(Der Hoftag war ja schon Mitte September; ich baue einfach eine zweite Runde Mitte Oktober ein)
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Das Sultanat Izmir begrüßt, dass der Papst sich für den Transport über See entschlossen hat. Man legt es daher allen Kreuzfahrern nahe, keine Route über das Sultanat Izmir zu planen. Es gelten weiterhin die bestehenden Auflagen bezüglich des Durchmarsches über den Boden des Sultanates.
Seine Heiligkeit begrüßt auch im Namen des erkrankten Khans ausdrücklich die Heimkehr Rhodos unter das Dach des Khanats.
Seine Heiligkeit bedauert die Ausschreitungen in der Cyrenika ausdrücklich und weißt die Tunesier darauf hin, dass sie zugestimmt hatten dort nur solange präsent zu sein, wie beide Kriegsparteien dem zustimmten. Der Papst regt daher nachdrücklich an die Truppen der Tunesier abzuziehen, sobald Ersatz gefunden wurde. Man schlägt vor die Truppen aus Rhodos zu verwenden, da sie loyal zum Khanat stehen, wenn alle beteiligten zustimmen.
Gemeinsame Erklärung des Sultanats Izmir, des Khanats Syrien und des Despotats Trapezunt zum Kreuzzug
An Großkhan Yunus Khan
Der Kreuzzug ist für unsere Länder und Nachbarn eine große Gefahr. Wir befürchten, dass marodierende Kreuzfahrerheere die Region plündern und großräumig destabilisieren. Wir befürchten, dass Kreuzfahrernationen offen Krieg gegen unsere Länder führen werden, wie bereits von England angedroht. Die Bevölkerung auch nicht direkt betroffener Gebiete wird durch höhere Nahrungsmittelpreise und allgemeines Chaos leiden. Außerdem wird durch das Kreuzfahrerchaos der Handel massiv beeinträchtigt werden, der die Quelle des Wohlstands für unsere Reiche und durch unsere Tribute auch für das Großkhanat ist.
Wir bitten deswegen das Großkhanat in Berufung auf die zugesicherte Pax Mongolia, den Kreuzzug zu stoppen. Es kann nicht sein, dass Staaten unter den Flügeln des Großkhans von anderen Untertanen mit Krieg gedroht wird. Außerdem erbitten wir als treue Untertanen militärischen Schutz, sollten Kreuzfahrerheere unsere Länder bedrohen. Wir wären des weiteren für jede Lösung dankbar, bei der Kreuzfahrer nicht durch unsere Länder marschieren.
Zur Theologischen Debatte geben wir folgendes zu bedenken:
Des Papst sagt, es sei ein Kreuzzug zur Verteidigung der Christenheit. Sind aber vor dem Großkhan nicht alle Religionen gleich geachtet? Leben nicht im Sultanat Izmir, im Despotat Trapezunt und im Khanat Syrien Christen, Muslime und Juden friedlich Tür an Tür und treiben rege Handel miteinander? Wir vermuten, dass der Papst auch auf territoriale Zugewinn aus ist und nach der Oberhoheit über Jerusalem auch noch Zypern unter seiner Kontrolle halten will - ein sehr weltliches Belangen für ein geistliches Oberhaupt.
Gez. Izmir, Syrien, Trapezunt
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Und warum sollte der Großkhan einer Bande ehr- und gottloser Pferdediebe und Meuchelmördern glauben? Es ist für alle offensich, dass es Izmir ist, das friedliche Pilger, die einfach nur das Land passieren wollen, mit Waffen und Tod bedroht. Es ist Izmir, dass sich widerrechtlich Territorien eines Vasallen des Großkhans sucht anzueignen. Chaos kommt durch dessen Angriffe in die Region, nicht durch passierende Pilger. Es ist schändlich, den Großkhan dafür einspannen zu wollen, die Verbrechen Izmirs zu schützen und jene, die sich gegen türkische Willkür und ihre kriminelle Energie wehren könnten, es zu verbieten.
Und warum bleiben stets die Verbrechen der Morgenländer unerwähnt? Ist Betrug neuerdings im Mongolenreich legal?
Pferdediebstahl? Sind gerade im Mongolenreich Pferde so wenig geschätzt, dass ihr Diebstahl eine unbedeutende Lappalie ist? Hasst der Großkhan Pferde so sehr, dass sie keinerlei Schutz mehr genießen?
