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Thema: [DMS] Königreich Burgund - Wo das Rittertum seine Heimat hat

  1. #1186
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund

    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 740 000

    Steuereinnahmen: 410 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 32 000 S (50 000 S Kriegskasse, davon 18 000 S entnommen)
    Spenden für die Kathedrale: -
    „Bürgerkredit“:
    60 000 S für eineinhalb Jahre (Anfang 1422 sind 66 000 S zurückzuzahlen)

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 48 750 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister + 50 000 S für die Burgundische Handelsmarine (zusammen 253 750 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann IV. (seit 1415/*1391)

    Aktion:
    "Die Familie derer von Burgund"

    In diesem Jahr steht die Familie im Fokus. Es wird vermehrt Zeit mit der Ehefrau verbracht (nicht nur im Bett, sondern - indirekt etwas um Ihre Gunst werben - ein paar Romantische Gestiken usw.). Es soll vermehrt Zeit mit den eigenen Kindern und den Kindern seines verstorbenen Bruders verbracht werden. Insbesondere wird der König, bei seinem Sohn versuchen dessen Stärken und schwächen herauszufinden. Ziel ist es, dass man dessen stärken beginnt zufördern und vielleicht auch Möglichkeiten findet, an ein paar seiner schwächen zu Arbeiten, ohne zuviel Zwang auszuüben.

    Der König ist durchaus bereit, sich als Familienvater zum Narren zu machen. So setzt er sich auch gerne mal zur Frau und Tochter und schaut Ihnen beim Sticken zu. Der eine oder andere Versuch (der mit Sicherheit daneben geht) selbst etwas zu sticken wird auch gewagt (man wäre froh wenn etwas "Enten" ähnliches schafft ), hier liegt der Fokus auch darin, der eigenen Tochter das eine oder andere Lächeln und Lachen abzugewinnen.

    Der König wird seinen Kindern in den Abenden auch die eine oder anderen Märchengeschichten erzählen (In denen selbstverständlich edle Burgundische Ritter auftauchen!).

    Es sollen Familien Ausflüge geplant werden;
    - Genter Marktplatz
    - Der Dombauplatz
    - Der Hafen von Brügge
    - Ein besonders Romantischer Ort (vielleicht einen Ort der zu einen seiner Geschichtserzählungen passt?)
    - Die Ritterweltmeisterschaft in Gent, zu der die Königliche Familie geschlossen anwesend ist

    (Alle Ausflüge werden mit nur 1-2 Tage vorbereitung bekannt gegeben, damit niemand Irgendwelche Attentatspläne schmieden kann )

    Es wird nicht nur der nahe stehenden Familie Zeit gewidmet. Die Schwester (Margareta, Königin von Dänemark), Katharina (Gräfin von Flandern), Julianna (sowie Ihr Gemahl, Werner von Braunschweig), die Tanten Elsbeth (verheiratet mit einem Franz. Groß- Herzog) und Maria (verheiratet mit einem Adligen aus Hochburgund). Auch Onkel Jon aus Djion soll seine Einladung erhalten, so er sich für die Reise gesund genug fühlt.

    Das Familientreffen kann - je nach Möglichkeit auf mehrere Daten/ Wochen im Jahr verteilt werden, es ist schließlich kaum möglich alle auf einmal zusammenzurufen, jeder hat Irgendwelche Verpflichtungen.

    Es sollen auch entfernte Verwandte der Königsfamilie eingeladen werden. Cousin oder Cousine, Groß-Tante oder Groß-Onkel, Groß-Nichten und Groß-Neffen. Mitglieder Königlichernebenzweige und vieles mehr. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich hierbei um jemand um Rang und Namen handelt. Wenn eine Verwandtschaft zur Königlichen Familie nachgewiesen werden kann, wird man seine Einladung erhalten. Es kann ein um 3 Ecken Verwandter aus Kroatin, oder der Dorfpfarrar aus einer kleinen Gemeinde von Schottland sein.

    Wer Verwandtschaft zur Königlichen Familie von Burgund aufweisen kann und nicht gerade bekanntermaßen Ehrlos ist oder verwerfliche Taten nachgesagt werden, wird seine Einladung erhalten.

