Gut.
Man hat den Standpunkt beider Parteien aufgenommen, und bietet an als Vermittler zu dienen, falls beide Parteien interesse haben.
Gut.
Man hat den Standpunkt beider Parteien aufgenommen, und bietet an als Vermittler zu dienen, falls beide Parteien interesse haben.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Man lacht sich in Dänemark kaputt über das Angebot der Hanse zur Vermittlung. Was will die Hanse ohne jedweden richtigen Kontakt und geographische Nähe dort im östlichen Mittelmeer? Die Pyramiden beobachten?
Da der Papst ja auch um Schiffe der Hanse zur Seeübersetzung gebeten hat, sieht man sich leicht eingebunden.
Ausserdem ist man sich gegenseitig durch das Großreich ja bekannt, festere Bindungen bestehen aber nicht, was für einen neutralen Vermittler ja wunderbar geignet ist.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Das Khanat Hellas ist unser Verbündeter, immerhin erhebt es keinen Anspruch auf ägyptisches Land, obwohl dieses ihm schon angeboten wurde.
Die Hanse ist in tiefer Trauer über den verstorbenen Alim Khan.
Mit ihm starb ein langjähriger und zuverlässiger Herscher und Bündnispartner.
Man wünscht fem Khanat Hessen in dieser schwierigen Zeit, insbesondere der Tochter Alims viel Stärke in dieser schwierigen Zeit.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Khanat Ungarn
Das Khanat Ungarn gibt bekannt, das seine Grenzen für Kreuzfahrer geschlossen sind, so lange Izmir den Durchzug nicht gestattet. Da unser südlicher Nachbar bei Verweigerung des Durchmarsches mit Krieg bedroht wurde und die Landroute durch Ungarn geht, würden die Kampfhandlungen von unserem Territorium ausgehen, was wir nicht gestatten wollen und laut Verlautbarung des Großkhans auch nicht können. Wahrscheinlich würde zudem unsere eigene muslimische Bevölkerung im Grenzgebiet in Mitleidenschaft gezogen, was uns bedauerlicherweise dazu zwingen würde die frommen Pilger niederzumähen.
Zum Besten aller, bleiben also die Kreuzfahrertruppen bitte vor Ungarns Grenzen, falls man mt Izmir keine Vereinbarung treffen kann.
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In Konstantinopel ist man erfreut über diese Nachricht aus dem Norden. Man bedankt sich beim Khan für dessen kluge Entscheidung. Man weiß um die Risiken, die der Khan dabei eingeht und wird deshalb auch dem Khanat zur Seite stehen, falls Kreuzfahrer dessen Entscheidung missachten. Sollten dem Khanat in diesem Zug Schäden entstehen wird man sich redlich bemühen für diese aufzukommen. Das Sultanat steht weiterhin für Toleranz und wird seine Bewohner vor religiösen Konflikten bestmöglich bewahren.
Das Khanat Böhmen übermittelt der hessischen Dynastie sein tiefes Beileid über das Ableben Alim Khans. Zu seinem Andenken soll in Prag eine Kapelle für 10 000 A gestiftet werden.
Desweiteren soll der Entscheid des Großkhans überall im Khanat bekannt gemacht werden. Die Freiwilligen von nobler Herkunft für den Kreuzzug werden dazu angehalten sich den Anweisungen des obersten Lehnsherrn zu fügen. Entsprechende nötige Ersatszahlungen für die Freistellung vom Gelübde würde das Khanat sowohl für adlige als auch gemeine Kreuzzügler übernehmen.
Der Kalif gibt bekannt das man die durchreise durch Iberien und die benützung der dortigen Mittelmerhäfen für Truppen die unter dem Kreuz stehen erlaubt. Dies gilt inssbesondre für Truppen der Johanniter. Man will hiermit zeigen das man keine abneigung gegen das Christentum hegt.
Zudem weisst man die indirekten vorwürfe der Johanniter zurück das man Iberien erobern will.
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Vertrag zwischen seiner Heiligkeit dem Papst und dem Sultanat Ägypten
- Sultanat und Papst vereinbaren einen fünfjährigen Waffenstillstand vom 1. 11. 1419 bis zum 1. 1. 1425. Beide Seiten versprechen, sich weder zu Wasser noch zu Lande zu bekriegen, keine Angriffe einer dritten Partei gegen die Vertragspartner zu unterstützen oder zu finanzieren und alle Handelsrestriktionen zu unterlassen. Ziel beider Seiten ist es, in diesen fünf Jahren einen allgemeinen Frieden unter Einbezug des Großkhans zu vereinbaren.
- Das Sultanat verzichtet vorübergehend auf Zypern, Südanatolien und die Region östlich des Sinai (Gaza/Südisrael). Dafür wird ihm - natürlich ebenfalls bis zum Auslaufen des Vertrages - der Besitz des Niltals, der Sinaihalbinsel, der Insel Rhodos und der Cyrenaika bestätigt. Teile des bisherigen ägyptischen Reiches (die Nebenländer, auf die der Sultan für fünf Jahre verzichtet) dürfen während dieser Zeit nicht annektiert werden. Die endgültige Regelung territorialer Fragen darf erst auf der (hoffentlich) im Laufe dieser fünf Jahre einberufenen Friedenskonferenz stattfinden.
- Der Vertrag tritt in Kraft, sobald neben dem Heiligen Vater noch mindestens zwei der vier "europäischen Ritternationen" (England, Frankreich, Burgund, Italien) ihn unterzeichnen. Sollte dies nicht bis zum 31. 12. 1419 erfolgen, gilt er als gegenstandslos.
- Die Sultanatsregierung schützt (wie bisher) den christlichen Glauben im gesamten Herrschaftsbereich.
Mann bittet die edlen Könige um Gegenzeichnung. Erläuterung erfolgt seperat.