Und was ist mit geigen Meuchelmord? Ist der nun an die Stelle des ehrenvolles Kampfes getreten? Kämpft man nicht mehr in offen Schlachten, sondern drückt sich in Schatten herum und erdolcht seine Gegner von hinten. Wir dachten immer, die Mongolen wären Krieger. Als solche könnten sie sich aber niemals auf die Seite von Meuchelmördern stellen.
Wo erwähnen Izmir, Syrien und Trapezunt diese Taten? Wo kündigen sie ihre Aufklärung an? Wo verdammen sie sie? Sie tun es nicht, stattdessen erfinden sie irgendwelche Dinge, die vielleicht oder auch nicht passieren könnten und auch nur dann, wenn sie sich dem Willen Gottes widersetzen und Pilgern den Transit verweigern. Die Angreifer sind hier jedoch nicht die Pilger, sondern Izmir, Trapezunt und Syrien. Denn diese sind es, die ihre Waffen gegen Pilger und die Untertanen des Khans von Ägypten erheben.
Wenn der Falls der Großkhan wünscht, sich in diese einzumischen, dann kann die richtige Entscheidung nur sein, den Kreuzzug zu erlauben, einschließlich des Transites. Vielleicht ist dieses Konzept den Mongolen neu, vielleicht ist ihnen auch ihr Mitkhan von Ägypten egal. Aber denkt wenigstens an unsere Pferde und daran, dass wir sie von diesen Morgenländern schützen müssen, da sie sie feige im Dunkeln stehlen. Lasst die Pferdediebe nicht Schutz hinter dem Großkhan finden.
Das Sultanat Izmir bittet um Beweise für diese Anschuldigungen.
Was hat der Anatolienpakt damit zu tun? Wir wiederholen, wo gibt es Beweise für diese Anschuldigungen?Und warum bleiben stets die Verbrechen der Morgenländer unerwähnt? Ist Betrug neuerdings im Mongolenreich legal?
Pferdediebstahl? Sind gerade im Mongolenreich Pferde so wenig geschätzt, dass ihr Diebstahl eine unbedeutende Lappalie ist? Hasst der Großkhan Pferde so sehr, dass sie keinerlei Schutz mehr genießen?
Und was ist mit geigen Meuchelmord? Ist der nun an die Stelle des ehrenvolles Kampfes getreten? Kämpft man nicht mehr in offen Schlachten, sondern drückt sich in Schatten herum und erdolcht seine Gegner von hinten. Wir dachten immer, die Mongolen wären Krieger. Als solche könnten sie sich aber niemals auf die Seite von Meuchelmördern stellen.
Wo erwähnen Izmir, Syrien und Trapezunt diese Taten? Wo kündigen sie ihre Aufklärung an? Wo verdammen sie sie? Sie tun es nicht, stattdessen erfinden sie irgendwelche Dinge, die vielleicht oder auch nicht passieren könnten und auch nur dann, wenn sie sich dem Willen Gottes widersetzen und Pilgern den Transit verweigern. Die Angreifer sind hier jedoch nicht die Pilger, sondern Izmir, Trapezunt und Syrien. Denn diese sind es, die ihre Waffen gegen Pilger und die Untertanen des Khans von Ägypten erheben.
Ein Kreuzzug ist ein souveränes Recht des Papstes, das hier auch für das heilige, gottgewollte mongolische Weltreich verwandt wurde. Aufständische gefährden die Christenheit in Ägypten und die Stabilität der gottgewollten mongolischen Herrschaft. Zu Beginn wollte man nur Ägypten helfen, nun geht es um die Sicherheit aller Christen. Man wollte keineswegs böses Blut zwischen den 3 obigen Staaten und der Christenheit schüren, weshalb man sie um friedlichen Transport, oder Durchmarsch bat.
Nun jedoch sieht man sich dazu gezwungen etwas zu den englischen Anschuldigungen zu sagen, die zum Teil berechtigt erscheinen. So können die Aufständischen in Jerusalem nicht oranisierte Hilfe von außen gearbeitet haben. Und wo wurden die gestohlenen Pferde verkauft? Was wurde zur Aufklärung unternommen? Nichts von den 3 Staaten.
