[DMS] Königreich Burgund - Wo das Rittertum seine Heimat hat

[Sarellion]

Jo. Es wäre hilfreich gewesen, wenn ich das bei strenger Winter Nummer 1 gewusst hätte...

[Jon Snow]

Dein Hauptproblem ist nicht die Bauweise der Dörfer, sondern die Struktur des Landes, die kaum landwirtschaftliche Überschüsse zulässt. Die zwei schlechten Jahre haben sich eben stark ausgewirkt, wobei ich im letzten Jahr eigens das Fleischsonderangebot eingebaut habe, damit es nicht zu dramatisch wird.

[PaPaBlubb]

Jon ... HILF MIR!!!!

Ich verstehe mein Land nicht! Womit verdient mein Staat den Geld? Dachte mit Handel? Aber meine Händler verstehen scheinbar nicht viel davon! Oder bin ich doch ein Landwirtschaftliches Land?!? Oder nur reine Ressourcenverarbeitung?!ß

[Sarellion]

Dein Hauptproblem ist nicht die Bauweise der Dörfer, sondern die Struktur des Landes, die kaum landwirtschaftliche Überschüsse zulässt. Die zwei schlechten Jahre haben sich eben stark ausgewirkt, wobei ich im letzten Jahr eigens das Fleischsonderangebot eingebaut habe, damit es nicht zu dramatisch wird.

Meh. Und wie soll ich das ausbauen, ohne das mir der Laden um die Ohren fliegt?

[Jon Snow]

Jon ... HILF MIR!!!!

Ich verstehe mein Land nicht! Womit verdient mein Staat den Geld? Dachte mit Handel? Aber meine Händler verstehen scheinbar nicht viel davon! Oder bin ich doch ein Landwirtschaftliches Land?!? Oder nur reine Ressourcenverarbeitung?!ß

Dein großes Plus sind Handel und Handwerk. Das ist es, was im Normalfall überdurchschnittlich viel Geld in die Kassen spült (wenn man es beispielsweise mit Frankreich vergleicht). Da es sich häufig um Luxusgüter handelt, ist die Gewinnspanne recht hoch, man ist aber auch anfälliger gegenüber Krisen (weil man natürlich keine schicken neuen Klamotten kauft, wenn der Teller leer ist). Jetzt kamen zwei Krisen hintereinander, nämlich die von den Spielern verursachte Unsicherheit des Seeverkehrs und in diesem Jahr die schlechten Ernten. Dein Land ist aber völlig gesund, die Bauern hungern nicht, sondern kommen selbst in diesem Krisenjahr ganz gut durch. Der Etat täuscht hier also ein wenig.

[PaPaBlubb]

Okay, dann bin ich beruhigt. Dann muss ich mir nur etwas Geld leihen und den Schwerpunkt aussitzen.

Oder kennt wer einen günstigen Schwerpunkt? Sind so Gewerbebücher oder so Bücher für die Volkszählung zeitgemäß und in diesem Spiel auch anwendbar?

[Jon Snow]

Meh. Und wie soll ich das ausbauen, ohne das mir der Laden um die Ohren fliegt?

Am meisten würde es wohl bringen, die Bauern zu fördern. Deine Mongolen haben ja auch kein Interesse daran, dass sie die Weidezäune künftig selbst bauen und ihre Pferde selbst striegeln müssen. Ähnlich wie in Bayern hat man die Einheimischen praktisch immer als eine Mischung aus Feinden und Sklaven behandelt, bei dir sogar noch länger (weil das Khanat älter ist). Das Helotendasein hat dazu geführt, dass sie kaum eigenen Besitz haben und mit zum Teil völlig veraltetem und marodem Gerät arbeiten. Bayern ist jetzt kein Paradies geworden, aber dort hat man die Situation mittlerweile im Griff.

[Sarellion]

Also hm, kA wie ich das machen soll, außer geld zuweisen und macht mal sagen.

[Jon Snow]

Das ist ja schon sehr viel, und vor allem mehr, als in den vergangenen 130 Jahren passiert ist.

[PaPaBlubb]

So die Bettel anfragen an Cordoba und Ägypten sind raus *seufzt*

Bei Telko frage ich nicht. Dann darf ich mir morgen Abend beim großen Familien essen was anhören. Direkt mal einen Feind vor die Nase gesetzt bekommen. Ich will Nowi wieder haben.

[BruderJakob]

Dein großes Plus sind Handel und Handwerk. Das ist es, was im Normalfall überdurchschnittlich viel Geld in die Kassen spült (wenn man es beispielsweise mit Frankreich vergleicht). Da es sich häufig um Luxusgüter handelt, ist die Gewinnspanne recht hoch, man ist aber auch anfälliger gegenüber Krisen (weil man natürlich keine schicken neuen Klamotten kauft, wenn der Teller leer ist). Jetzt kamen zwei Krisen hintereinander, nämlich die von den Spielern verursachte Unsicherheit des Seeverkehrs und in diesem Jahr die schlechten Ernten. Dein Land ist aber völlig gesund, die Bauern hungern nicht, sondern kommen selbst in diesem Krisenjahr ganz gut durch. Der Etat täuscht hier also ein wenig.

Wenn das so ist hätte ich die Vermittlung in der Ostsee Burgund überlassen damit der sich in die Nesseln setzen kann. Ich hab also mitgeholfen Burgunds Etat ein wenig zu retten

Und Frankreich ist wirklich bettelarm und die Leute können nichts. Ok, nichts außer in Blechdosen übers Feld reiten. Hätte ich mal den Hafen im Norden gebaut und hätte den Süden einfach vom Handel abgeschnitten gelassen, dann....

[PaPaBlubb]

Ja. Burgund ist sehr von Flandern und Luxusgütern abhängig was das Silber angeht. Dafür ist der rest aber sehr stabil. Mal schauen wieviel die unverbrüchliche Treue meiner Handelsgilden wert ist, wenn es mal hart auf hart kommt.

[BruderJakob]

Ich mach als Sp einfach eine Wallfahrt des Künigs für Lau den neuen Jakobsweg entlang. Punkt :nie;

Oder ich geb einen Haufen Geld aus und werd zum finanziellen schwarzen Loch im Spiel

[Jon Snow]

Dann bist du sicher, denn wer wird jemanden angreifen, von dem er noch Geld bekommt?

[BruderJakob]

Dann bist du sicher, denn wer wird jemanden angreifen, von dem er noch Geld bekommt?

Ja, verrat meine Strategie....kein Problem