlich eine Reise mit gewissen Zwischenstationen planen, das muss ich dann natürlich wissen.
@Kuriltei
Jon: Gibt es Einwände?
Hoimi: Ja, ich hab welche!
Jon: Ok, dann diskutieren wir das nächstes Jahr im kleineren Kreis
Piraterie Naja, hat ja nur Razor getroffen
Zitat von Bassewitz
Du darfst zu dem kleineren Kreis durchaus dazukommen! Es ging nur darum, dass die Frage, ob und wie genau in Europa Straßen gebaut werden kein Thema für ein Kuriltai ist, jedenfalls nicht, wenn es keinen allgemeinen Konsens gibt.
Passt schon. Die Reaktion fand ich beim nachlesen halt witzig - Insgesamt bin ich mit dem Ablauf der Kuriltai sehr zufrieden.
Zitat von Bassewitz
Gab's was neues zum Straßenbau beim Kuritali?
Jein. Es gab etwas zum Straßenbau den die Staaten in Mitteleuropa planen, da wirds dann wohl die genauere Planung im nächsten Jahr geben. Mein Einspruch wurde, wie du oben lesen kannst, von Jon beiseite gefegt
Zitat von Bassewitz
Frankreich Wenn das so weiter geht, muss ich aus der Freundschaft beider Länder tatsächlich noch ein Hilfspaket für BJ schnürenDer Aufbau des Hauptsitzes der syrischen Handelsgesellschaft und auch des Kontors in der französischen Handelsstadt Marseille gelingt recht schnell und problemlos, weil der Khan große Summen dafür bereitgestellt hat. Das Nebenkontor konnte sogar durch geschickte Verhandlungen mit französischen Kaufleuten und Handwerkern fast 30000 S einsparen, die in der syrischen Schatzkammer verbleiben (siehe unten).
Ggf. könnte sich beim Getreideankauf auch eine ständige Kasse lohnen, die bei Missernten selbstsständig einspringtDie bezahlten Bauarbeiten und die Subvention des Khans für den Getreidekauf sorgen für eine deutliche Entlastung armer Bauern und Stadtbewohner, und auch Handwerker kommen an lukrative Aufträge.
Ja, dass die Handelsmission ein Verlust wird, war einkalkuliert. Waren ja quasi nicht Händler denen jetzt einfach Mal gesagt wurde sie sollen Handel treiben. War halt dazu gedacht direkt für eine syrische Präsenz zu sorgen. Schade, dass die Vermietung den Händlern auch nicht geholfen hat.Die Vermietung der Schiffe wird zwar gern angenommen, erweist sich insgesamt aber eher als Fehlschlag. Da es sich um Kriegsschiffe handelt, werden gewisse Umbauten nötig, weil sonst der Frachtraum zu gering wäre. Die Kaufleute, die sich – etwa wegen des Verlustes eigener Schiffe im Vorjahr – zu einer Anmietung entschlossen haben, sind nur wenig mit den französischen Verhältnissen vertraut und haben deshalb häufig nicht die dort beliebten Waren im Angebot. Das gilt auch für die staatliche Handelsmission, die dadurch einen Verlust zu tragen hat (siehe unten). Als „Türöffner“ könnte sich die Mission aber insofern erweisen, dass man etwas besser einzuschätzen weiß, welche Bedingungen in Frankreich herrschen und was dort gut verkauft werden kann.
Solche Verräter! Man bereite schonmal die Kreuze vor.Außerdem profitieren Marseille und sein Umland sehr von der zusätzlichen Konkurrenz, die venezianische Händler zwingt, ihre Waren etwas günstiger anzubieten. In einem Fall kommen Gerüchte auf, dass ein Handelshaus (die Familie Ismael-Naftali) zwar zwei Schiffe gemietet, aber vertragswidrig Handel mit Hellas und Süditalien statt mit Marseille getrieben habe.
Nächster Kontor in Bagdad. Der übernächste dann in Trapezunt, wenn die Straße kein Rückschlag wird.Einige Kaufleute regen an, die nächsten Kontore eher im Osten (wo syrische Händler bereits sehr präsent sind) oder in Trapezunt (wo man offenbar einen befreundeten Herrscher hat) zu errichten, um die Effektivität der Maßnahmen zu steigern. Außerdem rät man davon ab, Kriegsschiffe für Handelsmissionen zu verwenden. Einige der Offiziere scheinen das als ehrenrührig anzusehen, außerdem zeigte sich in diesem Jahr schmerzlich, dass man zu wenige schnelle Schiffe in eigenen Küstengewässern hatte, um die Schifffahrt vor Piraten zu schützen.
Apropo Straße: @Jon Ich rechne bei der Straße momentan mit rund 865km, dass ist was Google Maps mit als heutige Straßenverbindung für beide Städte angibt. Du kannst da gerne noch etwas draufschlagen, weil es ja nicht das einfachste Terrain ist. Das kann ich aber nicht abschätzen.
Zitat von Bassewitz