Der Papst wird kein Urteil in dieser Sache sprechen, sondern dies Gott dem Allmächtigen überlassen, dereinst jeden Herrscher, gleich Christ, gleich muslim richten wird, nachdem wie er sich gerade in diesen Zeiten verhält. Jedoch verstehen wir den englischen Ärger. Dennoch strecken wir erneut die Hand aus, wie wir es taten und bitten die 3 Staaten und jeden anderen darum Schiffe zu senden. "Schlägt dir einer auf die eine Wange, so halte ihm die andere hin." Doch ein jedes Gesicht hat nur 2 Wangen und unsere Tolleranz, die Cristenheit, christliche Herrscher und uns anzugehen hat Grenzen. Der Kreuzzug wird weitergehen, hat er doch bereits erste Erfolge erzielt, die Muslime, die Limassol besetzten flohen vor Gottes gerechtem Zorn ohne Kampf. Ist dies nicht ein Zeichen seines Willens? Wie auch die Rückkehr Rhodos? Wir werden Zypern und Ägypten schützen. Wir werden die Christen schützen, auf Zypern, in der Levante, in Ägypten und in Jerusalem selbst, wie es aller Christen heilige Pflicht ist. Was die muslimischen, anatolischen Dörfer angeht ist es um des Friedens willen nicht an uns das Wort des Khanes gegenüber dem Sultan anzuzweifeln, ganz gleich was wir davon halten mögen.
Daher bitten wir Yunnus Khan den Kreuzzug zu unterstützen, bzgl geäußerter Bedenken verweisen wir auf unsere alte Erklärung.
Siricius II auf ZypernDa bereits absehbar ist, dass der Kreuzzug Schiffe benötigen wird, da man nicht die Ereignisse von 1204 widerholen will und Izmirs Ausssagen nicht zu dem Glaben verlassen uns passieren zu lassen, ruft man auch zur Beteiligung mit Schiffen, oder Geldspenden für die Beschaffung dieser und der Versorgung der Kreuzfahrer auf. Insbesondere ist dies ein Angebot an Länder, die Bedenken haben ihre Soldaten ziehen zu lassen, da sie sich in gerechten Kriegen befinden, wie das heilige Großkhanat, oder im Kampf gegen militante Heiden sind, wie z.B. Dänemark.
Izmir ist an den Diebstählen nicht beteiligt gewesen. Wir können gerne Beamte zur Untersuchung vorbeischicken, wenn der Papst dies wünscht, hätten das aber bisher als Verletzung des Hoheitsrechts gesehen, schließlich ist Jerusalem ja nicht in unserem Hoheitsbereich. Syrien hat soweit wir informiert sind alles mögliche getan und die Pferde sogar zum Teil wieder aufgetrieben. Was hätten wir nach Ansicht des Papstes noch tun sollen? Hat der Papst selbst keine Untersuchungen durchgeführt?Nun jedoch sieht man sich dazu gezwungen etwas zu den englischen Anschuldigungen zu sagen, die zum Teil berechtigt erscheinen. So können die Aufständischen in Jerusalem nicht oranisierte Hilfe von außen gearbeitet haben. Und wo wurden die gestohlenen Pferde verkauft? Was wurde zur Aufklärung unternommen? Nichts von den 3 Staaten.
Man ist etwas verstört ob des Vorwurfes man hätte nichts zur Aufklärung beigetragen. Schließlich hat man verstärkt Untersuchungen auf den Märkten eingeleitet, nachdem dort verstärkt kostbare Pferde verkauft wurden, zudem hat man Isaak und Menli um die Entsendung neutraler Beamten gebeten, die die Untersuchung begleiten sollten, weil bereits damals England an Unserer Ehre und Unserem Willen die Diebstähle aufzuklären gezweifelt hat.Nun jedoch sieht man sich dazu gezwungen etwas zu den englischen Anschuldigungen zu sagen, die zum Teil berechtigt erscheinen. So können die Aufständischen in Jerusalem nicht oranisierte Hilfe von außen gearbeitet haben. Und wo wurden die gestohlenen Pferde verkauft? Was wurde zur Aufklärung unternommen? Nichts von den 3 Staaten.
Der Papst wird kein Urteil in dieser Sache sprechen, sondern dies Gott dem Allmächtigen überlassen, dereinst jeden Herrscher, gleich Christ, gleich muslim richten wird, nachdem wie er sich gerade in diesen Zeiten verhält. Jedoch verstehen wir den englischen Ärger. Dennoch strecken wir erneut die Hand aus, wie wir es taten und bitten die 3 Staaten und jeden anderen darum Schiffe zu senden. "Schlägt dir einer auf die eine Wange, so halte ihm die andere hin." Doch ein jedes Gesicht hat nur 2 Wangen und unsere Tolleranz, die Cristenheit, christliche Herrscher und uns anzugehen hat Grenzen.
Letztendlich konnte so ein Teil der Pferde zurückgeholt werden.
