Finds schon biddle dreist von Gulasch die deutschen und Mainz ans Messer zu liefern um seine eigene Macht zu steigern. Es ist klar, dass die deutschen, nicht nein zum Großkhan sagen und Mainz kann schlecht da auch noch nein zum Papst sagen.
Finds schon biddle dreist von Gulasch die deutschen und Mainz ans Messer zu liefern um seine eigene Macht zu steigern. Es ist klar, dass die deutschen, nicht nein zum Großkhan sagen und Mainz kann schlecht da auch noch nein zum Papst sagen.
Die sitzen da in der Zwickmühle, in doppelter Hinsicht. Gleichzeitig können Sie keine klare Stellung beziehen. Das merkt man immer wieder.
Edit:
Und Ja, guter Schachzug von Gulasch. Ob ihm das Punkte im Reich gekostet hat?
Königreich Burgund
Hauptstadt: Gent
Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 730 000
Steuereinnahmen: 580 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 60 000 S
Spenden für die Kathedrale: 10 500 S
Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
Feste Zuwendungen: 150 000 S + 48 750 S für die „Ritter des Königs“ + 5 000 S für den Schatzmeister + 50 000 S die Burgundische Handelsmarine (zusammen 253 750 S)
Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,5) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 4,0 LN, 1,5 BS, 1,0 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter (teilweise besonders effektiv),
6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
Schiffe venezianischer Bauart: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann IV. (seit 1415/*1391)
Jahres Aktion
Nebenaktion:
Finanzen
+ 580.000 Staatseinnahmen
+ 60.000 Staatsreserven
+ 10.500 Spenden Kathedrale
- 150.000 Mongolen Tribut
- 253.750 Feste Zuwendungen
- 40.000 Silber für Belagerungsgeräte
- 50.000 Kreditrückzahlung an Cordoba (3/4)
- 8.000 Zinsen an Cordoba
- 20.500 Kathedrale von Gent (215.500/750.000)
- 17.000 für Schiff Unterhalt
- 60.000 Kredit von den Johannitern (Zinslos) (2/2)
- Xx.000 Jahres Aktion
- 30.000 Zinsen Tilgung (1/4)
Verfügbare Mittel:21.250
Geändert von PaPaBlubb (13. März 2019 um 21:52 Uhr)
Kein Plan. Vielleicht hat er das ganze auch unterschätzt bzw. verkalkuliert. Hauptsächlich geht es ihm und Böhmen darum, mich aus dem Reich fernzuhalten. Was auch zu gelingen scheint.
Oha.
Ähm warum stützen eigentlich fast alle so aufrichtig den GK?
Ich denke mittlerweile, der Papst will damit Mainz klein und den GK stabil halten. Denn das Großreich ist auch Garant für den religiösen Frieden. Momentan würde sich niemand die Abspaltung trauen, aber wenn das Reich zerfällt...
Naja im Spiel GK hat den wirtschaftlichen Niedergang bei dummen Kriegen auch niemanden von etwas abgehalten.
Wobei ich mittlerweile der Meinung bin, dass es vielen Leuten leichter fällt, sich einer von der SL verwalteten Rolle unterzuordnen als einem Mitspieler. Klink war zwar bei ein paar Entscheidungen glücklos, aber das war teilweise echt heftig, wie viele gegen das Reich waren.
Ich hänge ja wirtschaftlich ganz extrem an West-Taman. Ich profitiere also vom Status-Quo.
Es hat auch was mit den Stärkeverhältnissen zu tun. Die Mongolen haben aktuell 200 Minghan rumstehen. Wir in Europa zusammen kommen auf glaub bestenfalls die Hälfte und dass auch nur, wenn alle zusammenarbeiten. Das ist Hardpower die man halt direkt sieht. Klink hatte nur Softpower, die ist in erster Linie unsichtbar und Hardpowermäßig musste er sich auf andere verlassen. Da fiele es wohl leichter zu rebellieren
Klinks Problem war, dass er weit mächtigeren (und sehr expansiven) Vasallen gegenüberstand; er hätte Simato, Don und Guerra niemals zufriedenstellen können, ohne ihnen das halbe Reich zum Fraß vorzuwerfen. Der Großkhan ist auf diese Art der Beschwichtigungspolitik nicht angewiesen. Außerdem ist der Niedergang des Großkhanats bereits bei Spielbeginn angekündigt worden. Die meisten Spieler dürften wohl warten, bis sich wirklich schwere Probleme abzeichnen, um sich kein Fadenkreuz auf die Stirn zu malen, zumal ja viele der Khanate kein geringes Interesse haben, noch eine Weile vom Schutz ihres Lehnsherrn zu profitieren.
Ist mein Wachsoldat noch im Rennen?
Ach halt überlesen. Ist raus.