    Vorwiegend wird er König selbst keinerlei Gespräche auf Ebene der Politik bringen - Es steht wirklich um die Familie. Small-Talk und das Kontakte-knüpfen stehen im Vordergrund. Die Familie soll wieder mehr zueinander finden, sich in schlechten Zeiten helfen und in guten zusammenfeiern können. (natürlich wird sich das Politische nicht komplett verhindern lassen, doch liegt darin nicht der Primäre Fokus).

    Notiz;
    Wobei bei jeden Familienmitglied, die Einladung auch an dessen Ehepartnern geht. Die Ehepartner der direkten Verwandschaft können, so Sie es zulassen, ebenso wie Familie behandelt werden. Weniger Förmlich. Bei der etwas Entfernteren Verwandtschaft wird man die Diplomatische Etikette beibehalten weitesgehend beibehalten, jedoch wird man nicht den großen Macho raushängen lassen.


    Nebenaktion/ Reaktionen;
    Achtung Spoiler:
    In Lausanne ist man etwas erstaunt über die als drohend empfundenen Worte des Königs, gibt die Kinder aber ohne Zögern heraus. Es scheint auch keinen Versuch gegeben zu haben, ihrer habhaft zu werden oder sie dauerhaft aus Burgund fernzuhalten. Auch wurden sie nach Eintreffen der königlichen Botschaft sofort aus der Obhut des Bürgermeisters an zwei Konvente übergeben, die Kinder aufnehmen und betreuen.

    - Die Drohung wurde allg. ausgesprochen und galt nicht direkt den Schweizern. Wenn man die Weltbühne des letzten Jahrzehnts sich genauer anguckt, dann wird man feststellen können - warum man diese Worte gewählt hatte. Im Gegenteil, in Gent ist man dankbar das die Sicherheit der Kinder gewährleistet wurde und alles reibungslos von statten ging.

    - Zwar nicht zur Familie gehörend, dennoch haben sich Karl Waldau (Junger Ritter) und Pierre Montel (Wachmann am Hof) sich in der Vergangenheit Ihren Platz am Hof gesichert. So wird man die eine oder andere Stunde auch mit Ihnen verbringen. Gerade im Bereich "Ringen". Vielleicht findet sich noch das eine oder andere Talent. So die Situation es ermöglicht, wird man Ihnen auch die Chance geben - sich freistellen zulassen um am Ringer-Turnier der Mongolen teilnehmen zu können. So der Prinz von Burgund Interesse zeigt, wird man Ihn dazuhohlen und auch mitmachen lassen.

    - Die Ritterweltmeisterschaft in Gent, hier sollen neue Side-Events eingebaut werden, die man auch zur Pausenüberbrückungen nutzen kann. Unter anderem der Ringkampf, zudem soll es auch ein paar Möglichkeiten geben - das Bürgerliche (natürlich nur untereinander) gegeneinander in Bogenschießen oder Schwertkampf antreten dürfen - mit Preisgeldern. Es wird hierfür nochmal 5.000 Silber zur Verfügung gestellt. (Die Fähigsten Talente kann man vielleicht Rekrutieren )

    - Es werden Gesandte nach Deutschland entsendet, insbesondere in die Kerngebieten die Burgund Wirtschaftlich oder Politisch sehr nahe stehen. Man wird hier Sondierungsgespräche führen, inwieweit die Ereignisse im letzten Jahr einen Schaden angerichtet haben und wie Burgund zu-helfen vermag (kein Schaden, kein Geld). Es stehen allg. für die Deutschen 100.000 Silber zur Verfügung. Man soll dort spüren, dass Burgund seinen Freunden auch in Zeiten der Not - zur Seite steht. Vielleicht kann man zusätzlich denn einen oder anderen unter die Arme greifen und Burgund näher führen. (Hintergedanke: Umso schneller es Ihnen besser geht, umso schneller geht es meiner Wirtschaft auch wieder gut!!)

    Achtung Spoiler:
    Trotz der Krise gewann der König weiter an Durchsetzungskraft, da es ihm gelang, Aufstände der Besitzlosen in den Städten durch Verhandlungen zu verhindern. Es könnte sich zwar als schwierig erweisen, sämtliche Zugeständnisse zurückzunehmen. Es wäre aber möglich, die ausländischen Händler zum Teil zurückkehren zu lassen, wenn man ihnen Restriktionen oder eine Sondersteuer auferlegen würde. Auch bei den Brotsubventionen könnte man in den nächsten Jahren versuchen, eine allmähliche Senkung durchzusetzen.

