Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

[noxx-0]

Nachdem zwei der vier teilnehmenden Parteien anscheinend kein Interesse am Einhalten von Verträgen haben sondern lustig Handelsschiffe Bombardieren tut Schottland-Norwegen hiermit seinen Austrittswillen kund.

Hier der Betreffende Vertrag:

Achtung Spoiler:

Vertrag

Zwischen den Königreichen
Dänemark, Schottland-Norwegen und Schweden

Und

Der Hanse

zur Sicherung des friedlichen Handels zur See
Artikel 1
Die Vertragsparteien stimmen darin überein, dass der friedliche Handel zur See schützens- und bewahrenswert ist. Aus diesem Grund vereinbaren sie, gegenseitig von allen kriegerischen Handlungen abzusehen, die ihn gefährden könnten.

Artikel 2
Keine Vertragspartei führt ohne konkreten Anlass Kontrollen auf hoher See durch, von denen Schiffe der anderen Vertragsparteien betroffen sind.

Artikel 3
Sind Seeleute der Auffassung, einen Verstoß gegen diesen Vertrag beobachtet zu haben, können sie dies ihren lokalen Behörden melden. Diese Meldungen müssen an alle Vertragsparteien weitergeleitet werden. Somit soll sichergestellt werden, dass alle Vertragsparteien die gleichen Informationen über die Lage in der Ostsee haben.

Artikel 4
Die Parteien verpflichten sich, der Piraterie auf hoher See entschieden entgegenzutreten. Aus diesem Grund werden Patrouillen eingesetzt, die Piraten in den Parteien zugewiesenen Gebiet bekämpfen sollen. Die Größe der jeweiligen Gebiete richtet sich nach dem Leistungsvermögen der jeweiligen Vertragspartei.

Artikel 5
Zur Beendigung des Vertrages, erklärt die kündigende Partei zunächst ihren Austrittswillen. Anschließend wird ein Vermittlungsgremium eingesetzt, das versucht zwischen den Parteien derart zu vermitteln, dass eine Fortführung des Vertrages möglich wird. Das Vertragsverhältnis ended zwei Jahre nach einem gescheiterten Vermittlungsversuch.

Artikel 6
Sollten sich Umstände ergeben, die dazu führen, dass einzelne Regelungen dieses Vertrages nicht mehr anwendbar sind, so verpflichten sich die Parteien nach bestem Wissen und Gewissen eine neue Regelung zu treffen, die dem Zweck des Vertrages gerecht wird.

[Thurid]

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[noxx-0]

In welchen Krieg befindet sich die Hanse denn? Mit Irland? Dann sollte das die Hanse eventuell den Iren erklären.
Das wäre zumindest für S-N etwas neues. Außerdem, so man in den Hansestädten lesen lernt, sollte jemand den Vertrag nochmals lesen.
Irland ist keine Vertragspartei, das Bombardieren von Schiffen sieht man zumindest in zivilisierten Ländern Wie Schottland-Norwegen nicht als Kontrolle an.

[Thurid]

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[Nahoïmi]

Die Schiffe transportieren Reiter der Johanniter, die Hanse befindet sich im Krieg mit Reitern der Johanniter?

[noxx-0]

Deswegen BOMBARDIERT man Fischerei- und Handelsschiffe?

Sich wie Piraten zu verhalten, tief ist die Hanse gefallen

[Thurid]

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[Nahoïmi]

Ja, die Johanniter wollen sich Sharina anschliessen?

Wir nehmen zur Kentniss, dass der Hansebürgermeister erklärt sich im Kriegszustand mit französisch-burgundischen Reitern der Johanniter zu befinden.

[Thurid]

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[Don Armigo]

1. Wenn ein Land Soldaten schickt, die vor haben meine Vasallen und Verbündete anzugreifen, sind die Schiffe, die diese Soldaten transportieren legitime Ziele um Schaden von meinen Vasallen und Verbündeten abzuwehren. Das ist eine Selbstverständlichkeit
2. Soldaten mit Angriffsabsicht zu transportieren ist kein "friedlicher Handel", sondern ein feindlicher Akt. Der Vertrag wird daher nicht tangiert, ein Anlass zur Kontrolle ist definitiv gegeben.
3. Für Kollateralschäden kommt man selbstverständlich auf.

[Don Armigo]

Nachdem zwei der vier teilnehmenden Parteien anscheinend kein Interesse am Einhalten von Verträgen haben sondern lustig Handelsschiffe Bombardieren tut Schottland-Norwegen hiermit seinen Austrittswillen kund.

Hier der Betreffende Vertrag:

Achtung Spoiler:

Vertrag

Zwischen den Königreichen
Dänemark, Schottland-Norwegen und Schweden

Und

Der Hanse

zur Sicherung des friedlichen Handels zur See
Artikel 1
Die Vertragsparteien stimmen darin überein, dass der friedliche Handel zur See schützens- und bewahrenswert ist. Aus diesem Grund vereinbaren sie, gegenseitig von allen kriegerischen Handlungen abzusehen, die ihn gefährden könnten.

Artikel 2
Keine Vertragspartei führt ohne konkreten Anlass Kontrollen auf hoher See durch, von denen Schiffe der anderen Vertragsparteien betroffen sind.

Artikel 3
Sind Seeleute der Auffassung, einen Verstoß gegen diesen Vertrag beobachtet zu haben, können sie dies ihren lokalen Behörden melden. Diese Meldungen müssen an alle Vertragsparteien weitergeleitet werden. Somit soll sichergestellt werden, dass alle Vertragsparteien die gleichen Informationen über die Lage in der Ostsee haben.

Artikel 4
Die Parteien verpflichten sich, der Piraterie auf hoher See entschieden entgegenzutreten. Aus diesem Grund werden Patrouillen eingesetzt, die Piraten in den Parteien zugewiesenen Gebiet bekämpfen sollen. Die Größe der jeweiligen Gebiete richtet sich nach dem Leistungsvermögen der jeweiligen Vertragspartei.

Artikel 5
Zur Beendigung des Vertrages, erklärt die kündigende Partei zunächst ihren Austrittswillen. Anschließend wird ein Vermittlungsgremium eingesetzt, das versucht zwischen den Parteien derart zu vermitteln, dass eine Fortführung des Vertrages möglich wird. Das Vertragsverhältnis ended zwei Jahre nach einem gescheiterten Vermittlungsversuch.

Artikel 6
Sollten sich Umstände ergeben, die dazu führen, dass einzelne Regelungen dieses Vertrages nicht mehr anwendbar sind, so verpflichten sich die Parteien nach bestem Wissen und Gewissen eine neue Regelung zu treffen, die dem Zweck des Vertrages gerecht wird.

Man schlägt vor ein von einer renommierten Universität angefertigtes Gutachten über die Rechtmäßigkeit des Handels der beteiligten Parteien zu erstellen.

Truppen mit Angriffsabsichten zu transportieren ist nun nicht gerade das, was man unter "friedlichem Handel" versteht

[Gulaschkanone]

Was hat Dänemark damit zu tun? Wir haben uns nichts zu schulden kommen lassen.

[BruderJakob]

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Offensichtlich sind der Hanse die Worte ausgegangen

[Baldri]

Merek Khan interveniert zugunsten Sharinas.

[Gulaschkanone]

Dänemark hat Gesandte zu Zarina geschickt, um die Frage des sicheren Transports der 100 gestrandeten Johanniter zu klären und allgemein die gegenwärtigen Beziehungen zu klären, da die zu Zarina stehende Flotte ja in Dänemark ankert.