Wir sind besonders verstört ob der Vorwürfe des Papstes, weil diese Maßnahme damals in Absprache mit seinen Vertretern getroffen wurde. Später hat der Großkhan exakt die gleiche Maßnahme ergriffen als sich der Handel mit den gestohlenen Pferden ist Großkhanat verschoben hat.17.-29. Mai 1419: Auf dem Markt zu Homs kontrollieren die Behörden des Khanats Syrien in diesen Tagen besonders die Pferdehändler. Wertvolle Tiere werden genau überprüft und in Zweifelsfällen wird auch ein Herkunftsnachweis verlangt. Wo dieser Nachweis fehlt, werden die Pferde zeitweise beschlagnahmt. Zum Monatsende sind etwa 60 Tiere in den städtischen Stallungen zusammengekommen. Der Handel scheint sich daraufhin zu verlagern, vor allen Dingen nach Südostanatolien und ins nördliche Mesopotamien. Anfang Juni treffen außerdem einige aus der Verwaltung Jerusalems stammende Beamte ein.
Nun wirft der Papst dem Großkhan und Uns - beide haben die gleiche Maßnahme ergriffen - vor nichts zur Aufklärung der Diebstähle getan zu haben und das der Großkhan und Wir deswegen vom Allmächtigen gerichtet werden sollen. Welche Maßnahme hätte sich der Papst vom Großkhan und Uns gewünscht, um nun nicht diese Vorwürfe auszusprechen?15.-30. Juni 1419: Auch in den loyalen vorderorientalischen Städten wird auf Anweisung des Großkhans der Pferdehandel stärker kontrolliert, soweit dies in der kritischen Situation des Sklavenaufstandes möglich ist.
Zitat von Bassewitz
OT: Ich schreib nachts keine Mails mehr und der "gerichtet" Teil sollte doch klar sein: Ich weiß nicht ob ihrs wart, aber wenn dann richtet euch nicht ich, sondern der Allmächtige. Leute echt.
IT: Es geht uns nicht um das Rückbeschaffen eines Teils der beute, sondern das sich aus den Verhören der Hehler nichts weiteres ergab, was uns zuging und auch sonst kein Dieb unserer Kenntnis nach überführt wurde. Unsere eigenen Untersuchungen ergaben leider nur die Bestechlichkeit einiger Wachen. Man ist um des Friedens Willens bereit Izmirs Angebot anzunehmen.
Da der Papst mit seinen Vorwürfen nicht nur Uns sondern auch den Großkhan angreift , der exakt die gleichen Maßnahmen ergriffen hat, schlagen Wir vor den Punkt auf die Tagesordnung der nächsten Kuriltai zu setzen. Wir bitten Isaak und Menli bis dahin die Beamten aus Jerusalem, die als neutrale Beobachter die Ermittlungen begleitet haben, einen Bericht über Unsere Vorgehensweise zu verfassen.
Zitat von Bassewitz
Wir greifen niemanden an, sondern äußerten ledigtlich Verständnis für England, zugegeben in nicht den mildest möglichen Worten, welches widerrum nicht den Großkhan angreift. Nichts liegt uns ferner, als den heiligen Großkhan, den gottgewollten Beschützer der Welt anzugreifen. Den Vorschlag Syriens die Causa Jerusalem und insbesondere den Diebstahl au das nächste Kuriltai zu bringen unterstützen wir ausdrücklich,
Royaume de France et des Francs
Das Unglück von Lirey bestürzt den französischen Königshof zutiefst. Man ist jedoch sehr erleichtert zu hören, dass das Grabtuch des Messias gerettet werden konnte. Besonders die religiöse Hingabe und Aufopferung der Kanoniker, die es unter Lebensgefahr retteten, berührt die königliche Familie zutiefst. Man wird für den Wiederaufbau spenden und die neue Kirche samt Grabtuch auch persönlich ansehen. Man ruft die rechtgläubigen Christen Frankreichs dazu auf, sich auch daran zu beteiligen.
Darüber hinaus ist man über die Progrome gegenüber unschuldigen Christen im Sultanat Izmir schwer erschrocken und fordern den Sultan auf, für die Sicherheit seiner christlichen Untertanen Sorge zu leisten. Aktuell scheinen christliche Pilger in Izmir in größerer Gefahr zu schweben als sonst irgendwo.
Das Sultanat Ägypten sieht mit Bedauern, dass die Stunde der Geier und Hyänen gekommen ist. Man wird das Reich mit allen Mitteln verteidigen, dessen mögen sich alle Aggressoren gewiss sein.