    - Das Königreich Burgund wird mit sofortiger Wirkung für Ausländische Händler - eine 1% Aufschlag/ Sondersteuer verhängen. Somit ist es Ausländischen Händlern möglich, bereits in diesem Jahr wieder nach Burgund zukommen. Gleichzeitig wird bekannt gegeben, das die Einnahmen aus der "Sondersteuer" für Soziale Projekte im Land verwendet wird. Wie die Armenversorgung, Sozialeinrichtungen, falls der Brotpreis zudem unerwartet zu sehr steigt - direkt der Brotpreis subventioniert wird.
    (Ziel ist es, dass die Ausländischen Händler gleich wiederkommen können und man kann je nach einnahmen durch die Steuer, die eigenen Brotsubventionen schneller senken, bis eben zur "0", ohne das es in der Öffentlichkeit zu spürbaren Veränderungen kommt und das Königliche versprechen dennoch eingehalten wird.)

    - Am Kuriltai wird aus Burgund, Groß-Herzog Jon von Djion teilnehmen. Er wird recht früh aufbrechen und eher gemütlich den Weg zurücklegen. Ihm begleiten werden einige Ringkämpfer aus Burgund und 10 Königsritter. Entlang der Reiseroute wird der Groß-Herzog die Burgundischen Interessen vertreten und hier und dort auch den einen oder anderen Freund Burgunds besuchen. Am Kuriltai wird der Kronprinz von Burgund teilnehmen. Der Kronprinz wird in Prag sich der Gesandtschaft aus Böhmen anschließen und auf dem Rückweg auch an der Hochzeit teilnehmen. Der Kronprinz wird von 80 Königlichen begleitet.

    Finanzen:
    + 410.000 Staatseinnahmen
    + 32.000 Staatsreserven
    + 100.000 vom Papst
    + 400.000 Kredit
    - 66.000 Bürgerkredit
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 258.750 Feste Zuwendungen
    - 40.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 50.000 (588.000/750.000) Der Dom
    - 20.000 für Schiff Unterhalt
    - 50.00 Jahres Aktion
    - 5.000 Gesandtschaft Sarai
    - 5.000 Ringkämpferunterstützung für das Ringerturnier der Mongolen
    - 50.000 + 5.000 die Ritterweltmeisterschaft in Gent
    - 20.000 Gesandte für den großen Mongolentreff
    - 5.000 Hochzeitsgeschenk
    - Optional - 100.000 Gesandte/ Hilfe nach Deutschland

    Staatshaushalt:
    217.250 oder 117.250]

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,7) europäischer Art, darunter 750 dauerhaft am Hof präsente Ritter des Königs
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,3 SN (effektiv 1,2), 4,5 LN (effektiv 4,2), 1,5 (effektiv 1,5) BS, 1,0 (effektiv 0,9) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote:
    - 1,0 (effektiv 1,0) Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten:
    - 2,0 Belagerungsregimenter (besonders effektiv), 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart:
    - 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
    Im Felde stehende Einheiten:
    - 500 Ritter an der Ostgrenze, 1500 Ritter, 500 SN, 1500 LN, 1500 BS, 500 PL, 500 Schweizer SN, 1,5 BR in Hochburgund (von Juni bis September sukzessive wieder demobilisiert)
    Verluste 1421:
    - 400 Ritter, 100 SN, 200 LN, 100 PL
    Geändert von PaPaBlubb (25. März 2020 um 18:33 Uhr)

  2. #1187
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Jon

    Ich bin Pleite!
    Ich brauche 500 k

    Am besten etwas das ich langfristig abstottern kann, aber so die Finanzlage es erlaubt - auch jederzeit auslösen könnte.

    Am liebsten stelle ich mir eine Variante vor wie ... Ich bekomme 500k ... zahle 600k zurück ... aber Individuelle Raten .. jedoch muss bis 1433 alles zurückgezahlt sein.

    *FG*
    Geändert von PaPaBlubb (24. März 2020 um 20:41 Uhr)

  3. #1188
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Trotz der Krise gewann der König weiter an Durchsetzungskraft, da es ihm gelang, Aufstände der Besitzlosen in den Städten durch Verhandlungen zu verhindern. Es könnte sich zwar als schwierig erweisen, sämtliche Zugeständnisse zurückzunehmen. Es wäre aber möglich, die ausländischen Händler zum Teil zurückkehren zu lassen, wenn man ihnen Restriktionen oder eine Sondersteuer auferlegen würde. Auch bei den Brotsubventionen könnte man in den nächsten Jahren versuchen, eine allmähliche Senkung durchzusetzen.

    - Öhh... es ging nur um die Mongolischen Händler! Nicht alle Ausländischen, zudem wurde bereits bei der Verhandlung angekündigt, dass dies nur temporär ist und man die Gründe dafür auch benannt hat. Es sollte also nicht allzu überraschend für das Volk sein, wenn die Mongolischen Händler schrittweise ohne großes TamTam wieder auftauchen. Ohne Irgendwelche Steuern?

    Ansonsten würde Ich hier einfach gerne aus 2 mach 1 machen;

    Ich würde einfach eine sehr geringfügige Sondersteuer für Mongolische Händler machen, ... so das es für Sie dennoch Lukrativ ist nach Burgund zukommen. Die Einnahmen aus der Steuer gehen nicht in meinen Etat - sondern direkt in die Brotsubventionen meines Volkes. Dauerhaft.

    Kannst du sowas absspiegeln?

  4. #1189
    Provence
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    Achtung Spoiler:
    Moin
    Die Königinnenmutter wird nicht nur wegen der Familienfeier kommen, bevor du dich wunderst
    Sie wird die sehr deutliche Bevorzugung burgundischer Kaufleute bei mir ansprechen und gegebenenfalls versuchen zu ändern. Denn meine Händlern haben extremen Druck dadurch. Das, so hats Jon formuliert, ist ein sehr sehr ernstes Problem bei mir, auch in Richtung Wirtschaft
    Ach und nochwas, sie ist nicht mehr Königin, sondern Königinnenmutter

  5. #1190
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Provence

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    Wann wurde Ihr die Krone abgenommen?

    Was die Wirtschaft angeht. Ich kann deine Situation schon verstehen. Ich möchte meine Kaufleute aber auch nicht vor den Kopf stoßen. Zudem erhielt ich das recht damals - weil Burgund in grunde Dänemarks einziger Helferchen war - der beim Sundzoll an der Seite gestanden hätte (wenn auch etwas unfreiwillig *FG).

    Von daher .. wenn Jon das Abspiegeln kann. Vielleicht etwas abbauendes? Das heißt - Ab 1423 werden meine Händler nicht mehr wie inländische betrachtet von dir, aber dennoch noch etwas besser gestellt als andere Ausländischen?

  6. #1191
    Provence
    Gast
    Achtung Spoiler:
    Naja, ihr Mann ist seit Jahren tot und ihr Sohn ist König, deswegen ist sie Königinnenmutter
    Ich kann Jon auf jeden Fall fragen, aber bis die Familienfeier ist, dauert es ja eh noch etwas
    Auf jeden Fall danke für dein Verständnis, wenn du meine Hilfe brauchst, meld dich.

  7. #1192
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Schwerpunkt steht.

    Dann fehlt nur noch die Finanzierung *FG*

  8. #1193
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
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    Trotz der Krise gewann der König weiter an Durchsetzungskraft, da es ihm gelang, Aufstände der Besitzlosen in den Städten durch Verhandlungen zu verhindern. Es könnte sich zwar als schwierig erweisen, sämtliche Zugeständnisse zurückzunehmen. Es wäre aber möglich, die ausländischen Händler zum Teil zurückkehren zu lassen, wenn man ihnen Restriktionen oder eine Sondersteuer auferlegen würde. Auch bei den Brotsubventionen könnte man in den nächsten Jahren versuchen, eine allmähliche Senkung durchzusetzen.

    - Öhh... es ging nur um die Mongolischen Händler! Nicht alle Ausländischen, zudem wurde bereits bei der Verhandlung angekündigt, dass dies nur temporär ist und man die Gründe dafür auch benannt hat. Es sollte also nicht allzu überraschend für das Volk sein, wenn die Mongolischen Händler schrittweise ohne großes TamTam wieder auftauchen. Ohne Irgendwelche Steuern?

    Ansonsten würde Ich hier einfach gerne aus 2 mach 1 machen;

    Ich würde einfach eine sehr geringfügige Sondersteuer für Mongolische Händler machen, ... so das es für Sie dennoch Lukrativ ist nach Burgund zukommen. Die Einnahmen aus der Steuer gehen nicht in meinen Etat - sondern direkt in die Brotsubventionen meines Volkes. Dauerhaft.

    Kannst du sowas absspiegeln?
    Ausgewiesen wurden alle Ausländer. Anders hätte es auch gar nicht funktioniert. Die Lammköpfer haben ja nicht nur Mongolen angegriffen. Und Sondersteuern für einzelne Herkunftsländer sind auch nicht möglich.

  9. #1194
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    mhmm... wieso habe ich nur Mongolische Händler im Kopf o.O
    Was zum Geier hat mich geritten alle Ausländische Händler auszuweisen. Das ist doch ein Wirtschaftlicher Totalschaden *weint*


    ....

    Okay, dann eben als Reaktion .. eine sehr geringe Sondersteuer (niedrig genug, das ausländische Händler nicht alzu sehr abschreckt)... so das es den Händlern ermöglicht wiederzukommen und alle daraus resultierenden einnahmen Landen nicht in meinen Etat - sondern eben in der Armenversorgung? Brot oder eben Sozialeineinrichtungen? Das eben erstmal auch auf unbestimmte Zeit.

    ...

    und ich brauche 500k Kredit!

  10. #1195
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    Das geht, ja. Also so 1-2% Aufschlag?

    Der Kredit kommt, aber wahrscheinlich erst morgen.

  11. #1196
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    1% für Ausländische Händler

    Ich nehme es in die Jahresaktion auf.

  12. #1197
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    Es gibt zwei mögliche Kredite über 500000 S:

    - Ein Konsortium aus halb Europa (Oberitalien, Venedig, Tirol, Polen, Cluj, England, Flandern, Paris, Hanse) bietet den Kredit zu einem Jahreszinssatz von 17% an. Die Zinsen würden jedes Jahr fällig, die Rückzahlung kann über zehn Jahre (bis zum Jahresbeginn 1431) gestreckt werden.

    - Ein Konsortium aus dem Mittelmeerraum (Kalifat, Ägypten, Oberitalien, Provence, Hellas, Trapezunt) bietet sogar zwölf Jahre (bis Anfang 1433) zu einem Jahreszinssatz von 18% an. Auch hier ist der Zins jeweils zum Jahresbeginn, die Tilgung nach Belieben (innerhalb des Zeitraums ) zu bezahlen.

  13. #1198
    Provence
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    Achtung Spoiler:
    Hier die Antwort von Jon:
    Das geht, ja. Wobei die Kritik der Dänen halt darin besteht, dass Burgund jetzt schon fast zehn Jahre davon profitiert, dass der frühere König einen Sundzoll einrichten und seinen burgundischen Verbündeten dafür entschädigen wollte. Da der Zoll aber nur ein paar Monate in Kraft war, zahlt Dänemark jetzt völlig ohne Not "Sonderzuschläge".

  14. #1199
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    85k Jahreszins ... Gott ... aus der Nr. komme ich nie wieder raus o.O
    Das werde ich nie bedienen können ...

    das Land ist stabil - dafür bin ich mehr als Pleite. Mir vergeht schon wieder die Lust

    @Jon

    Oder kann ich mir über mehrere Kredite - über verscheidene Zeiträume auch die Summe Leihen - mit einem besseren Zins?
    Geändert von PaPaBlubb (25. März 2020 um 10:16 Uhr)

  15. #1200
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    Unter 16-17% wird man kaum kommen. Und dann werden die Laufzeiten auch nicht so vorteilhaft sein. Ohne deine gute Bonität würdest du nie eine zwölfjährige Laufzeit bekommen! Dafür braucht es schon viel Vertrauen.

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